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  1. #351
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also ja . . .
    Nicht unbedingt. Bei Anschlägen auf AfD-Mitglieder sind fast nur Linke aktiv. Die meisten Migranten haben doch von deutscher Innenpolitik keine Ahnung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #352
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die bösartige Diffamierung der AfD durch die Etablierten Medien und die Regierungsparteien bleibt nicht wirkungslos. Ich kann mir vorstellen, dass es deshalb wirklich politisch und geschichtlich Halbgebildete gibt, die in der am besten überwachten und kontrollierten Oppositionspartei die neue Hitlerpartei sehen. Weil es eben so dargestellt wird. Und die dazu auch nicht an den Rechtsstaat und die Demokratie glauben und meinen die Dinge selbst in die Hand nehmen zu müssen und nicht einmal vor Mord zurückschrecken.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #353
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Erstaunlich früh begannen die Medien den Angriff auf den AfD-Chef runterzuspielen. Von Showeinlage war die Rede, von Tricksereien. Ärztegeheimnisse scheint es bei AfD-Mitgliedern nicht zu geben. Kaum war die Tinte trocken, wurde der Arztbrief im Fall Chrupallas von den Medien publiziert. ARD und ZDF verdrehten die Aussagen dahingehend, dass keine Substanzen im Blut des Politikers gefunden wurden und ergo auch kein Angriff stattgefunden habe. Also alles nur Schwindel? Nein, keineswegs. Man kann nur das finden, was man kennt, denn gefunden wurde durchaus etwas......


    Ärzte stellen „intramuskuläre Injektion mit unklarer Substanz“ bei Chrupalla fest

    Bei AfD-Chef Tino Chrupalla wurde laut vorläufigem Arztbrief des Klinikums Ingolstadt eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in der Schulter festgestellt. Bei toxikologischen Untersuchungen seien aber keine Substanzen nachgewiesen worden......Demnach ist darin von einer „Nadelstichverletzung“ die Rede, die im Deltamuskel festgestellt worden sei, also an der Schulter. In der Diagnose heißt es demnach zudem: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis (vor einem Zusammenbruch; die Red.) nach unklaren Intox (Vergiftung; die Red.)“. Chrupalla sei nach der Injektion „zur weiteren Überwachung“ auf die internistische Intensivstation aufgenommen worden. Laut dpa wird im Befund ein „Nadelstich“ im rechten Oberarm erwähnt.

    Bei den im Krankenhaus zur Verfügung stehenden toxikologischen Untersuchungen seien „keine Substanzen nachgewiesen“ worden, heißt es demnach in dem Arztbrief weiter. Die kriminaltechnische toxikologische Analyse dauert nach Angaben der AfD noch an.

    Polizei und Staatsanwaltschaft hatten am Donnerstag mitgeteilt, es lägen „keinerlei Erkenntnisse vor, dass Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde“. Bei der Veranstaltung hätten nach ersten Erkenntnissen „mehrere Personen Selfies mit Herrn Chrupalla gefertigt, bei denen es zu einem leichten Körperkontakt kam“. Dennoch leitete die Staatsanwaltschaft Ingolstadt Ermittlungen wegen eines Anfangsverdachts auf Körperverletzung ein – zunächst ohne konkrete Verdächtige. Chrupallas Blut und Kleidung sollten im Zuge dessen untersucht werden, die Ergebnisse standen am Freitag noch aus. ...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...6303887a&ei=80

    ..........es gibt also eine Einstichstelle und eine nicht definierbare Substanz die gespritzt wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #354
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Nun haben sich sehr bemerkenswerte Dinge ereignet. Da es keinen Angriff auf Chrupalla geben darf, zieht nun die Regierung und die Staatsanwaltschaft sämtliche Register .......

    INGOLSTADT. Die Staatsanwaltschaft in Ingolstadt hat sich von dem Arztbrief distanziert, der bei AfD-Chef Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ diagnostiziert hatte. „Die in der Anamnese durch die Ärzte niedergelegte Schilderung, bei einer politischen Veranstaltung sei Herr Chrupalla ‚beim Selfies schießen in einer Menschenmenge mit einer Spritze in den rechten Oberarm gestochen worden‘, findet in den bislang vorliegenden Zeugenaussagen, darunter die Zeugenaussage von Herrn Chrupalla und seiner Personenschützer, keine Grundlage. Die Beibringung einer Spritze oder einen körperlichen Angriff haben diese Zeugen nicht wahrgenommen“, heißt es in einer Mitteilung der weisungsgebundenen Ermittlungsbehörde.

