Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 11
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.220
    Blog-Einträge
    1

    Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Bonn-Tannenbusch - wo Salafisten in der Tiefgarage abtauchen


    Aus Bonn stammen zahlreiche islamistische Kämpfer. Im Stadtteil Tannenbusch können die Salafisten offenbar in einem Tunnelsystem bequem abtauchen.

    Abtauchen im Tunnel

    Der Lokalzeitung hat ein nicht genannter Polizist aus der Bundesstadt jetzt Alarmierendes erzählt. Unter den Wohnblöcken von Tannenbusch erstrecke sich ein großes, zusammenhängendes Tunnelsystem, eine Art Fehlkonstrukt der Bauzeit. Dort seien nämlich die Tiefgaragen miteinander verbunden. „Da kann man von einem Haus ins andere gehen, ohne gesehen zu werden“, zitiert der Bonner Generalanzeiger den Insider. Was sich unter der Erde abspiele, das wisse keiner genau. Deshalb gehe auch „kein Polizist alleine da rein“. Streifenwagen würden nur im Doppelpack anfahren.
    Hinweise werden ignoriert:

    Mehr noch: Die Fahndung nach einem Verdächtigen in einem der Hochhäuser sei schon gescheitert, weil „auf jeder Etage der gleiche Name am Klingelschild steht“. Der eine Nachbar würde leicht an den nächsten verweisen können, aber nie etwas sagen. „Da kann man ohne Probleme abtauchen“. Die Leute dort sprächen nicht mit staatlichen Behörden.

    Offiziell hat die Bonner Polizei die Existenz die Dinge nicht bestätigt. Dabei hatten Anlieger der hochprozentig von Ausländern bewohnten Blocks schon vor zwei Jahren einen ähnlichen Verdacht geschöpft, konkret: In der Tiefgaragen hätten sich Salafisten getroffen, 15 oder 20, und gegen Mitternacht unter der Erde trainiert. Schussgeräusche höre man ab und an. Viele Zeugen gibt es dafür nicht.
    weil nur noch ein paar Deutsche dort leben.

    in Hort der Salafisten

    Reine Phantasie, nur befördert durch die schwierige Sicherheitslage? Wer addiert, welche Gewalt und welche Gewaltankündigungen schon von Tannenbusch ausgegangen sind, kann tatsächlich ein paar Sorgenfalten bekommen. Hochrangige und gefährliche Islamisten haben hier gelebt und von hier aus operiert.

    Im Juli letzten Jahres sprengte sich Abdiarazak B. in Somalia in Luft. Er war in dem nördlichen Bonner Vorort aufgewachsen. Der 30-jährige, der beim SF Brüser Berg Fußball gespielt hatte, zündete die Bombe mitten in Mogadischu und riss 18 unschuldige Menschen mit in den Tod.

    Yamin A.-Z., ein 28-jähriger Telekom-Mitarbeiter, der als gut gelaunt und gut gebaut bekannt war, verbreitete als IS-Kämpfer das erste rein deutsche Terror-Video des Islamischen Staates. Darin forderte er die zurückgebliebenen „Brüder und Schwestern“ in Deutschland auf: „Greift die Ungläubigen in ihren Häusern an. Tötet sie dort, wo Ihr sie findet“. Er zeigte dann, wie das geht. Zwei gefangene mutmaßlich syrische Soldaten fallen unter seinen MP-Schüssen.

    Vor wenigen Monaten ließ der Generalbundesanwalt den 23-jährigen Mohamed A. am Arbeitsplatz festnehmen. Er soll sich dem IS angeschlossen, in Syrien eine Kampfausbildung durchlaufen und Wachdienste geleistet haben. Im Bonner Norden, wo er gerade eine Elektriker-Lehre begonnen hatte, war sein ahnungsloser Arbeitgeber geschockt.

    Bekkay Harrach war ein Schwergewicht. Er hatte Deutschland öffentlich und auf Videoclips mit einem Anschlag gedroht. Der El Kaida-Mann ging 2007 nach Afghanistan und kam dort 2010 um.

    Anhänger der Terrormiliz IS feierten auf den Plätzen vor den Siedlungen Grillfeste, offenbar um neue Kämpfer zu rekrutieren. Erst auf die Hinweise von Sicherheitskräften hin rückte Polizei zur Razzia an.. Auch Konvois zur Unterstützung der IS in Syrien sind hier zusammengestellt worden. Sie sind noch rechtzeitig aufgeflogen.

    Der gefährlichste Tannenbuscher war aber sicher Marco G. Er muss sich derzeit vor Gericht verantworten. Der Konvertit stellte am 10. Dezember 2012, mitten im Adventstrubel, eine Bombe am Gleis 1 des Bonner Hauptbahnhofs ab, glaubt die Anklage. Weil der Zünder nicht funktionierte, kam es nicht zur Explosion. Hätte er funktioniert, wären Dutzende Tote auf dem eng mit Reisenden bestandenen Bahnsteig möglich gewesen. Auf dem Sprengsatz fand die Polizei die DNA des zweijährigen Kindes von Marco G.. Es hatte in der Hochhaussiedlung , wo G. mit der Familie wohnte, mit einem später in die Bombe eingebauten Rohrstück gespielt.

