SPD-Justizminister Maas zu AfD: „Nationalistisch, autoritär, frauenfeindlich“. - Geschäftsführer der AfD-Fraktion: „Ich finde den Justizminister Maas niedlich und für mich hat er sich mit dieser Äußerung endgültig zum künftigen Kanzlerkandidaten der SPD qualifiziert."

„Nationalistisch, autoritär, frauenfeindlich“… So bezeichnete aktuell SPD-Justizminister Maas öffentlich die Politik der AfD. Zudem rückte er die AfD in die Nähe autoritärer Staatschefs wie Putin oder Erdogan. Wörtlich zeterte Maas: „Die AfD - das sind Brüder im Geiste von Wladimir Putin, Donald Trump und Recep Tayyip Erdogan: nationalistisch, autoritär und frauenfeindlich.“


Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion und Sachsens AfD-Generalsekretär, Uwe Wurlitzer:

„Ich finde den Justizminister Maas niedlich und für mich hat er sich mit dieser Äußerung endgültig zum künftigen Kanzlerkandidaten der SPD qualifiziert. Es ist genau dieses Niveau, dass die Stegners, Fahimis und Gabriels in den vergangenen Monaten unter die 20-Prozent-Marke bei den Wählern gebracht haben. Ich fordere Maas und seine Gesinnungsgenossen hiermit ausdrücklich auf, sich mit solchen Wut-Tiraden auf die AfD öffentlich im Gespräch zu halten.

Es ehrt die AfD und deren Mitglieder von Politikern, die den Sieg beim Niveau-Unterbieten anzustreben scheinen, derart angegriffen zu werden. Natürlich gibt es keinerlei Fakten, die solche SPD-Anschuldigungen belegen würden. Aber Herr Maas soll diese Geheimnisse auch ruhig für sich behalten.

Nach den kommenden Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, sowie den Bundestagswahlen 2017 werde ich es mir nicht nehmen lassen, Maas und seiner Brigade persönlich für die vorbildliche Unterstützung im AfD-Wahlkampf zu danken.“
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