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  1. #71
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Wenn die ARD auf den Fernsehen, der Energie erzeugt reinfällt …

    Man sollte nicht die Katze im Sack kaufen. Ein Produkt, das noch nicht existiert? Gab es einen Prototyp?

    Hier war ich auch immer skeptisch: https://www.electrifiedmagazin.de/el...ndigung/13471/

    Wegen der Personalien und weil es nur bei „Ankündigungen“ blieb. Und natürlich bräuchte das ganze noch ein „Tankstellennetz“. Ebenfalls ist nicht bekannt, wie teuer diese Flüssigkeiten auf l/km umgerechnet sind, und wie sicher. Tesla muss man zu Gute halten, dass sie auch liefern, was sie ankündigen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #72
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Für mich sieht diese ganze Geschichte wie ein großer Betrug aus.......






    .........tragfähig war das Konzept nie, es ging wohl nur um Fördermittel und Kundengelder.
    Nein, das glaube ich nicht, denn die Gründer waren durchweg junge Leute die eine Idee hatten und diese auch umsetzen wollten. Der Fehler ist der Produktionsort Europa, denn die Kosten sind hierzulande einfach nicht wettbewerbsfähig. Jede Wette das ähnliche Autos bald aus China kommen und die neuen Akkus sowie der Transport über die Bahn ( Seidenstrasse ) wird sogar die letzten Zweifler überzeugen. Die Ära des Verbrenners ist zuende !!!
    Das es uns in Europa wehtun wird ist leider nicht mehr zu verhindern. Schaffen es VW und z.B Renault die E Autos auch hier günstig ( grade Kleinwagen in Größe wie Zoe,Up ) zu produzieren dann hat diese Branche noch einen Zukunft, sonst ist finito !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #73
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Nein, das glaube ich nicht, denn die Gründer waren durchweg junge Leute die eine Idee hatten und diese auch umsetzen wollten. Der Fehler ist der Produktionsort Europa, denn die Kosten sind hierzulande einfach nicht wettbewerbsfähig. Jede Wette das ähnliche Autos bald aus China kommen und die neuen Akkus sowie der Transport über die Bahn ( Seidenstrasse ) wird sogar die letzten Zweifler überzeugen. Die Ära des Verbrenners ist zuende !!!
    Das es uns in Europa wehtun wird ist leider nicht mehr zu verhindern. Schaffen es VW und z.B Renault die E Autos auch hier günstig ( grade Kleinwagen in Größe wie Zoe,Up ) zu produzieren dann hat diese Branche noch einen Zukunft, sonst ist finito !!!
    Eine Autoproduktion aus dem Nichts zu erschaffen und damit Geld zu verdienen, ist mit ein paar Ideen nicht getan. Elon Musk hat es vorgemacht. Lange Jahre hat seine Firma keinen Cent Gewinn gemacht, sondern nur durch Fördermittel, Aktienverkäufe und Zertifikatshandel überlebt. Das eigentliche Produkt spielte keine große Rolle, Produktionsstätten bezahlten die Länder wo sie aufgebaut wurden und läuft es nicht, wird eben schnell wieder zugemacht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #74
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Ich glaube erst an das E-Auto, wenn es sich ohne Wettbewerbsverzerrung in Form von Fördermitteln und Benachteiligung der Konkurrenz in Form von CO2 Abgaben und Abgasnormen, durchsetzt. Doch da nicht einmal die Politik an die wirtschaftlichen Vorteile und die technische Überlegenheit der E-Autos glaubt, möchte sie vorsorglich gleich alle anderen Alternativen verbieten. Das sagt eigentlich alles.
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  5. #75
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Nagelneuer E-SUV macht einen Tag nach Anlieferung schlapp – Käufer verzweifelt
    Mit dem elektrischen SUV von Tesla-Konkurrent Rivian war ein Kunde nicht sehr lange glücklich. Nur einen Tag nach der Anlieferung gab das E-Auto den Geist auf.