    Die Polizei in der Stadt weiß um die Gefahren, die mit der starken Präsenz von radikalen Salafisten in Bonn verbunden ist. Ende 2015 hat der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen den Staatsschutz des Polizeipräsidiums um zwölf Beamte aufgestockt. 25 Polizisten beobachten jetzt ausschließlich die Salafisten-Szene und versuchen, bei Verdacht zu ermitteln.
    http://www.derwesten.de/region/bonn-...d11699654.html

    Jetzt habe ich mich doch glatt verlesen. Ich las zuerst .... und versuchen, bei Verdacht zu vertuschen...

    So kann es einem gehen, wenn man Texte überfliegt und einem die eigenen Gedanken, die Logik des Fortführens, einen Streich spielt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Abtauchen im Tunnel

    Der Lokalzeitung hat ein nicht genannter Polizist aus der Bundesstadt jetzt Alarmierendes erzählt. Unter den Wohnblöcken von Tannenbusch erstrecke sich ein großes, zusammenhängendes Tunnelsystem, eine Art Fehlkonstrukt der Bauzeit. Dort seien nämlich die Tiefgaragen miteinander verbunden. „Da kann man von einem Haus ins andere gehen, ohne gesehen zu werden“, zitiert der Bonner Generalanzeiger den Insider. Was sich unter der Erde abspiele, das wisse keiner genau. Deshalb gehe auch „kein Polizist alleine da rein“. Streifenwagen würden nur im Doppelpack anfahren.

    Bonn-Tannenbusch - wo Salafisten in der Tiefgarage abtauchen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/region/bonn-...#plx1886827550
    Dabei hatten Anlieger der hochprozentig von Ausländern bewohnten Blocks schon vor zwei Jahren einen ähnlichen Verdacht geschöpft, konkret: In der Tiefgaragen hätten sich Salafisten getroffen, 15 oder 20, und gegen Mitternacht unter der Erde trainiert. Schussgeräusche höre man ab und an. Viele Zeugen gibt es dafür nicht.

    Bonn-Tannenbusch - wo Salafisten in der Tiefgarage abtauchen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/region/bonn-...ml#plx66314496
    http://www.derwesten.de/region/bonn-...d11699654.html


    Welch Überraschung, dass es die Islamisten ausgerechnet bewog in diese Häuser zu ziehen.

    Potentielle Mieter werden von dem Tunnelsystem bei ihrer Objektauswahl vermutlich normalerweise gar nicht wissen. Aber den Islamisten muss das sehr wohl bekannt gewesen sein als sie dort einzogen.

    Nun stellt sich die Frage, wann zogen sie dort ein, waren sie damals offiziell überhaupt schon zum Islam konvertiert, radikalisiert?

    Wann wurde der Tannenbusch erbaut? Ging die Gechichte vom Fehlbau damals groß durch die Presse , kommen die Islamisten aus der Gegend so dass sie das damals lasen? Woher haben sie die Kenntnis über das Tunnelsystem und den damaligen Fehlbau?


    Und vor allem: warum sorgen die Eigentümer nicht dafür, dass die Tunnelzugänge zugemauert werden????

  3. #3

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Neu-Tannenbusch

    Neu-Tannenbusch ist eine planerisch erbaute Großsiedlung (Trabantenstadt), die Anfang der 1970er-Jahre als Reaktion auf die damals herrschende Wohnungsnot entstand.


    Luftbild von Neu-Tannenbusch

    Die Siedlung folgt dem damaligen Ideal „modernen Wohnens“. So finden sich ausgeprägte Wohnbereiche mit dichter Bebauung (Geschosswohnungsbau), breite, autogerechte Straßen mit vielen Parkmöglichkeiten und einer zentralen Abfallsauganlage, die allerdings von Anfang an mit erheblichen technischen Problemen zu kämpfen hatte und mittlerweile zurückgebaut wurde.[2] Daneben gibt es einen großen Bereich mit Reihenhäusern und Grünflächen. Räumlich davon getrennt liegen ein großes Einkaufszentrum und soziale Einrichtungen. Neu-Tannenbusch hat sich zum sozialen Brennpunkt entwickelt. Seit der Jahrtausendwende haben sich radikal-islamische Bewohner dort angesiedelt.[3] In den Medien werden unter anderem Parallelen zum Brüsseler Stadtteil Molenbeek gezogen.[4]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tannenbusch


    Die Islamisten haben zu Bauzeiten noch gar nicht gelebt, werden von den damaligen Zeitungsmeldunhen nichts mitbekommen haben. Woher wissen sie vom Tunnelsystem?

  4. #4

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Die Seite könnte in dem Zusammenhang auch interessant sein, leider nur für Mitglieder lesbar.

    https://bunker-nrw.de/php/viewtopic.php?f=28&t=19960

  5. #5

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Pi-news erwähnte das im März diesen Jahres:

    ...
    [..] Unter Beobachtung stehende Islamisten wohnen laut Scholten im gesamten Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei – „darunter auch in Bad Godesberg und in Tannenbusch“ [..]. Tannenbusch sei ein Nährboden für Kriminelle und Radikale, sagt ein Insider der Polizei. Das liege zum einen an der sozialen Struktur, aber auch an der Konzeption der Hochhäuser.

