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  1. #1

    "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Härtere Strafen für gewalttätige Flüchtlinge fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft. Nur Personalien festzustellen sei zu wenig, so der Vorsitzende Wendt. Dadurch würden die Täter "ermutigt".
    Die Deutsche Polizeigewerkschaft verlangt ein schärferes Vorgehen gegen Flüchtlinge bei massiven sexuellen Übergriffen wie in der Kölner Silvesternacht. "Die Täter müssen eine sofortige Reaktion des Staates spüren", sagte ihr Vorsitzender Rainer Wendt der "Neuen Osnabrücker Zeitung": Solche Gewalttäter müssten sofort in Haft kommen und dort den Ausgang ihres Asylverfahrens abwarten. Aus der Haft heraus müsse dann im Fall einer Verurteilung die Abschiebung erfolgen.

    "Das wäre ein deutliches Signal an die Täter: Wer grapscht oder prügelt, den schicken wir wieder nach Hause", sagte Wendt. Bislang würden oft nur die Personalien der Täter festgestellt, und sie blieben auf freiem Fuß. "Dadurch fühlen Täter sich ermutigt und bestätigt." Manche tauchten unter.

    "Brauchen wir mehr mobile Video-Überwachung"

    Wendt forderte zudem, öffentliche Plätze verstärkt mit Videokameras zu überwachen: "Die Beweisführung bei solchen Übergriffen ist extrem schwierig, deshalb brauchen wir mehr mobile Video-Überwachung."

    In der Silvesternacht waren Hunderte Frauen am Kölner Hauptbahnhof von ausländischen Männergruppen drangsaliert, beraubt und belästigt worden – auch Vergewaltigungen wurden angezeigt. Ein großer Teil der Beschuldigten ist nach Erkenntnissen der Ermittler nordafrikanischer Herkunft. In anderen Städten gab es – in geringerem Umfang – ähnliche Vorfälle.
    http://www.welt.de/politik/deutschla...ach-Hause.html

    Es ist ja ganz nett das die Polizeigewerkschaft sich für härtere Strafen ausspricht .... nur hat auch bei vorherigen Bemühungen und Warnungen seitens der Polizeigewerkschaft unsere Politik diese auch nicht wahrgenommen ... lieber ist man seitens der Politik dabei alles auf fantasievolle Traumatas der Migranten zu schieben und jede Art von begangener Verbrechen durch Migranten zu verharmlosen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  2. #2

    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Die Polizei hat ja schon vor Jahren Konsequenzen gezogen: Aufnahme der Muslime in den Polizeidienst.
    Zum Diensteinsatz gehört auch Abtasten.

    ;)

  3. #3

    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    AUF DER SUCHE NACH DEM NACHWUCHS: POLIZEI WIRBT UM MUSLIME

    Nachwuchsprobleme hat die Polizei nicht. Dennoch haben der Einstellungsberater für Pforzheim, den Enzkreis, Calw und Nagold, Andreas Reuster und sein Kollege, der Ansprechpartner für die Fatih-Moschee, Klaus Vaupel, am vergangenen Samstagnachmittag erstmals eine Informationsveranstaltung vor Interessierten der islamischen Gemeinde gegeben. „Je mehr die europäische Union sich öffnet, desto mehr muss das auch die Polizei tun“, sagte Vaupel im Vorfeld der Veranstaltung.

    Immerhin, 2013 hätten bereits 46 Prozent der Bewerber für den Polizeidienst einen Migrationshintergrund gehabt. Seit einigen Jahren, erklärte Reuster den rund 30 Interessierten, die zu dem Termin in die Moschee gekommen waren, sei es nicht mehr notwendig, einen deutschen Pass zu besitzen, um in den aktiven Polizeidienst aufgenommen zu werden. Voraussetzung sei in einem solchen Fall lediglich, dass man bereits seit mindestens zehn Jahren legal in Deutschland lebe, die deutsche Sprache beherrsche und dies auch der Fall bei der eigenen Muttersprache sei.
    ...
    http://www.ditib-pforzheim.de/2014/0...bt-um-muslime/

    Die Anwerbung findet direkt in der Moschee statt, damit kann man sicher gehen die streng religiösen anzuwerben.

  4. #4
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    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Immerhin, 2013 hätten bereits 46 Prozent der Bewerber für den Polizeidienst einen Migrationshintergrund gehabt.
    Man stelle sich vor, ein Einheimischer beschwere sich bei der Polizei über moslemische Täter - und der Polizist ist ein Moslem, der gerade infolge der Auswirkungen des Ramadan besonders schlechte Laune hat!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5

    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Man stelle sich vor, ein Einheimischer beschwere sich bei der Polizei über moslemische Täter - und der Polizist ist ein Moslem, der gerade infolge der Auswirkungen des Ramadan besonders schlechte Laune hat!
    Interessant dürfte es zb im Falle von Ehrenmorden werden, die der Imam seiner Gemeinde abgesegnet hat. An wessen Autorität wird sich der strenggläubige orientieren? an der seines Dienstvorgesetzten und unseren Gesetzen oder an der des Imams?

  6. #6
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    10.997

    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Für die Muselnazis zählt nur Allah, Mohammed und Koran. Alles andere ist unrein, haram, und einfach nur bäh!

  7. #7

    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Für die Muselnazis zählt nur Allah, Mohammed und Koran. Alles andere ist unrein, haram, und einfach nur bäh!
    Bei der Polizei im Einsatz zu sein bringt aber Geld und Macht. Von daher schon interessant für sie.

  8. #8
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    AW: "Wer grapscht, den schicken wir wieder nach Hause"

    Ich würde einem Polizisten, der Musel ist, nicht über den Weg trauen! Zum Glück schaffen auch nur die Wenigsten die Prüfungen. Dafür braucht es nämlich Hirn!

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