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Hits: 3047 | 11.05.2016, 08:37 #1
Kampf um Brexit: Ton in Debatte vor EU-Referendum verschärft sich
Vor dem EU-Referendum in Großbritannien erhitzen sich die Gemüter. Premierminister David Cameron und der konservative ehemalige Bürgermeister Boris Johnson setzen ihre ganze Überzeugungskraft ein, um die Wählerschaft zu überzeugen. Der Vorsitzende der Denkfabrik Bruges Group, Robert Oulds, erklärt im Interview mit RT, dass sich die Eurozone im Niedergang befände und schloss sich der Meinung der Konservativen an.
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11.05.2016, 16:36 #2
AW: Kampf um Brexit: Ton in Debatte vor EU-Referendum verschärft sich
Immer mehr Wirtschaftsfachleute in GB fordern den Brexit. Offenbar ist man dort zu dem Schluss gekommen, dass man ohne Kontinentaleuropa besser dran ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.05.2016, 23:14 #3
AW: Kampf um Brexit: Ton in Debatte vor EU-Referendum verschärft sich
Wenn der erste aufsteht und geht ist die Party so gut wie vorbei.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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11.05.2016, 23:34 #4
AW: Kampf um Brexit: Ton in Debatte vor EU-Referendum verschärft sich
Es muss nur einer den Anfang machen und wirklich aus der EU austreten, denn das was sich heute EU nennt ist nicht das was EU im eigentlichen sein sollte.
Dazu müssten alle Mitgliedsstaaten an einem Strang ziehen und davon ist die EU Lichtjahre entfernt"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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31.05.2016, 09:26 #6
AW: Kampf um Brexit: Ton in Debatte vor EU-Referendum verschärft sich
Cameron-Kritik hinterlässt Spuren: Brexit-Befürworter holen deutlich auf
Großbritannien stimmt am 23. Juni über den Verbleib in oder den Austritt aus der EU ab. Eine enge Entscheidung wird immer wahrscheinlicher, wie eine neue Studie des "Daily Telegraph" zeigt. Premier Cameron ist daran nicht unschuldig.
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Cameron-Kritik hinterlässt Spuren: Brexit-Befürworter holen deutlich auf
Großbritannien stimmt am 23. Juni über den Verbleib in oder den Austritt aus der EU ab. Eine enge Entscheidung wird immer wahrscheinlicher, wie eine neue Studie des "Daily Telegraph" zeigt. Premier Cameron ist daran nicht unschuldig.
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