    Stuttgart/Plymouth - Einige Automodelle haben bereits lange vor der Auslieferung einen solchen Hype erzeugt, dass manche Kunden nach Möglichkeit gleich eines der ersten Modelle aus der Produktion ergattern wollen. Ein Schwabe fuhr im März 2022 extra von Baden-Württemberg nach Grünheide, um seinen Tesla direkt von Elon Musk entgegenzunehmen. Bei den ersten Modellen einer Marge kann es allerdings noch zu Qualitätsmängeln kommen, wie auch Tesla-Doc Ove Kröger bemerkte, als er eines der ersten Tesla Model Y aus Grünheide genauer unter die Lupe nahm.
    Ein Kunde des Tesla-Konkurrenten Rivian, für den unter anderem auch Bosch in den USA Elektromotoren baut, hatte seinen E-SUV R1S bereits drei Jahre vor der Auslieferung vorbestellt, wie Insider berichtet. Anfänglich war der US-Bürger zögerlich, ob er seinen Ford Edge Baujahr 2015 mit Verbrennungsmotor wirklich gegen ein vollelektrisches Fahrzeug eintauschen sollte. Nach der Auslieferung war der 24-Jährige dem Bericht zufolge aber sehr zufrieden mit dem Rivian, die Freude hielt allerdings nicht lange an.

    E-SUV von Rivian bleibt in Schneesturm stecken – anfängliche Euphorie schnell verfolgen
    Das US-Start-up Rivian hat mit gerade mal zwei E-Auto-Modellen – einem SUV und einem Pick-up – ein sehr überschaubares Produktportfolio, gilt jedoch als Konkurrent des Branchenprimus Tesla und ist auch an der Börse durchaus erfolgreich. Bei dem Kundenservice hapert es aber offenbar noch, wie der Bericht von Insider zeigt. Dem aus dem US-Bundesstaat New York stammenden Chase Merrill ist der damals erst angekündigte RS1 von Rivian von einem Familienmitglied empfohlen worden, der bereits ein Modell der Marke hatte. Also nahm Merrill für das rund 85.630 US-Dollar (etwa 78.150 Euro) teure Fahrzeug einen Kredit auf.
    Seine anfänglichen Zweifel, ob ein elektrisches Fahrzeug das richtige für ihn sei, verflogen, sobald er nach der Auslieferung am 10. März hinter dem Steuer des Boliden saß. „Es ist ein unglaubliches Auto und es fährt sich anders als alles, was ich je gefahren bin“, sagte er gegenüber Insider. Lange währte die Freude allerdings nicht, da er bei einer Fahrt in den hügeligen Gebieten des Bundesstaates nur einen Tag später in einen Schneesturm geriet, und das E-SUV auf einmal stehen blieb. E-Autos müssen dabei nicht unbedingt im Nachteil sein, ein Porsche Taycan rettete sogar einen Verbrenner-BMW aus einem Schneesturm.

    „Snow Mode“ lässt Kunden im Stich – Rettung des E-SUV aus Schneesturm kostet Fahrer 2.100 Dollar
    Eigentlich sollte man meinen, dass auch ein elektrisches SUV mit einem Schneesturm in den hügeligen Gebieten des Bundesstaats New York klarkommt, zumal der Hersteller genau damit in einem Werbespot geworben hatte. Dafür haben die Modelle von Rivian einen sogenannten „Snow Mode“, der speziell für die Fahrt in solchen Szenarien gedacht ist. Im Falle von Chase Merrill half das aber offenbar auch nicht. „Ich hatte die Rivian-Marketingkampagnen gesehen, bei denen sich die Autos einfach durch den Schnee fraßen“, sagte er. „Also war es schon irgendwie enttäuschend.“............. https://www.merkur.de/auto/elektro-s...-92268132.html
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  6. #76
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Um was geht es ??? Soll der "normal" Bürger mit der S-Klasse zur Arbeit, Einkaufen und Ausflügen fahren oder langt ihm ein 5 Sitzer Klein/Mittelklassewagen ??? Die E-Auto Revolution ist eh nicht aufzuhalten und schon in naher Zukunft kommen billige und dennoch reichweitenstarke, sichere Autos die mit Radnarbenmotoren alle bzw die meisten Bürger zufriedenstellen. Die gehen nicht kaputt und der Service ist quasi im Hinterhof selbst zu machen.Das hatte Sono Motor ( Freier Zugang zu Technik und Wartung für alle Werkstätten ) vor und das wird auch kommen, halt nur von anderen Produzenten. Diese Autos kosten dann 15-20 000 Euros und sind aufgrund der neuen Materialien ( Akkus usw ) sehr lange haltbar. Das ist längst ausgemacht und kann weder von Deutschland noch von anderen bisherigen Auto Nationen verhindert werden. Leben wir halt damit !!!

