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EU-Beitritt: Deutschland zahlte bereits 1,3 Milliarden an Türkei
Warum auch immer Deutschland der Türkei "Heranführungshilfen" für den EU-Beitritt zahlt, wo dies eigentlich Aufgabe, sofern nötig, der EU ist....
So zahlt die EU auf jeden Fall auch noch einmal Heranführungshilfen und unter Umständen zahlen zusätzlich noch einzelne Länder irgendwelche Hilfen.
Noch bis vor kurzem bekam die Türkei Entwicklungshilfe, was offensichtlich zumindestens seitens Deutschlands eingestellt wurde bzw. in den "Heranführungshilfen" aufging, die unter Umständen sogar für die Türken ein lukrativeres Geschäft sind. Dazu erhalten die Türken aber noch Entwicklungshilfen mehrerer anderer Staaten, unter anderem auch von Japan. Zusätzlich wurde die Brücke über den Bosporus von Japanern und Deutschen und Franzosen etc. finanziert, andere Bau- und Entwicklungsprojekte ebenso (wie auch die gesamte Erneuerung von Istanbul für das Kulturspektakel), die Japaner zahlen zusätzlich noch Schulen und Beschulung vor allem in Anatolien. Zusätzlich zahlt Deutschland noch das türkische Krankenversicherungswesen über die Krankenkassen-Familienversicherungen der hier lebenden Türken, auch der im Duldungsstatus und der arbeitslosen Türken, durch eine pauschale Abgeltung an den türkischen Staat. Die Familie wird in diesem Fall durch ein bestehendes Staatsabkommen mit der Türkei weit gefaßt: So gehören zur versicherten Kernfamilie auch die Eltern, Großeltern, Cousins und Cousinen.
Das alles sollte man wissen, bevor man diesen kurzen Artikel der Süddeutschen liest, der offenbar so wenig Aufsehen wie möglich erringen will:
]EU-Beitritt: Deutschland zahlte bereits 1,3 Milliarden an Türkei
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Berlin (dpa) - Deutschland hat der Türkei im laufenden EU-Beitrittsverfahren bereits mehr als 1,3 Milliarden Euro "Heranführungshilfe" bezahlt. Das geht aus Schreiben des Finanzministeriums an Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen. Mit diesen Geldern werden Länder im Beitrittsverfahren unterstützt, um deren Anpassung an die rechtstaatlichen, sozialen und wirtschaftlichen Standards der EU zu erleichtern. In der CSU gibt es angesichts des Verhaltens des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Kritik an der Hilfe.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.06.2016, 20:14 #2
AW: EU-Beitritt: Deutschland zahlte bereits 1,3 Milliarden an Türkei
Deutschland zahlt immer.... an wen ist den Verantwortlichen anscheinend egal..... Ist ja auch einfach, wenn man selber das Geld nicht erwirtschaften muss, sondern sich seiner Steuerzahler bedient
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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26.06.2016, 01:57 #3VIP
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AW: EU-Beitritt: Deutschland zahlte bereits 1,3 Milliarden an Türkei
aber das kostet den Bürger doch nix - zahlt ja der Staat
Weiß jetzt nicht wer den Brüller losgelassen hat - leider wars nicht als Scherz gemeint sondern bitterernst. Da fragt man sich, warum Leute ohne Verstand es in die Politik schaffen...
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26.06.2016, 07:12 #4
AW: EU-Beitritt: Deutschland zahlte bereits 1,3 Milliarden an Türkei
So weit ich weiß, sagte das der französische Präsident Hollande.
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Zum Thema Gelder vor die Säue für die Türkei: Deutschland hat den Krieg verloren und muss bis ans Ende aller Tage dafür bluten. Die Türkei ist den USA so wichtig, dass wir vor 55 Jahren große Kontingente überschüssiger türkischer Volksmassen aufnehmen mussten und seitdem verpflichtet sind, der Türkei finanziell zu helfen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Na, ja, auf der anderen Seite...
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