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  1. #1
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    Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Nach der Armenier-Resolution des Bundestages droht die Lage im Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei zu eskalieren. Die regierungsnahen Medien machen Stimmung gegen unser Land und das mit den übelsten Lügen und Diffamierungen. So gibt man Deutschland die Schuld an den Terroranschlägen in Istanbul. Nun kommen handfeste Drohungen vom Bosporus. Man arbeite einen Aktionsplan gegen Deutschland aus, sagte Erdogans Sprecher. Konkret wurde er nicht. Immerhin wurde bekannt, dass sich das türkische Parlament mit dem Völkermord an den Herero im Jahr 1904 durch deutsche Truppen befassen will. Allerdings vergessen die Türken, dass Deutschland dieses Massaker nie bestritten, oder mit Lügengeschichten versucht, die Tatsachen zu verdrehen.
    Was die Türken neben der zu erwartenden Resolution gegen Deutschland noch aufbieten, bleibt abzuwarten. Tatsache ist, dass die rund 4 Millionen Türken in Deutschland als 5. Kolonne durchaus massiven Schaden anrichten können. Nicht wenige von ihnen würden zu den Waffen greifen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland

    Ich kann nur immer wiederholen: Verbringt Eure Ferien nicht in der Türkei!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich kann nur immer wiederholen: Verbringt Eure Ferien nicht in der Türkei!
    Vollkommen richtig! Das ist Unterstützung des Terrors.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland

    Die Türkei plant Sanktionen gegen Deutschland. Man könnte ja nun meinen, dass die Türkei fortan keine Gelder mehr aus Deutschland annimmt und ihre Türken wieder zurücknimmt aber es kommt viel schlimmer und eigentlich urkomisch. Die Türken möchten die Hand beißen, die sie füttert. Wäre der Fütterer nicht so blöd, weiterhin Futter bereitzustellen, wäre der Spuk bald zu Ende, aber wir kennen ihn ja. Das Resultat wird noch mehr Futter und ein warmes Deckchen sein. Demnächst gibt es Kaviar für die Türken, deutsche Blödheit macht es möglich:

    Erdogan droht mit Sanktionen


    Sollte die Bundesrepublik die Armenien-Resolution nicht rückgängig machen, werde die Türkei weitaus schärfer reagieren als bisher, sagte er. Nationalisten fordern, die Türkei solle deutsche Soldaten aus dem Land werfen. Die regierungstreue Presse peitscht unterdessen die Stimmung gegen Deutschland weiter auf. Wilde Verschwörungstheorien machen die Runde.(...)

    Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin hatte von einem Aktionsplan gegen Deutschland gesprochen, der derzeit innerhalb der Regierung abgestimmt werde. Einzelheiten nannte Kalin nicht. Erdogan blieb ebenfalls vage und verband seine Warnung mit der Forderung, Deutschland solle die von regierungsnahen Zeitungen als „Schand-Gesetz“ bezeichnete Resolution kassieren.(...)

    Erdogan selbst hatte mit seinen Äußerungen über das angeblich unreine Blut türkischstämmiger Bundestagsabgeordneter für eine Eskalation der Spannungen gesorgt. Am Mittwoch legte er noch einmal nach und sprach erneut von „unreinem Blut“ der deutsch-türkischen Politiker: Mit dem Begriff meine er charakterlose und vaterlandslose Gesellen, sagte er(...)

    Erdogan vermittelt aber nicht den Eindruck, als wolle er von seinem bisherigen Kurs abweichen. Das von ihm angekündigte Maßnahmenpaket könnte nach seiner Rückkehr von einer Auslandsreise in den kommenden Tagen verkündet werden. Wirtschaftliche Strafmaßnahmen gegen die Bundesrepublik sind für die Türkei schwierig, weil Deutschland der wichtigste Handelspartner des Landes ist: Im vergangenen Jahr gingen türkische Ausfuhren im Wert von gut 13 Milliarden Dollar in die Bundesrepublik – das sind rund neun Prozent aller Exporte der Türkei insgesamt.

