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Hits: 4713 | 24.04.2016, 11:13 #1
Dänemark: Fast alle Migrantinnen lassen sich vom Arzt krankschreiben um nicht zu arbeiten
Fast alle Migrantinnen in der dänischen Kommune Odense sind nicht bereit einer Arbeit nachzugehen, sie haben ein Attest eines Arztes, der ihnen bescheinigt, dass sie krank sind. Allerdings hat die Gemeinde berechtigte Zweifel daran, dass diese Atteste gerechtfertigt sind. Jetzt soll eine Gruppe städtischer Sachbearbeiter damit beginnen eine große Anzahl dieser Fällen neu zu bearbeiten.
In Odense gibt es insgesamt 3258 Sozialhilfeempfänger über 30 Jahren, die nicht arbeiten können. Jeder vierte (815) ist eine Frau mit Migrationshintergrun . Aber ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt nur 6 Prozent. Das schreibt der dänische Rundfunksender Radio24syv.
Die nicht-ethnischen dänischen Frauen sind unter den Sozialhilfeempfänger stark überrepräsentiert. Und deshalb gehen wir davon aus, dass es etwas anderes ist als Krankheiten, die hier als Grund benannt werden „, sagt Søren Thorsager, Leiter für Wiedereingliederung in das Berufsleben in der Kommune Odense.
Nach Søren Thorsager erleben erfahrene Sachbearbeiter immer wieder, dass die Krankengeldempfänger viel frischer scheinen, als sie in den Unterlagen beschrieben sind. Die Agentur für Arbeit vermutet nun, dass es sich um Betrug handelt.
„Es gibt einige, die auf dem Papier krank sind, aber das deckt ist nicht mit den Erfahrungen unserer Mitarbeiter, wenn sie mit ihnen sprechen“, sagt er.
Laut Stadtverwaltung Odense sind eingewanderte Frauen anfällig für Krankheiten. PTSD [Posttraumatisches Stresssyndrom], körperliche Beschwerden, Rückenprobleme, psychische Überlastung, Depression und emotionaler Stress.
Aber jetzt erleben die Sachbearbeiter, dass es vielen Kranken plötzlich besser geht. Die Stadt Odense wird daher eine große Anzahl von Krankenblättern neu bewerten.
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AW: Dänemark: Fast alle Migrantinnen lassen sich vom Arzt krankschreiben um nicht zu arbeiten
Also lauter Krankheiten, die schwer nachzuweisen sind. Ein posttraumatisches Stresssyndrom hat ein jeder, der ein Ereignis bewältigen muß, sei es ein Vorstellungsgespräch, einen Autokauf, eine Versicherungsangelegenheit, eine Klausur oder Abschlußprüfung, der einen kranken Angehörigen hat oder den Tod oder Unfall eines Nachbarn oder Angehörigen erlebte. Somit hat jeder in seinem Leben mehrfach posttraumatische Stresssyndrome. Körperliche Beschwerden sind ebenfalls sehr weit gefaßt, bei einigen Damen sind dies auch Beschwerden vor ihrer Menstruation...... Rückenprobleme, wer hat die nicht? Sie sind ebenfalls schwer nachzuweisen. Psychische Überbelastung entspricht in der Diagnostik dem Stresssyndrom. Depression, gerne behauptet, schlecht widerlegbar. Emotionalen Streß kennt jeder, ebenfalls weit gefaßt und immer dann anzuwenden, wenn ein Zustand nicht als posttraumatisch beschrieben werden kann.
Man sollte einmal zusammenfassen, welche Ärzte hier diagnostizierten und die Migrantinnen zu anderen Ärzten schicken.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Dänemark: Fast alle Migrantinnen lassen sich vom Arzt krankschreiben um nicht zu arbeiten
Eh die bezahlen später mal unsere Rente !