    Allerdings beruhen Anamnesen grundsätzlich auf den Äußerungen des Patienten. Auch der behandelte Arzt distanzierte sich teilweise von den Angaben des Arztbriefes – nachdem er von der Polizei verhört wurde. Im Abschlußbericht des Arztes, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, ist ausdrücklich von einem „Nadelstich“ und auch „intramuskulären Injektion“ und an anderer Stelle von einer „Injektion mit unklarer Substanz“ die Rede. Dabei soll es sich laut anonym bleibenden Ermittlern um eine Beschreibung des Verletzungsbilds auf Grundlage von Chrupallas Angaben handeln und nicht um eine tatsächliche Feststellung eines erfolgten Nadelstichs. Im Arztbrief steht dies eindeutig als „Diagnose“ vermerkt.

    Nachdem die Polizei ihn verhört, distanziert sich der Arzt
    Blutproben hätten vorerst keine Vergiftung feststellen können. Allerdings hatte die Polizei tatsächlich zwei Pinnadeln in unmittelbarer Nähe des Ortes gefunden, an dem der AfD-Politiker zusammengebrochen war. Fotos zeigen auch, wie zwei Beamte der Bereitschaftspolizei unmittelbar nach dem Vorfall etwas kleines sicherstellen.
    Nach JF-Informationen hatte der AfD-Vorsitzende am Freitag einen Termin bei einem Pathologen, der eine Gewebeprobe um die Einstichstelle entnimmt. Bisher waren bei den toxikologischen Untersuchungen – auch bei der vom BKA veranlaßten – nur das Blut und der Urin analysiert worden. Die Gewebeprobe soll Klarheit über die Substanz bringen, die Chrupalla verabreicht wurde.

    Chrupalla war am vergangenen Mittwoch am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt plötzlich zusammengebrochen, nachdem er Selfies geschossen hatte. Er wurde mit Blaulicht in ein Krankenhaus gebracht.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...lla-arztbrief/
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    Politische Gewalt

    Doch ein „Südländer“: Neue Wende im Fall Jurca
    AUGSBURG. Der 21jährige Verdächtige, der Mitte August am Angriff auf den bayerischen AfD-Landtagskandidaten Andreas Jurca beteiligt gewesen sein soll, hat auch die türkische Staatsbürgerschaft. Diese Information hat das Polizeipräsidium Schwaben-Nord am Freitag nachgereicht. Bis dahin hatte die Behörde verbreitet, die beiden Männer, deren Wohnung im Zusammenhang mit der Attacke durchsucht wurden, seien Deutsche.

    Die Korrektur ist deswegen wichtig, weil Jurca nach dem Angriff berichtet hatte, der Angriff sei aus einer „größeren Gruppe von Südländern“ begangen worden. „Mit Südländern meine ich jetzt nicht Spanier oder Italiener.“ Der Verdächtige hat zwar auch die deutsche Staatsbürgerschaft, aber das konnte der AfD-Politiker nicht wissen. Er hatte die Ethnie beschrieben.

    Was ist mit dem zweiten Verdächtigen?
    Ob der zweite mutmaßliche Täter, den die Beamten feststellten, einen Migrationshintergrund hat, ist bisher unbekannt. Den 19jährigen bezeichnet die Polizei ebenfalls als „deutschen Staatsbürger“. Das schließt nicht aus, daß er ebenfalls ein südländisches Aussehen hat. Denn zu einem möglichen Migrationshintergrund will die Behörde nichts sagen.

    Der Augsburger AfD-Chef, der bei der Auseinandersetzung schwere Gesichtsverletzungen und einen gebrochenen Knöchel davontrug, hatte den Vorfall Mitte August in einem Video-Interview öffentlich gemacht und dabei erklärt, die Beteiligten hätten seiner Einschätzung nach Migrationshintergrund gehabt.

    Polizei ermittelt nicht gegen Jurca
    Diese hätten ihn nach einem parteiinternen Grillfest angesprochen, ob er der Mann von den AfD-Wahlplakaten sei. Als er dies bejahte, hätten die Männer auf ihn eingeschlagen und als er zu Boden ging, auf ihn eingetreten.