    Spekuliert wird deshalb über politische oder militärische Vergeltungsaktionen. So fordert die rechtsgerichtete Oppositionspartei MHP, die Präsenz der Bundeswehr auf dem Fliegerhorst Incirlik im Süden der Türkei zu beenden. Dort sind derzeit Aufklärungsjets vom Typ Tornado sowie ein Tankflugzeug der deutschen Militärs als Beitrag zur internationalen Allianz gegen den Daesch in Syrien stationiert.

    Möglich sind auch politische Schritte, etwa zur Einschränkung der Arbeit politischer deutscher Stiftungen in der Türkei. Die Vertretungen der parteinahen deutschen Stiftungen – Adenauer-, Ebert-, Böll- und Naumann-Stiftung – stehen bei türkischen Nationalisten schon lange im Verdacht, in der Türkei zu spionieren und Unruhen anzustiften.

    Erdogans Anhänger dürften Strafaktionen gegen Deutschland bejubeln. Schon jetzt verbreiten regierungstreue Medien ein Bild der Bundesrepublik als Zentrum des Bösen. Ibrahim Karagül, Chefredakteur des Erdogan-treuen Blattes „Yeni Safak“, machte die Deutschen in einem Beitrag unter anderem für die regierungsfeindlichen Gezi-Unruhen des Jahres 2013 verantwortlich. Viele Erdogan-Anhänger sind überzeugt, dass sich der Westen gegen ihr Land verschworen hat, weil er den Aufstieg einer muslimischen Führungsmacht unter einem starken Präsidenten nicht hinnehmen will.

    „Die Türkei steht einem internationalen Komplott gegenüber, wie es die Welt noch nicht gesehen hat“, schrieb Mehmet Metiner, ein Parlamentsabgeordneter der Erdogan-Partei AKP, in der Zeitung „Star“ vom Donnerstag. „Sie steht einem neuen Kreuzzug gegenüber.“ Metiner präsentierte seinen Lesern die deutsche Armenien-Entscheidung und den Terror der Kurdengruppe PKK als „Teile der von einer höheren Macht gesteuerten Verschwörung“. Ein Dialog mit Deutschland ist in einer solchen Stimmung kaum möglich.

    „Die Türkei steht einem internationalen Komplott gegenüber.“ Mehmet Metiner, Abgeordneter der AKP
    "Ich hätte solche Äußerungen nicht für möglich gehalten.“ Norbert Lammert, Bundestagspräsident
    http://www.weser-kurier.de/startseit...d,1394951.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Der Bettler will den Spender sanktionieren. Verkehrte Welt . . .

    Nur immer schön weiter so, ErdoWahn! Wenn sich die Europäer selbst jetzt noch anbiedern, ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Selbst das Merkel hat verhalten geklatscht (auf großen Druck hin!), als Lammert seine Empörungsrede gehalten hat.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Der Bettler will den Spender sanktionieren. Verkehrte Welt . . .

    Nur immer schön weiter so, ErdoWahn! Wenn sich die Europäer selbst jetzt noch anbiedern, ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Selbst das Merkel hat verhalten geklatscht (auf großen Druck hin!), als Lammert seine Empörungsrede gehalten hat.

    Das ist wahrer Größenwahn. Leider trifft er auf fruchtbaren Boden, weil eine unfähige Regierungschefin sich von diesem Größenwahnsinnigen abhängig gemacht hat und zudem sehr unprofessionell hinter den Kulissen Versprechen abgegeben hat, die sie nicht halten konnte und zu denen sie auch nicht autorisiert war, die gegen geltendes Recht verstoßen und die ihre Befugnisse auch gegenüber den Ländern der Europäischen Union bei weitem überschreiten. Dass Herr Erdogan nachfolgend nicht besonders diskret war und Internas ausgeplaudert hat, liegt an seinem Wesen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7

