Hybrid-Darstellung
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Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Das Phänomen „Antänzer“ geht zu Lasten von Frauen
Die Belästigung von Frauen, neuerdings Antanzen genannt, breitet sich offenbar aus, der öffentliche Raum wird zum Kampfplatz. Für Frauen bedeutet das, ihre Räume werden enger. Vielmehr: wieder enger.
Zu späterer Stunde sahen die zwischen 40 und 50 Jahre alten Frauen, die aus retro- romantischen Gründen zu einer 80er-Jahre-Party in die Disco gekommen waren, erst einen, dann zwei junge Männer auf sich zu- und um sie herumtanzen. Die jungen Männer, Jungs eher, schmal, dunkle Haare, dunkler Teint, wirkten nett, sie lachten. Die Frauen wunderten sich. Was wollen die ausgerechnet von uns?Der erste Gedanke, die freuen sich, dass wir uns hier gut amüsieren, wurde fortgefegt vom Verdacht, es vielleicht mit Antänzern zu tun zu haben, jenen „Tänzern“, denen es eben nicht um Disco, sondern um Diebstahl geht. Die Abwehrgesten wurden energischer, die Stimmung kippte, die Frauen beschlossen zu gehen.
Einerseits war das sicher vernünftig, wozu sich belästigen und am Ende noch bestehlen lassen. Andererseits haben sie denen das Feld überlassen, die übergriffig geworden sind – und ihnen damit irgendwie recht gegeben.
Die sogenannte Antänzerei, spätestens bekannt seit der Kölner Silvesternacht, und nunmehr beim Karneval der Kulturen und möglicherweise auch in einem Einkaufscenter in Berlin-Steglitz vorgekommen, macht den öffentlichen Raum in einem neuen Ausmaß zum Kampfplatz. Es geht Männer gegen Frauen. Präziser: muslimisch geprägte Männer gegen nicht-muslimische Frauen; in Berlin sollen die Worte „Na, ihr Schlampen wollt das doch“ gefallen sein. Davor kannte man das „nur“ aus Brennpunktschulen, in denen deutsche Schülerinnen und Lehrerinnen so etwas hörten.
Was macht man nun?
Was macht man nun?Man kann nach den Ursachen für solches Verhalten suchen, wie es in vielen Debatten geschieht. Es geht dann um den Islam und um Muslime, die eher so oder eher anders seien, und der Ton wird schnell schrill und vorwurfsvoll.
Aber sind das überhaupt die dringendsten Fragen?
Muss zunächst das Problem in seinen Entstehungswegen beleuchtet werden?
Oder braucht es nicht viel eher Lösungen?
Wer den ganzen Artikel lesen will, der übrigens beklagt, das Thema fände nun in jeder Talkshow statt und es würden immer Moslems wegen ihres verzerrten Frauenbilds bezichtigt, behauptet, so etwas habe es schon früher unter Deutschen gegeben und ansonsten eben keine Lösungen bereithält außer der, alles unter den Teppich zu kehren - Friede, Freude, Eierkuchen, so schlimm ist es ja nicht und die Kritikhetze ist viel schlimmer - der klicke auf diesen Link:
http://www.tagesspiegel.de/politik/s.../13617550.html
Dieser Teil des Artikels wird bestimmt nicht aktualisiert bzw. revidiert.
Geschrieben übrigens (mal wieder, wie so viele ähnliche Artikel) von einer Frau: VON ARIANE BEMMEREs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.05.2016, 18:58 #2
AW: Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Solange man sich nicht traut die Ursachen klar und deutlich zu benennen, solange wird man das Problem nicht lösen können. Es liegt doch auf der Hand, dass die Frauen mit die ersten sind, die die Islamisierung unseres Landes am eigenen Leib spüren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.05.2016, 20:15 #4VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 3.708
AW: Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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22.05.2016, 01:23 #5
AW: Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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24.05.2016, 19:05 #6
AW: Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Am 18. Juni startet traditionell die Kieler Woche mit dem Holstenbummel, wo sich Hunderttausend Besucher auf die größte Partymeile in ganz Nordeuropa begeben. Vom Bahnhof bis hin zur Tirpitz-Mole Gedränge .... Und trotz bestehender Gefahren von Anschlägen, wird die Zahl der Partygäste von jung bis alt nicht weniger als im Vorjahr sein.
Die Fußballeuropameisterschaft in Frankreich wird trotz umfangreicher Ankündigungen von Terror stattfinden und die Stadien werden ebenso gefüllt sein wie die vielen Orte für das Public-viewing europaweit.
In dem Moment wo Anhänger von Sportevents und Volksfesten in Feierlaune sind, ist die Angst verdrängt.... doch wehe es geschieht ein Anschlag, dann wird es wohl auf dem Rücken der Sicherheitskräfte ausgetragen, frei dem Motto : nicht genug für die Sicherheit getan zu haben.
Verhindern werden, lassen sich Anschläge auf Großveranstaltungen wohl kaum, gerade im Bereich Fußball....... Beim DFB-Pokalfinale haben es auch wieder einige geschafft Pyrotechnik mit ins Stadion zu nehmen und die sind im Gegensatz zu einem alles bereiten Selbstmordattentäter eher harmlos.
Terroranschläge wenn sie geschehen, werden ohne vorherige Ortsangabe gemacht und der heutige Terror wird zu 99% von islamischen Selbstmordattentätern begangen und diese müssen heute nicht mehr zwangsläufig als Musels erkannt werden. Großveranstaltungen deswegen abzusagen macht auch keinen Sinn, denn Anschläge lassen sich auch an anderen Orten, die täglich von tausenden besucht werden, durchführen.
Was bleibt ist wohl die Erkenntnis das die Politik im Umgang mit Terrorismus und Islamismus viel zu kurzsichtig ist."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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24.05.2016, 22:48 #7
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22.05.2016, 08:44 #8
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AW: Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.05.2016, 08:57 #10
AW: Wenn Großveranstaltungen zu Angsträumen werden
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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