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25.04.2016, 17:19 #4
AW: Dänemark: Fast alle Migrantinnen lassen sich vom Arzt krankschreiben um nicht zu arbeiten
Überraschen kann so etwas doch nur jemanden, der nicht weiß, wie es in der Realität zugeht. Glaubt wirklich jemand, dass diese ganzen Leute nach Europa kommen um hier zu arbeiten? Das können sie auch zuhause, dazu müssten sie nicht herkommen. Ihnen geht es um ein Leben ohne etwas dazu tun zu müssen, sie leben bewusst auf Kosten des jeweiligen europäischen Staates.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Dänemark: Fast alle Migrantinnen lassen sich vom Arzt krankschreiben um nicht zu arbeiten
Und sie bringen bereits alle Tricks mit und fügen sich in vorhandene Netzwerke ein. Trick 1: Ich komme ohne Papiere. Trick 2, eventuell anwendbar: Ich bin minderjährig Trick 3: Ich komme aus Syrien (Alternativen für Afrikaner, die aus Äthiopien kommen, zu behaupten, sie kämen aus Eritrea - gleiche Sprache, gleiche Kultur, aber ungleich höhere Bleibechancen in Deutschland) Trick 4: Ich bin Akademiker, habe aber keine Papiere Trick 5: Ich bin krank und habe eine posttraumatische Belastungsstörung und zudem eine Krankheit, die in Deutschland viel besser behandelt werden kann als im Heimatland = Abschiebungshindernis Trick 6: Mir wurde gedroht Trick 7: Ich heirate eine deutsche Frau oder zeuge wenigstens ein deutsches Kind Trick 7, ganz wichtig: Ich melde mich an verschiedenen Behörden unter unterschiedlichem Namen als Asylbewerber und kassiere mehrfach Trick 8: Ich werde zu einem Deutschkurs geschickt, gehe aber nicht hin Trick 9: Ich bekomme eine Lehrstelle, gehe aber nicht hin und warte, dass ich gekündigt werde Trick 10: Ich behaupte, man gibt mir keine Arbeit und ich werde diskriminiert
Und ganz wichtig, die Netzwerke. Gleich kann ich mir mein Taschengeld verdienen, in dem ich Drogen vertickere oder Autos aufbreche oder Deutsche antanze und abzocke oder in Wohnungen einbreche oder Bankautomaten plündere. Für die Anfänger reicht der Ladendiebstahl. Mir wird niemand sagen können, dass ein Asylbewerber, der nicht weiß, wo die nächste Post ist, weiß, wie er an Drogen herankommt, mit denen er handelt. Die Strukturen sind da, sie fangen ihn auf. Er weiß nach einem Monat vielleicht immer noch nicht, wo die Post ist, aber wer ihm die Drogen gibt, wo sie im Park vergraben sind, wo er sich hinstellen muß und wo die nächste Polizeistreife befürchtet wird.
Natürlich, der Nachsatz, ist ja wichtig, es sind nicht alle Asylbewerber so, aber viel zuviele. Und auch die, die nicht so sind, sind meist doch nur die Arbeitslosen von morgen. Spielt aber keine Rolle in einem Land, das an Schlaglöchern reich ist und an Rentnern, die sich das täglich Brot nicht mehr leisten können, immer reicher wird.
Und noch ein Nachsatz: Selbst, wenn alle Asylanten in Lohn und Brot gebracht werden würden, würde dies für andere bedeuten, auf der Straße zu stehen. Arbeitsplätze vermehren sich nun einmal nicht einfach so, besonders nicht in Zeiten, in denen fast täglich von Entlassungen und Rationalisierungen zu hören ist, in denen Firmen wie Siemens oder andere Giganten nicht nur Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, sondern jedes Jahr mehrere tausend Arbeitnehmer freisetzen und Stellen streichen. In einem Land, in dem die Rationalisierungen in den Verwaltungen erst in den Anfängen stehen und man davon spricht, dass 40 Prozent der Verwaltungsstellen in den nächsten Jahren wegfallen werden mit Luft nach oben.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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