    „Deren Tiefgaragen sind miteinander verbunden. Da kann man von einem Haus zum anderen gelangen, ohne gesehen zu werden“, beschreibt der Insider. [..]
    ...
    http://www.pi-news.net/2016/03/terrorgefahr-in-bonn/

  6. #6

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Soziale Stadt Bonn Neu-Tannenbusch
    Planung kriminalpräventiver Maßnahmen
    Zusammenfassung des Gutachtens

    ...

    S. 47
    Die einzelnen Häuser sind durch Zwischentüren (Feuertüren) verb
    unden. Diese ist kriminalpräventiv ungünstig, da hier unnötig größere und anonymere Einheiten zwischen mehreren Gebäudeeinheiten geschaffen werden. Zugleich ergeben sich für Täter und Täterinnen zusätzliche Fluchtmöglichkeiten. Handlungsempfehlung:
    Hier ist kurzfristig mit der Feuerwehr zu klären, ob ein Verschluss der Verbindungen zwischen den Gebäudenummern machbar ist. Wenn feuerrechtlich keine Bedenken bestehen sollten die Gebäude voneinander getrennt werden. So entstehen abgeschlossene Einheiten.
    Die Hausverwaltung kündigt eine kurzfristige Klärung an.
    http://www.neu-tannenbusch.de/upload...510844ED2_.pdf


    Ab S. 50 steht einiges über die Tiefgaragen.

    Der Begriff Tunnel erscheint bei der Suche nur einmal auf S. 45. Komisch eigentlich. Das scheint doch eines der Hauptprobleme zu sein.
    Geändert von burgfee (07.10.2016 um 11:45 Uhr)

  7. #7
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.220
    Blog-Einträge
    1

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tannenbusch


    Die Islamisten haben zu Bauzeiten noch gar nicht gelebt, werden von den damaligen Zeitungsmeldunhen nichts mitbekommen haben. Woher wissen sie vom Tunnelsystem?
    Kann eigentlich egal sein. Es wissen schließlich auch andere von den Zugängen zwischen den Tiefgaragen, ohne dass sie beim Bau dieser Tunnel involviert waren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Mega-Bauprojekt Video:
    So sieht's im Tunnel unter der Bonner B9 aus

    Bonn. Zehntausende Autofahrer sausen täglich über die B9 – und ahnen nicht, was sich direkt unter ihnen abspielt. Ein gigantischer neuer Kanal wird hier ins Erdreich getrieben. In 12,50 Metern Tiefe, mit wagemutigen Männern, die erst in die Tiefe steigen müssen, dann auf einer Art Schlitten durch den ewig lang erscheinenden Tunnel sausen.

    Wer denkt, es sei da unten angenehm kühl, täuscht sich gewaltig. Niemand kommt wirklich trocken wieder hoch. Allein das Rauf- und Runterklettern ist kräftezehrend. Dazu das Arbeiten in den niedrigen Röhren. Willy-Brandt-Allee, Bundeskanzlerplatz, Adenauerallee: Hier wird noch bis Ende 2016 gebuddelt. „Der Kanal war in einem schlechten baulichen Zustand. Die Sanierung war dringend notwendig“, erklärt Tiefbauamtsleiterin Monika Frömbgen.


    ...
    http://www.express.de/bonn/mega-baup...9-aus-22718072

    Auch hier sollte man jetzt und auch nach Abschluss der Arbeiten gut aufpassen, dass Unberechtigte Personen keinen Zugang haben, damit man keine Gefahr läuft, dass die Straßen von Islamisten in die Luft gesprengt werden.

  9. #9

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Kann eigentlich egal sein. Es wissen schließlich auch andere von den Zugängen zwischen den Tiefgaragen, ohne dass sie beim Bau dieser Tunnel involviert waren.
    Ich hatte erst ein Bild vor Augen von einem ungenutzten Keller/ Tunnelsystem. Oder gibt es beides das ganze plus genutzter Tiefgarage?

    Wenn auch die benutzte Tiefgarage als Trainingslager genutzt wird, dann sind die weiteren Möglichkeiten durch Keller/ Tunnelsystem auch nicht mehr wesentlich. Da geb ich dir recht.

  10. #10
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.220
    Blog-Einträge
    1

    AW: Bonn: Das Tunnelsystem der islamischen Terroristen

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Zuscheißen & Begrünen.

    Und alles wird gut.
    War das etwa eine Doppeldeutigkeit?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich hatte erst ein Bild vor Augen von einem ungenutzten Keller/ Tunnelsystem. Oder gibt es beides das ganze plus genutzter Tiefgarage?

    Wenn auch die benutzte Tiefgarage als Trainingslager genutzt wird, dann sind die weiteren Möglichkeiten durch Keller/ Tunnelsystem auch nicht mehr wesentlich. Da geb ich dir recht.
    Burgfee, laß gut sein!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •