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  1. #1

    Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Bundesagrarminister Schmidt hat den deutschen Milchbauern Hilfen in Höhe von über 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt, weil die Milchpreise aufgrund des Überangebots in den Keller gegangen sind.

    Warum es auf einmal ein Überangebot gibt, wird nicht erwähnt. Das hat bestimmt mit der Aufhebung der Milchquote und den preissensiblen Verbrauchern zu tun, eventuell auch mit den laktose-intoleranten Chinesen.

    Ganz bestimmt nichts zu tun hat damit der Handelsboykott gegen Russland. Er wird in diesem Zusammenhang deswegen auch gar nicht erst erwähnt.

    ...und 90 Milliarden für "Flüchtlinge". Das nenne ich mal Prioritäten setzen!

  2. #2

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Subventionen, Subventionen, Subventionen ....

    Profitieren werden nur die landwirtschaftlichen Großbetriebe und das sterben der Kleinbauernstellen geht weiter.
    Das Angebot regelt die Nachfrage und Überproduktion führt zum Preisverfall, hinzu kommt der Handelsboykott gegen Russland.

    Was mir zudem aber auffällt ist: wie viele Millionen Liter verpackte Milch werden entsorgt, weil sie nicht verkauft werden? Das wird auch nirgendwo erwähnt.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Subventionen, Subventionen, Subventionen ....

    Profitieren werden nur die landwirtschaftlichen Großbetriebe und das sterben der Kleinbauernstellen geht weiter.
    Das Angebot regelt die Nachfrage und Überproduktion führt zum Preisverfall, hinzu kommt der Handelsboykott gegen Russland.

    Was mir zudem aber auffällt ist: wie viele Millionen Liter verpackte Milch werden entsorgt, weil sie nicht verkauft werden? Das wird auch nirgendwo erwähnt.
    Die Hauptsache, der Preis stimmt! Da schüttet man doch eher ein Lebensmittel in den Abfluß.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Ich trinke die " Kuhpisse " sowieso nicht- ekelhafter Geschmack!

  5. #5

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Da werden sich die Veganer bekräftigt fühlen.

  6. #6

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Da werden sich die Veganer bekräftigt fühlen.
    Die können dann das übrig gebliebene Gras fressen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #7

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen

    Ganz bestimmt nichts zu tun hat damit der Handelsboykott gegen Russland. Er wird in diesem Zusammenhang deswegen auch gar nicht erst erwähnt.
    Nie und nimmer -der Hauptgrund sind die ganzen Pegida-Demos dadurch bleiben die Milchbauern auf ihren Produkt sitzen dazu noch die unsägliche Hetze gegen Kinderschokolade was zu einen sehr starken Rückgang der Milchnachfrage geführt hat. Deshalb mein Rat -es muss sofort ein runder Tisch gegen Rechts her sonst sind die Milchbauern am Ende!!
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  8. #8
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    Beiträge
    3.241

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Wenn jmd etwas herstellt wo er keinen Gewinn sondern nur Verlust macht da der Verkaufpreis niedriger ist als die Produktionskosten, dann führt das langfristig zum Konkurs.

    Wenn jmd etwas so im Kleinen macht - dann bezeichnet daß das Finanzamt als "Hobby" Hobby muß man sich halt leisten können...

    Das Problem mit der zu billigen Milch ist ja nicht erst seit gestern so...

  9. #9
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    Beiträge
    57.858

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen

    Das Problem mit der zu billigen Milch ist ja nicht erst seit gestern so...

    Richtig! Die Bauern laufen immer in die gleiche Falle. Als mit Getreide für Bio-Sprit etwas zu verdienen war, sind alle auf den Zug aufgesprungen, mit dem Ergebnis, dass es ein Überangebot gab, dass zu sinkenden Preisen führte. Der Milchsektor versprach höheren Gewinn und so stiegen viele Bauern in diesen Bereich ein, bzw. sie vergrößerten ihren Kuhbestand. Das Ergebnis: ein Überangebot an Milch, das die Preise sinken lässt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10

    AW: Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder für Milchbauern

    Vielleicht wäre die Selbstvermarktung durch die Bauern der richtige Weg? Dann bräuchten sie sich die Preise nicht von Konzernen diktieren lassen und denen zuarbeiten.

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