    Die Polizei ermittelt nach eigenen Angaben ausschließlich gegen die beiden Männer – und nicht gegen Jurca und seinen Begleiter. Auch dies belegt die Version des Augsburger AfD-Vorsitzenden, überfallen worden und nicht etwa in eine Schlägerei geraten zu sein. Die Polizei erklärt, sie wisse immer noch nicht, ob der Angriff auf Jurca einen politischen Hintergrund hatte.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...a-suedlaender/

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    Durch Hetze ermutigt? Auto von AfD-Politiker in Kassel geht in Flammen auf
    Offenbar ermutigt von den niederträchtigen Hass- und Hetzkampagnen nach dem Anschlag auf den AfD-Chef Tino Chrupalla, dargeboten von Altparteien-Politikern und Medienfatzken wie Kachelmann, geht in der Nacht zu Freitag das Fahrzeug des AfD-Fraktionschef Sven R. Dreyer. Auto im Kasseler Stadtteil Fasanenhof in Flammen auf. Laut der AfD handelt es sich um einen Anschlag.

    Nach dem Brand eines Autos in der Nacht zu Freitag im Stadtteil Fasanenhof spricht AfD-Fraktionschef Sven R. Dreyer von einem Anschlag auf seinen Wagen. Die Polizei bestätigte den Brand eines VW Passat gegen 2.50 Uhr. Der Besitzer habe den Brand entdeckt und mit einem Feuerlöscher gelöscht. Man gehe von Brandstiftung aus. Der Schaden belaufe sich auf etwa 3000 Euro.

    Laut Dreyer war es bereits der vierte Anschlag auf sein Auto. In einer Pressemitteilung am späten Nachmittag erklärte der AfD-Politiker: Der Linksterrorismus sei „eine massive Gefahr für die Demokratie“. Im Sommer hatte die AfD im Landtag darauf hingewiesen, dass es in den Monaten zuvor 14 Anschläge auf das Eigentum von AfD-Politikern in Nordhessen gegeben habe. Zu einzelnen Anschlägen bekannten sich Unbekannte auf der linksextremistischen Plattform Indymedia. Dort hieß es, man bedauere es zutiefst, dass „nur ein verhältnismäßig geringer Sachschaden entstand. Die Nachricht sollte dennoch angekommen sein. “Wir kriegen euch alle.“
    Dreyer Parteikollege, Thomas Schenk, Sprecher der Kasseler AfD und Stadtrat, wurde ebenfalls Opfer von mutmaßlichen Linksterroristen. Unbekannte hatten das Haus und Auto des Politikers beschädigt. Fenster wurden zerschlagen, auf die Hauswand sprühten die Täter „Nazischwein“. Kurz darauf erhielt AfD-Schatzmeister Hans-Günther Koch eine Morddrohung.

    Wie der Anschlag auf den AfD-Chef Chrupalla in Ingolstadt und die Bedrohungslage seiner Kollegin, AfD-Chefin Alice Weidel gezeigt hat, gibt man sich mit Materialschäden nicht mehr zufrieden. Die verabscheuungswürdigen Reaktionen einer Renate Künast, eines Joachim Herrmann oder des Wettervorlesers Kachelmann zeigen, wie tief man in diesen Kreisen gewillt ist, in die Hasskiste zu greifen.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...n-flammen-auf/
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  5. #355
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Das sich Herr Chrupalla nicht meldet macht mich etwas ratlos. Das passt nicht zu ihm und ich hoffe es geht ihm halbwegs gut !!! Fest steht, das er definitv nie und nimmer so was erfinden würde oder vor wichtigen Wahlkampfreden ohne trifftigen Grund fernbleiben wird. Da ist, da muss was im Busch sein was wir nicht wissen !!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #356
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Wie befürchtet wurde im Fall des AfD-Chefs Chrupalla bewusst nicht sauber ermittelt..........

    Chrupalla bricht Schweigen: „Es war ein Anschlag“
    Dubios: Behörden verschwiegen Blutfleck

    AfD-Chef Chrupalla hat jetzt sein tagelanges Schweigen gebrochen und Details zu dem erzählt, was in Ingolstadt geschah. In einer „Begutachtung“, die aufgrund einer Gewebeprobe erstellt wurde und der „Jungen Freiheit“ (JF) vorliegt, heißt es unter „Diagnose“: „Die beschriebenen histologischen Befunde sind mit einem Einstich/Stichkanal vereinbar.“ Die pathologische Begutachtung aus Dresden zeigt demnach „entzündliche Veränderungen“ auf, die sich „bis in die Subkutis“ (Unterhaut) „hinein verfolgen“ ließen.
    Zum Ablauf des Anschlags sagte Chrupalla der JF, dass ihn „im Zeitraum von 16:20 und 16:30 Uhr vergangenen Mittwoch zwei junge Herren beim Selfiemachen umarmt“ hätten. Kurz darauf sei sein „rechter Arm sehr schwer geworden“ – und er habe sich unwohl gefühlt. Heute trat er erstmals wieder öffentlich auf, bei der Fraktionssitzung seiner Partei. Es gehe ihm weiterhin nicht gut.
    Scharfe Kritik übt Chrupalla dem Bericht zufolge an Polizei und Staatsanwaltschaft in Ingolstad: „Es ist ein Skandal, dass ich im Falle eines Anschlags privat teilweise die Arbeit der Ermittlungsbehörden übernehmen muss.“

