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11.09.2020, 10:01 #271
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Marie-Thérèse Kaiser ist 23 und bei der AfD. Fast täglich bekommt sie in sozialen Netzwerken Hassnachrichten. Sogar auf ein Bild ihres Gesichts wurde schon eingestochen.
Zwar hat sie bereits etliche Anzeigen erstattet, die Verfahren werden jedoch regelmäßig nach kurzer Zeit eingestellt. Angeblich, weil laut Polizei kein Täter ermittelbar ist. Und das, obwohl sie auch häufig Drohungen von Accounts mit Klarnamen bekommt.
Die meisten Menschen würden angesichts von so viel Hass dem Druck nachgeben und sich aus der Politik zurückziehen. Marie-Thérèse Kaiser nicht. Im Gegenteil. Auf FlinkFeed zeigt die mutige Politikerin öffentlich, wie brutal und sexistisch der Hass inzwischen ist:
https://flinkfeed.com/vergewaltigung...politikerin-23Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.09.2020, 08:48 #272
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
POLIZEI UND MEDIEN HIELTEN INFOS ZUM TATHINTERGRUND VOR DER NRW-WAHL ZURÜCK
Messer-Attentat in Stolberg war ein Angriff auf die AfD
Das Messer-Attentat in Stolberg kurz vor der NRW-Kommunalwahl, über das PI-NEWS bereits berichtet hat, war ein Angriff auf die AfD, den die Massenmedien den Wählern im bevölkerungsreichsten Bundesland verschwiegen haben. Erst jetzt, nach der Wahl, sickert die Wahrheit durch.
Demnach war der Vater des 23-jährigen Mannes, der in seinem PKW von einem 21-jährigen Iraker mit deutschem Pass mit Messerstichen angegriffen und schwer verletzt wurde, in einer Onlinewerbung der AfD auf Facebook sichtbar. Der Türke trat dort auf unter der Losung: „Auch Deutsch-Türken wollen Veränderung“. Der Angreifer rief laut Medienberichten bei der Tat „Allahu akbar“.
Die Tat ereignete sich nach Polizeiangaben in der Nacht zum Wahlsonntag um 0.40 Uhr. Am Wahltag hielten Polizei und Medien Informationen zum Tathintergrund zurück, offenbar um der AfD keinen Auftrieb zu verschaffen.
Der Tatverdächtige war polizeibekannt. „Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Montag, dass der 21-Jährige bisher als sogenannter Prüffall beim Staatsschutz lief und er nach der Tat von der Polizei zum Gefährder hochgestuft wurde“, schreibt der „Tagesspiegel“.
Der WDR versucht, ein Fehlverhalten der AfD als Tatursache auszumachen. Einem Bericht zufolge habe der Vater des Angegriffenen von der Veröffentlichung seines Bildes auf Facebook nichts gewusst. Diese Darstellung hat ein Vertreter des örtlichen AfD-Verbandes mittlerweile dementiert. Die Logik hinter den WDR-Äußerungen erschreckt: Wer sich politisch exponiert, provoziert also die Angehörigen der Kultur der Messerstecher? Wäre es folgerichtig ratsamer, auf Opposition zu verzichten und den Mund zu halten? Was unterscheidet ein solches Demokratieverständnis von dem z.B. Lukaschenkos in Belarus?
http://www.pi-news.net/2020/09/messe...f-auf-die-afd/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
„Was ich nicht seh', tut mir nicht weh", sieht aus der Sicht des Betroffenen leider ganz anders aus.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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15.09.2020, 20:18 #274VIP
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- 3.710
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Kein Wort davon in den ÖR Medien !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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15.09.2020, 20:36 #275
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Was unterscheidet ein solches Demokratieverständnis von dem z.B. Lukaschenkos in Belarus?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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20.11.2020, 09:56 #276
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Erfurt: Erneuter Farbanschlag auf Stephan Brandner-Wahlkreisbüro
Erneut wurde das Erfurter Büro des AfD-Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner, Ziel eines Anschlags.
Mutmaßlich linke Chaoten beschmierten in der Nacht auf Mittwoch Fassade und Fenster in der Erfurter Iderhoffstraße zum wiederholten Male mit Farben.