    https://www.auto-motor-und-sport.de/...radnabenmotor/

    https://www.technik-einkauf.de/techn...autos-186.html

    https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=5334

    Das macht die Autos billig und für alle Niedriglohnländer produzierbar !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #77
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Radnabenmotor beim Auto? Die ungefederte Masse sollte doch möglichst klein sein. Alfa-Romeo hat damals beim GTV deswegen die Bremsscheiben nach innen verlegt. Was die Bremsen sehr wartungsunfreundlich machte.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #78
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Radnabenmotor beim Auto? Die ungefederte Masse sollte doch möglichst klein sein. Alfa-Romeo hat damals beim GTV deswegen die Bremsscheiben nach innen verlegt. Was die Bremsen sehr wartungsunfreundlich machte.
    Anfangs waren die Radnarbenmotoren sehr schwer, aber mittlerweile schon unter 20 Kg und das incl Bremse und Rekuperation. Das wird definitiv in wenigen Jahren für alle Klein und viele Mittelklassewagen Standart !!!

    https://www.springerprofessional.de/...rueck-/6562396
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #79
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Seit Parteigründung steht im Programm der Berliner Grünen, dass der Individualverkehr abgeschafft werden soll. Mir dem für Fanatiker typischen Eifer arbeiten die Grünen seit 40 Jahren daran, dass Auto zu verteufeln um es schließlich völlig verschwinden zu lassen. Die E-Autos sind nur eine weitere Stufe abwärts denn sie sind keine Alternative zum Verbrenner und letztlich für den Normalbürger gar nicht zu bezahlen. Der soll auch gar kein Auto mehr haben.....