    Er bezieht sich damit darauf, dass er „auf eigene Initiative eine pathologische Praxis in Dresden aufsuchen musste, um herauszufinden, was ihm am 4. Oktober in Ingolstadt widerfahren sei“, so die JF: „Am Freitag hatte er sich nach eigenen Angaben „die Stelle des Einstichs von einem Facharzt aus der Haut schneiden lassen“.

    Sinngemäß habe das auch im Arztbrief der Klinik Ingolstadt gestanden. Von dem sich später der dortige Arzt aber teilweise distanzierte, nachdem ihn die Polizei verhört hatte. Darin wurde eine „intramuskuläre Injektion“ erwähnt – als „Diagnose“, „Körperlicher Untersuchungsbefund“ und als „Epikrise“ (Abschlussbericht).

    Entgegen diesem Befund behauptete die Staatsanwaltschaft dagegen, diese Diagnose beruhe ausschließlich auf der „Anamnese“, also der Selbstauskunft Chrupallas.

    Der AfD-Politiker sagte der JF, dass er „nach dem Vorfall auf meinem Hemd einen Blutfleck wahrnahm“. Das hätten, so der AfD-Chef, auch „die zuständigen BKA-Beamten unmittelbar nach dem Vorfall wahrgenommen“. Von diesem Blutfleck war aber in den Pressemeldungen der Ermittlungsbehörden bisher nicht die Rede.

    Warum?

    Der 48-Jährige hat, nach eigenen Angaben, innerhalb von sechs Tagen dreieinhalb Kilo Gewicht verloren. Bis heute leidet er demnach unter Appetitlosigkeit und Unwohlsein.

    Die Ergebnisse weiterer Blutproben stünden noch aus, so der AfD-Chef.

    Warum weder er noch die Partei mit diesen Angaben früher an die Öffentlichkeit gegangen sind, und warum man nicht etwa den Weg einer Pressekonferenz gewählt hat, um sie bekannt zu machen, ist unklar. Intern gibt es massive Kritik an der Pressearbeit der Partei.
    Skandalös ist weiterhin der Umgang der großen Medien und der Politik mit dem Anschlag auf Chrupalla.

    Er wird schlicht geleugnet. So laut man einerseits bis hinauf zum Bundespräsidenten Hass und Hetze gegen die AfD schürt, und sogar „Todeslisten“ im Internet kursieren, so sehr wird nicht nur das logische Resultat dieser Aktionen – Übergriffe und Gewalt – in Abrede gestellt. Man macht sich auch noch über die Opfer lustig, wenn sie von den Übergriffen erzählen.

    Das ZDF titelte zu den Angaben Chrupallas am Dienstag: „AfD-Chef über Vorfall: Chrupalla erneuert Behauptung.“ Was für eine Sprachakrobatik, nur um das Wort „Anschlag“ zu vermeiden. Und das offizielle Narrativ aufrecht zu erhalten.

    In den meisten anderen großen Medien wird in den Schlagzeilen das Thema ganz vermieden – und nur im Kleingedruckten von Bericht über die Wiederwahl von Weidel und Chrupalla als AfD-Fraktionsvorsitzende versteckt. Die eigentliche Nachricht wird damit verschleiert, das Erwartbare und Unwichtigere als Hauptnachricht präsentiert. Das ist Manipulation. Und da diese synchron auftritt, wirkt es so, als sei sie regelrecht gleichgetaktet.

    Berufung auf 'Ermittlerkreise'
    Im Text des ZDF heißt es dann weiter: „Tino Chrupalla erneuert seine Behauptung“. Etwas weiter schreibt das Blatt: „Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte keine Hinweise auf Vorfall“. Und: „Die kriminaltechnische Untersuchung seiner Blutproben hatte zunächst keine besonderen Befunde ergeben, wie die dpa aus Ermittlerkreisen erfuhr.“

    Eine klassische Nebelkerze. Unter Berufung auf „Ermittlerkreise“ kann die dpa alles behaupten – und hat dafür keinerlei Verantwortung.