Der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla verurteilt diesen Angriff scharf, macht aber deutlich, dass sich AfD-Politiker von solchen Attacken nicht unterkriegen lassen werden:
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. Dieser Spruch gilt nach wie vor. Aber weder Angriffe auf unsere Büros, noch persönliche Angriffe werden es schaffen, unsere politische Arbeit zu beeinträchtigen. Wir kämpfen weiter für Deutschland, Grundrechte, Freiheit und Rechtsstaat.“
Ähnlich äußerte sich Stephan Brandner als Betroffener. Er stellte allerdings klar, dass er die Machtverhältnisse im Land als Begünstiger solcher Zustände sieht. Vor diesem Hintergrund bezeichnete er die vorerst unbekannten Tatverdächtigen als „Merkelmiliz“.
http://www.pi-news.net/2020/11/erfur...phan-brandner/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.11.2020, 10:41 #277
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
OPFER IM KRANKENHAUS, TÄTER AUF FREIEM FUSS
Karlsruhe: Messerattacke von Syrer auf AfD-Mitarbeiter
Ein durchtrennter Bizepsmuskel, eine durchtrennte Schlagader im linken Oberarm, ein ausgekugeltes Gelenk am Ringfinger, gerissene Bänder, Abschürfungen, blaue Flecken und ein weiterer Schnitt im rechten Unterarm: Der AfD-Mitarbeiter im Brüsseler Büro des MdEP Joachim Kuhhs, Alexander Arpaschi, wurde am 17. November in Karlsruhe Opfer einer Messerattacke durch einen Syrer. Der 50-Jährige liegt immer noch im Krankenhaus und hat von dort aus ein kurzes Video-Statement abgegeben – der bereits polizeibekannte Syrer ist einstweilen wieder auf freiem Fuß.
http://www.pi-news.net/2020/11/karls...d-mitarbeiter/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Schließlich hat der Täter seine Rechte, die das Opfer dagegen durch seine Mitgliedschaft in der AfD leichtfertig verspielt hat
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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15.12.2020, 10:55 #279
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
AMTSGERICHT STUTTGART VERURTEILT 28-JÄHRIGE ZU ACHT MONATEN HAFT AUF BEWÄHRUNG
Schlagstockangreiferin auf AfD-Infostand arbeitet als Erzieherin
Eine der Verantwortlichen für einen Schlagstockangriff auf einen Infostand der AfD am 4. Mai 2019 in Korb wurde nun vom Amtsgericht Stuttgart zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Bedenklich: Die 28-Jährige ist mehrfach vorbestraft – und arbeitet dennoch als Erzieherin.
Wie aus dem Urteil vom 22. Oktober, das der AfD vorliegt, hervorgeht, wurde die in Stuttgart wohnhafte Malika Yamina C. aufgrund des damaligen Angriffs wegen Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung und des Führens von Waffen belangt (Az. 34 Ds 6 Js41681/19). In das Strafmaß flossen auch zwei weitere Taten ein: Eine Sachbeschädigung im Zusammenhang mit der FDP und das Mitführen eines verbotenen Teleskopschlagstocks bei einer Versammlung.
Dazu erklärt Stephan Schwarz, Landtagskandidat im Wahlkreis Schorndorf und guter Bekannter des damaligen Opfers, welchem bei der gewalttätigen Attacke zwei Finger gebrochen wurden: „Die AfD begrüßt, dass es überhaupt zu einem Urteil gekommen ist und das Verfahren nicht, wie so viele andere, stillschweigend eingestellt wurde. Wenn man sich aber vor Augen führt, dass die Verurteilte bereits Einträge im Bundeszentralregister wegen des Führens von Waffen, Landfriedensbruch, mittäterschaftlichen Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung hat, dann kann man sich nur verwundert die Augen reiben: Was muss eigentlich noch alles passieren, um solche Gewalttäter hinter Gitter wandern zu lassen?“
Höchst bedenklich sei aber vor allem, dass die verurteilte Gewalttäterin als Kinderpädagogin arbeite und ihre fragwürdige Weltanschauung bzw. Einstellung zu Gewalt so womöglich an Schutzbedürftige weitergebe. „Deswegen habe ich veranlasst, dass die AfD-Fraktion im Landtag sich der Sache annimmt und mittels einer Kleinen Anfrage versucht, Licht ins Dunkel zu bringen“, so Schwarz weiter.
In der Kleinen Anfrage erkundigt sich die AfD-Fraktion nun unter anderem danach, in welcher Einrichtung die Verurteilte beruflich tätig ist, ob selbiger das prall gefüllte Führungszeugnis ihrer Mitarbeiterin bekannt ist, inwieweit die Landesregierung die Betreuung von Kindern unter sechs Jahren durch eine mehrfach auch wegen Gewalttaten vorbestrafte Erzieherin für bedenklich erachtet und wie sie es allgemein verantworten kann, dass linksextreme Gewalttäter mit der Erziehung von Kleinkindern betraut sind. „Es stellt sich die drängende Frage, ob das in der Landesverfassung unter anderem verankerte Recht von Kindern auf gewaltfreie Erziehung im Fall von Frau C. noch gewährleistet ist“, so Schwarz abschließend.
http://www.pi-news.net/2020/12/schla...derpaedagogin/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Und wieder „auf Bewährung"!
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