    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Vieles an dem was Erdogan, seit seiner Wahl 2002 zum Ministerpräsidenten und Präsidentenwahl 2014, so veranstaltet und in welcher Form er seine politischen Gegner und journalistischen Kritiker aus dem Weg räumt....... gleicht dem Handeln Hitlers nach dem erreichen der Kanzlerschaft und dem daraus resultierendem Ermächtigungsgesetz, denn auch Erdogan plant die gesamte Staatsgewalt der Türkei auf sich zu übertragen.
    Welche Gefahren das mit sich bringt, braucht man nicht sonderlich erklären.
    Aus meiner Sicht ist die Türkei für eine Nato-Mitgliedschaft untragbar, für einen EU-Beitritt sowieso.
    Ich habe allerdings den Eindruck, das man aus dem Handeln Hitlers anscheinend nichts gelernt hat, außer das immer wieder behauptet wird. nie wieder eine solche Diktatur zuzulassen, geschweige denn zu unterstützen.
    Doch was macht die EU angeführt von Merkel? Sie zahlen bereitwillig Milliarden an diesen Verbrecher in der Türkei anstatt knallhart Sanktionen zu verhängen.
    Im Gegensatz beharrt Europa auf die Beibehaltung der Sanktionen gegen Russland, weil der Ami nicht nur TTIP sondern auch ganz nah an der russischen Grenze Stützpunkte haben will.
    Wir steuern gerade auf eine gefährliche Zeit zu und die vielen Musels haben Europa schon prächtig unterwandert ... Danke an all die völlig unfähigen Politiker uns statt vor Schaden zu schützen ....... der Zerstörung immer noch ein Stückchen näher zu bringen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #8
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Vieles an dem was Erdogan, seit seiner Wahl 2002 zum Ministerpräsidenten und Präsidentenwahl 2014, so veranstaltet und in welcher Form er seine politischen Gegner und journalistischen Kritiker aus dem Weg räumt....... gleicht dem Handeln Hitlers nach dem erreichen der Kanzlerschaft und dem daraus resultierendem Ermächtigungsgesetz, denn auch Erdogan plant die gesamte Staatsgewalt der Türkei auf sich zu übertragen.
    Nein, man sollte die türkischen Bemühungen unter Erdogan nicht mit Hitler vergleichen. Erdogan plant die Neuaufnahme des Osmanischen Reiches, diesmal als Großosmanisches Reich. Dies hat er in der Vergangenheit auch bereits formuliert. Herzstück dieses Osmanischen Reiches ist neben den früher zugehörigen Ländern eben auch Europa, zu dessen Eingliederung es in das Osmanische Reich durch die mehrmalige Niederschlagung des türkisch-osmanischen Heeres vor Wien nicht kam. Nur einige Balkanstaaten gerieten unter osmanische Vorherrschaft, die bis heute unvergessen blieb. Das Herzstück Europas, die größte heilige Stadt jenseits der Alpen, war klar definiertes Ziel der Türken: Köln. Dort sitzt nun sinnigerweise auch die Religionsbehörde der Türken, die Ditib, mit ihrem Hauptsitz. Sie wurde nicht in Bonn oder Berlin angesiedelt, sondern in Köln. Entweder Zufall oder traditionsbewußte und zielgerichtete Auswahl des türkischen Staates, in dem Kultur, Staat und Religion verschmolzen sind und dadurch die politschen Ziele von damals auch gleichzeitig die religiösen Ziele von damals und heute sind? Der Wunsch nach einem Großosmanischen Reich ist auf jeden Fall eine klare Ansage und der Palast des neuen Sultans Erdogan, der unsere Bundeskanzlerin mittlerweile im Monatstakt zu sich bestellt, nimmt den Anspruch schon der Gründung vorweg.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9

    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Na dann kommt ERDOWAHN aber mehr als tausend Jahre zu spät ...
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    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  10. #10
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    AW: Türkei: Aktionsplan gegen Deutschland - Sanktionen gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Na dann kommt ERDOWAHN aber mehr als tausend Jahre zu spät ...
    Nein, wieso? Das Ziel wurde nie aus den Augen verloren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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