    Stellen Sie sich einmal vor, wie die Berichterstattung ausfallen würde, hätte der Angriff einem Politiker einer anderen Partei gegolten.

    Eines ist in diesem Fall klar: Entweder lügt Chrupalla, oder wir haben es mit einem Skandal zu tun, der sondergleichen sucht. Dem gemeinsamen Versuch von Medien und Behörden, einen Anschlag auf einen Oppositionspolitiker zu vertuschen.

    https://reitschuster.de/post/chrupal...-ein-anschlag/

    ....ganz offensichtlich war die Dosierung des Giftes zu niedrig. Würde man ernsthaft ermitteln, kämen peinliche Verwicklungen linker Politiker zutage.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #357
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Na bitte, da sollte etwas vertuscht werden.......

    Staatsanwaltschaft korrigiert sich
    Doch Einstichwunde! Wende im Fall Chrupalla

    Wende im Fall Tino Chrupalla (48)!

    Der AfD-Chef hält an seiner Aussage fest, am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt am vergangenen Donnerstag Opfer eines Anschlags geworden zu sein. Jetzt kommt heraus: Es spricht einiges dafür – wie die zuständige Staatsanwaltschaft bestätigt.
    Am Mittwoch erklärte Chrupalla bei einer Pressekonferenz: „Insgesamt ist dieser Angriff auf mich als Anschlag zu werten.“ Chrupalla legte dabei den Auszug eines Berichts zu einer Gewebeprobe vor. Er habe sich am Freitag nach dem Vorfall im Städtischen Klinikum Dresden den Bereich um „den gesamten Einstich“ am Oberarm entfernen und pathologisch untersuchen lassen.

    In dem vorgelegten Bericht ist die Rede von einem „mindestens“ vier Millimeter tiefen „Defekt“ und „entzündlichen Veränderungen“. Weiter heißt es: „Abschließend sind die vorliegenden histologischen Befunde vereinbar mit einem hier bis in die tiefe Dermis reichenden Einstich/Stichkanal (mindestens 4 mm).“
    Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt äußerte sich kurz nach Chrupallas Pressekonferenz zu den neuen Aussagen – und korrigierte ihre eigene Mitteilung aus der vergangenen Woche. Darin war nur von einer „oberflächlichen Rötung bzw. Schwellung“ die Rede gewesen.

    In ihrer neuen Stellungnahme erklärten die Ermittler:

    ► „Es hat eine Einstichverletzung gegeben.“
    ► „Diese Verletzung war im Arztbericht Teil der Diagnose, nicht der Anamnese.“
    ► „Und sie hat Blut auf Tino Chrupallas Kleidung hinterlassen.“

    Der neue Bericht habe die Staatsanwaltschaft erst kurz vor der Pressekonferenz erreicht, hieß es weiter: „Der Befund wird im Zusammenhang mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen, insbesondere den Feststellungen des Klinikums Ingolstadt geprüft und in die Ermittlungen einbezogen werden.“

    „Ich habe nichts bemerkt“
    Eine Überprüfung von Chrupallas Kleidung habe ergeben, dass es sich „um dessen eigenes Blut handelt“, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. „Diese Blutanhaftung korrespondiert nach derzeitiger Einschätzung wohl mit der diagnostizierten Einstichverletzung.“ Unter Berufung auf seine Personenschützer erklärte Chrupalla, bei der Veranstaltung sei ein Blutfleck entdeckt worden – daraufhin seien Hemd und Jacke untersucht worden.
    Wie schon zuvor gab Chrupalla auch am Mittwoch zu Protokoll, wie sich die Vorgänge am Rande der Wahlkampfveranstaltung aus seiner Sicht abgespielt hätten: Demnach sei er bei seiner Ankunft nach dem Aussteigen aus dem Auto von Parteifreunden begrüßt worden. Kurz danach habe es Selfie- und Autogrammwünsche und weitere „Begegnungen mit jungen Menschen“ gegeben – „auch mit Selfies, wo der Arm um die Schulter gelegt wurde“.

    Er habe in dieser Situation nichts festgestellt, auch keinen Einstich. „Ich habe nichts bemerkt.“ Sieben bis acht Minuten später habe er einen untypischen Schmerz im Arm bemerkt, dieser sei bis zum Ellenbogen hart geworden. Danach sei ihm relativ schnell schwindlig geworden. Er habe Brechreiz und starke Kopfschmerzen bekommen.

