Bundesagrarminister Schmidt hat den deutschen Milchbauern Hilfen in Höhe von über 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt, weil die Milchpreise aufgrund des Überangebots in den Keller gegangen sind.

Warum es auf einmal ein Überangebot gibt, wird nicht erwähnt. Das hat bestimmt mit der Aufhebung der Milchquote und den preissensiblen Verbrauchern zu tun, eventuell auch mit den laktose-intoleranten Chinesen.

Ganz bestimmt nichts zu tun hat damit der Handelsboykott gegen Russland. Er wird in diesem Zusammenhang deswegen auch gar nicht erst erwähnt.

...und 90 Milliarden für "Flüchtlinge". Das nenne ich mal Prioritäten setzen!