    Chrupalla bringt auch Russen-Gift Nowitschok ins Spiel
    Chrupalla wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht, wo er eine Nacht intensivmedizinisch überwacht wurde. Der AfD-Chef sagte, er habe mindestens drei Blutproben in Ingolstadt für das Krankenhaus und die Ermittler abgegeben. Im Nachgang habe er privat weitere Blutproben machen lassen und an Labore gegeben.
    Er hoffe auf weitere Ergebnisse in den nächsten Tagen und Wochen, alle Ergebnisse würde man auch den Ermittlern zur Verfügung stellen. „Bisher wurden in den Blutproben keine Substanzen festgestellt.“ Allerdings müsse man auch konkret wissen, wonach man suche.

    Auf Nachfrage, wonach gesucht werde, nannte er „alle möglichen Substanzen, Quecksilber, Nowitschok ist sicherlich auch dabei (...) Wir können ja nicht ausschließen, von welchen Personen, ja auch Diensten hier eventuell was vorgenommen wurde.“ Mit dem Nervengift Nowitschok wurde der prominenteste Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Alexej Nawalny, vergiftet. Er überlebte nur knapp.

    Zu seinem Gesundheitszustand sagte Chrupalla, kräftemäßig sehe er sich bei 70 Prozent. Morgens gehe es ihm noch „sehr übel“. Er leide unter Appetitlosigkeit.

    Nach wie vor kein Anfangsverdacht
    Die Ermittler hatten am Freitag erklärt, dass es bis dahin keine Erkenntnisse auf eine Vergiftung gebe. Staatsanwaltschaft und Arztbrief zufolge waren die Untersuchungen des Bluts von Chrupalla sowohl im Krankenhaus als auch bei den Ermittlern unauffällig. Die Kriminalpolizei wollte aber noch weitere Zeugen vernehmen. Auch die endgültige Untersuchung der Kleidung Chrupallas sowie die Auswertung weiterer Beweismittel stand noch aus.
    Jetzt schrieb die Behörde: „Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ingolstadt konzentrieren sich auch weiterhin auf die offene Frage, wann und auf welche Weise diese diagnostizierte Einstichverletzung des Herrn Chrupalla am rechten Oberarm im Rahmen der Wahlkampfveranstaltung am Theatervorplatz in Ingolstadt entstanden ist und wer diese verursacht hat. Um dies aufzuklären, werden derzeit weitere Zeugen identifiziert und vernommen, Videoaufzeichnungen gesichtet und Begutachtungen vorgenommen. Bislang gibt es keinen Anfangsverdacht gegen konkrete Personen.“

    Auf die Beschwerde Chrupallas, die Staatsanwaltschaft habe einseitige Informationen und sensible gesundheitsbezogene Daten an die Öffentlichkeit herausgegeben, reagierte die Behörde gelassen. Oberstaatsanwältin Veronika Grieser erklärte gegenüber BILD: „Die Information der Presse war aufgrund des hohen öffentlichen Interesses durch den Verdacht eines Angriffs auf einen Politiker während einer Wahlkampfveranstaltung veranlasst. Die Herausgabe von wesentlichen Ermittlungsergebnissen erfolgte im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang natürlich, dass wesentliche Informationen zum Gesundheitszustand der Presse bereits bekannt waren.“
    https://www.bild.de/politik/inland/p...3722.bild.html

    .......das gesamte Justizwesen in diesem Land ist von Linken unterwandert. Da wird klar, dass man beim politischen Gegner gerne mal etwas "übersieht". Muss man inzwischen ausländische Labore und Detektive bemühen?
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  8. #358
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Nur noch ein Skandal!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #359
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Reinhard Neudorfer, Parteifunktionär der Linken, befürwortet hier beim Augsburger Linken-Parteitag öffentlich Antifa-Bedrohung und -Gewalt gegen AfDler und Unbeteiligte. Der Saal johlt. Der linke Hassprediger ist zudem DGB-Funktionär.

    Linken-Parteifunktionär Reinhard Neudorfer aus Waiblingen bekannte sic auf dem Linken-Parteitag in Augsburg öffentlich zu Gewalt gegen die AfD. Seine Rede zeigt auf, wie eng die Partei mit linksextremen Gewalttätern verzahnt ist. Bei dem zur Gewalt gegen Andersdenkende aufrufenden Linken handelt es sich um einen Kandidaten der Linken für das EU-Parlament sowie ein Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Kreis Rems-Murr in Baden-Württemberg. Sein linkes Publikum applaudiert seinen Hassreden in Augsburg euphorisch.

    In seiner Ansprache an die Delegierten und Gäste lobte Neudorfer eine örtliche Antifa-Gruppe. Dabei erklärte der linke Rentner die Vorgehensweise der roten Bodentruppen. Zum Beispiel, wenn ein Wirtshaus der AfD Veranstaltungsräume anbietet. Man sei „rechtzeitig“ da, und spreche „freundlich“ mit dem verantwortlichen Unternehmer, um ihn zu einer Ausladung zu überreden. Passiere es nicht, erfolge eine „nicht mehr so freundliche“ Ansprache. Würden diese Schritte scheitern, schlössen die örtlichen Linksextremisten eine weitere Eskalationsstufe nicht aus: „Da gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte”, so der Linksexremismus-Renter. Darauf folgte Applaus aus dem Saal.
    Der X-Blog „Dokumentation Linksextremismus“ dokumentiert den öffentlichen Aufruf Neudorfers und brachte seine Anmerkungen in einen Zusammenhang mit einem Vorfall in Neudorfers Landkreis Schorndorf. Dort sei es zu einer Sachbeschädigung an der Gaststätte „Remstalstuben“ gekommen, in der AfD-Veranstaltungen organisiert worden waren, merkte das Profil auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) an. Dabei hätten die Linksextremisten die Scheiben eingeschlagen und Farbe auf der Fassade versprüht. Der entstandene Schaden betrage 10.000 Euro.
    Bis 2016 war der linke Gewalteinpeitscher Neudorfer Teil des erweiterten Landesvorstandes der Linkspartei und über mehrere Jahre Sprecher der innerparteilichen „Landesarbeitsgemeinschaft Antifaschismus“. In seiner Kandidatur für die EU-Listenaufstellung gab er ein Zitat aus „The Da Vinci Code – Sakrileg“ als einen Leitspruch bekannt: „Wir sind, wofür wir kämpfen.“ Der Antif-Freund Neudorfer ist zudem einen Kandidaten der Linken für das EU-Parlament sowie ein Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Kreis Rems-Murr in Baden-Württemberg. Die DGB selbst tritt immer wieder als Teil der “Zivil”-Koalition auf, ebenso wie die örtlichen Kreisverbände der Deutschen Kommunistischen Partei sowie der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA). Der bayerische Verfassungsschutz wirft der zuletzt genannten Vereinigung vor, „mit offen linksextremistischen Kräften“ zusammenzuarbeiten und einen Antifaschismus zu vertreten, der letztlich auch die parlamentarische Demokratie als faschistisch bekämpfe. Nach neuestem Stand ist Neudorfer zudem Mitglied der VVN-BdA in Rems-Murr. Die Vereinigung organisiert mit den Mitgliedern des Bündnisses „Zusammen gegen Rechts“ regelmäßig Veranstaltungen jenseits von Demonstrationen.

    “Die Rede des Waiblinger EU-Kandidaten Reinhard Neudorfer auf dem Linken-Parteitag beweist, wie richtig wir mit unserer Forderung nach einer Forschungsstelle Linksextremismus liegen.” Mit diesen Worten kommentierte der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner den Auftritt des DGB-Funktionärs, der offen zu Gewalt gegen AfD-Mitglieder und Unterstützer aufgerufen hatte. “Es kann nicht sein, dass unter dem Beifall der Versammlung ein linker Funktionär ungestraft von ‘weiteren Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte’ fabulieren darf. Ich wiederhole gern: Der Verfassungsschutzberichtes 2020 zeigte schwarz auf weiß, dass es in Baden-Württemberg mehr Links- als Rechtsextremisten gab, sowohl insgesamt, als auch hinsichtlich ihrer Gewaltbereitschaft. Und laut Sicherheitsbericht 2021 verzeichnete Baden-Württemberg einen Anstieg von sage und schreibe 32 % bei ‘linke Straftaten’, während ‘rechte Straftaten’ dagegen zurückgingen. Das ficht Innenminister Strobl (CDU) aber nicht an, er bittet stattdessen baden-württembergische Steuerzahler mit Millionen Euro für überflüssige Professorenstellen und Lehrstühle für eine ‘Forschungsstelle Rechtsextremismus’ zur Kasse.”

    Der Blog „Dokumentation Linksextremismus“ weißt darauf hin, dass nach dem Abgang von Sahra Wagenknecht die Linke voll auf Antifa-Kurs schwenkt und sich offen zu Gewalt und Terror bekennt. Jede demokratische Partei sollte sich daher unverzüglich von diesen Extremisten distanzieren. “Die einseitigen medialen Debatten um ein Verbot der AfD zeigen eindeutig, dass für linke Parteien ganz andere Maßstäbe angelegt werden. Es ist pure Heuchelei.”

    https://journalistenwatch.com/2023/1...gegen-afd-auf/
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  10. #360
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Es sind bereits mehrere hochrangige AfD-Politiker tätlich angegriffen worden. Dass es noch keine Toten gab, ist eher Zufall, denn die Angriffe wurden meistens mit äußerster Brutalität durchgeführt. Auffallend ist aber, dass nie ein Fall aufgeklärt wurde. Nie wurden Täter ermittelt. Von Anfang an unterlaufen die Behörden eventuelle Ermittlungen. So auch im Fall des AfD-Chefs Chrupalla. Nun wurden die "Ermittlungen" sogar eingestellt..............


    BERLIN. AfD-Parteichef Tino Chrupalla hat irritiert auf die Einstellung des Ermittlungsverfahrens rund um die sogenannte Nadelstich-Affäre reagiert. Dieses Vorgehen sei ihm „unerklärlich, da bis zum heutigen Tag noch angeforderte Informationen weiterer Behörden ausstehen – worauf die Staatsanwaltschaft in ihrem Schreiben selbst hinweist“, sagte Chrupalla. Die Ermittlungsbehörde hatte Chrupalla zuvor schriftlich über das Vorgehen informiert.

    Der AfD-Vorsitzende wies daraufhin, daß auch weitere Darstellungen in dem Schreiben „faktisch nicht korrekt“ seien. „Mit anwaltlicher Hilfe warten wir nun die angekündigte Gewährung der Akteneinsicht ab, um alle Möglichkeiten der Aufklärung auszuschöpfen und gegebenenfalls eine Beschwerde gegen die Einstellung vorzubereiten“.

    Zugleich hob er hervor, es sei positiv, „daß im Rahmen der Ermittlungen nunmehr die Stichverletzung durch eine Nadel oder einen ähnlichen Gegenstand als gesichert gilt“ und auch ein Insektenstich ausgeschlossen worden sei.

    Staatsanwaltschaft kann Anschlag auf Chrupalla nicht ausschließen
    Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte die Einstellung der Ermittlungen damit begründet, daß es keine „konkreten Hinweise“ auf einen Anschlag gegeben habe. „Die Beibringung der Verletzung durch einen Unbekannten während des Aufenthalts auf dem Ingolstädter Theaterplatz kann zwar nicht ausgeschlossen werden. Konkrete Hinweise oder Anhaltspunkte für einen solchen Übergriff während des Besuchs der Wahlkampfveranstaltung oder im unmittelbaren Vorfeld des Besuchs haben die Ermittlungen jedoch nicht ergeben“, teilte die Ermittlungsbehörde mit. Daß ein Einstich nachgewiesen wurde, bestätigte sie allerdings. Gift oder ähnliches habe man allerdings nicht feststellen können.

    Chrupalla war am 4. Oktober am Rande einer Wahlkampfveranstaltung plötzlich zusammengebrochen, nachdem er über Schmerzen am Arm berichtet hatte. Kurz zuvor hatte er mit mehreren anwesenden Personen Selfie-Fotos geschossen. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Attacke zu Beginn ausgeschlossen und lediglich von einer „oberflächlichen Rötung beziehungsweise Schwellung“ gesprochen. Später räumte sie allerdings ein: „Es hat eine Einstichverletzung gegeben.“

    Dies hatte auch der sogenannte Arztbrief, den der Politiker nach seiner Erstbehandlung erhalten hatte, bestätigt. Die Ärzte sprachen nach der Untersuchung des Politikers ausdrücklich von einer „Nadelstichverletzung“. Diese sei im Deltamuskel festgestellt worden. Dies ist der dreieckige Skelettmuskel, der das Schultergelenk hält. In der Diagnose hieß es zudem: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox“. Intox steht für Intoxikation und bedeutet Vergiftung.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-ermittlungen/

    ......wenn man den Aufwand betrachtet, der betrieben wird, wenn ein Links-Grüner behauptet attackiert worden zu sein, dann wird klar, dass nie ein Interesse der Staatsanwaltschaft bestand die Tat aufzuklären.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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