    ABSCHAFFUNG INDIVIDUALVERKEHR

    Das Auto soll weg – das ist der Plan, ums Klima geht es dabei zu allerletzt
    Was bedeutet das Verbrennerverbot, das die EU für 2035 ankündigt, für uns alle? Der englische Autor Roger J. Arthur kommt in der renommierten Zeitschrift The Conservative Woman zu dem Schluss, dass es nicht darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern darum, den Individualverkehr abzuschaffen.
    Der englische Autor Roger J. Arthur fragt sich in der renommierten Zeitschrift The Conservative Woman, was das Verbrennerverbot, dass die EU für 2035 ankündigt, für uns alle bedeutet. Und vor allen Dingen, was dieses Abenteuer kostet. Er kommt zu dem Schluss, dass eine Analyse unmissverständlich ergibt, dass es nicht darum geht, CO2 zu reduzieren, sondern den Individualverkehr abzuschaffen. Arthur schreibt:
    „Ich frage mich, wie viele Menschen über die schiere Menge an Rohstoffen nachgedacht haben, die erforderlich ist, um Net-Zero bis zum Ende dieses Jahrhunderts zu erreichen, geschweige denn bis 2050? Wie Vielen ist bewusst, dass allein Tesla möglicherweise die meisten damit verbundenen Rohstoffe weltweit verbraucht, um ein paar Millionen Elektrofahrzeuge (EVs) herzustellen? Tesla produziert rund eine Million Stück pro Jahr, aber in der großen Utopie der erneuerbaren Energien müssen mehr als 1.500 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) ersetzt werden. Wird es genügend Mineralien und andere Rohstoffe geben, damit ICE-Autos bis 2035 auslaufen und Net Nero bis 2050 ausgeliefert werden kann?
    Die Schlüsselmaterialien reichen von Kupfer bis hin zu selteneren Metallen wie Lithium, bei deren Veredelung CO2 freigesetzt wird.
    Eine Fachstudie berichtet, dass Europas Pläne zur Herstellung sauberer Energietechnologien bis 2050 jährlich 4,5 Millionen Tonnen Aluminium (eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber dem heutigen Verbrauch), 1,5 Millionen Tonnen Kupfer (35 Prozent) und 800.000 Tonnen Lithium erfordern werden. 3.500 Prozent), 400.000 Tonnen Nickel (100 Prozent), 300.000 Tonnen Zink (10 bis 15 Prozent), 200.000 Tonnen Silizium (45 Prozent), 60.000 Tonnen Kobalt (330 Prozent) und 3.000 Tonnen die Seltenerdmetalle Neodym, Dysprosium und Praseodym (700-2.600 Prozent). Und derzeit liegen die Hauptquellen in Russland und China.
    Allein die weltweite Kupferproduktion ist (was angesichts der enormen staatlichen Subventionen für erneuerbare Technologien nicht überraschend ist) von rund 16 Millionen Tonnen im Jahr 2010 auf mehr als 22 Millionen Tonnen im Jahr 2022 gestiegen. Kraftwerke für erneuerbare Energien benötigen im Durchschnitt acht- bis zwölfmal mehr Kupfer als die Stromerzeugung auf fossiler Basis. und Elektrofahrzeuge haben drei- bis viermal mehr Kupfer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
    Die vielleicht größte Nachfrage besteht nach Lithium, das zur Herstellung von Batterien verwendet wird, darunter auch für Elektrofahrzeuge (EVs), die jeweils 63 kg wiegen. Für die Herstellung von Batterien für 1.500 Millionen Elektrofahrzeuge weltweit werden also rund 95 Millionen Tonnen Lithium benötigt. Aber im Jahr 2022 kamen nur 130.000 Tonnen aus den Minen, bei diesem Tempo würde es mehr als 700 Jahre dauern, genügend Batterien herzustellen. Wenn diese Elektrofahrzeugbatterien durchschnittlich alle zehn Jahre ausgetauscht werden müssen (unter der Annahme, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge nicht zunimmt), wird die anhaltende Nachfrage durchschnittlich etwa 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr betragen, was etwa dem 70-fachen der aktuellen Abbaurate entspricht.
    Allein die weltweite Kupferproduktion ist (was angesichts der enormen staatlichen Subventionen für erneuerbare Technologien nicht überraschend ist) von rund 16 Millionen Tonnen im Jahr 2010 auf mehr als 22 Millionen Tonnen im Jahr 2022 gestiegen. Kraftwerke für erneuerbare Energien benötigen im Durchschnitt acht- bis zwölfmal mehr Kupfer als die Stromerzeugung auf fossiler Basis. und Elektrofahrzeuge haben drei- bis viermal mehr Kupfer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
    Die vielleicht größte Nachfrage besteht nach Lithium, das zur Herstellung von Batterien verwendet wird, darunter auch für Elektrofahrzeuge (EVs), die jeweils 63 kg wiegen. Für die Herstellung von Batterien für 1.500 Millionen Elektrofahrzeuge weltweit werden also rund 95 Millionen Tonnen Lithium benötigt. Aber im Jahr 2022 kamen nur 130.000 Tonnen aus den Minen, bei diesem Tempo würde es mehr als 700 Jahre dauern, genügend Batterien herzustellen. Wenn diese Elektrofahrzeugbatterien durchschnittlich alle zehn Jahre ausgetauscht werden müssen (unter der Annahme, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge nicht zunimmt), wird die anhaltende Nachfrage durchschnittlich etwa 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr betragen, was etwa dem 70-fachen der aktuellen Abbaurate entspricht.
    Daher scheint das britische Ziel für den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren bis 2035 unerreichbar zu sein, da wir weder über die Materialien, das Geld noch die qualifizierten Ressourcen verfügen werden, um in diesem Jahrhundert Netto-Null zu erreichen. Ein Gesetz zu erlassen, das den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren vorsieht, bevor bezahlbare Alternativen verfügbar sind, ist nicht die Art und Weise, ein Land zu regieren. Die Zerstörung unserer ICE-Produktionskapazität wird uns in eine vorindustrielle Ära zurückversetzen.“
    Ganz davon abgesehen, dass der tatsächliche Beitrag zu einer Co2-Reduzierung, deren Wirkung ohnehin stark umstritten ist, äußerst gering ist. Bleibt also die Frage: Welche Absichten stecken wirklich hinter diesem gigantischen Zerstörungswerk?

    https://www.tichyseinblick.de/wirtsc...-ist-der-plan/
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  10. #80
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Das wird am Ende darauf hinaus laufen. Und wer unterstützt das Ganze?

    Man betrachte die letzte Seite der „Partner“: https://www.transportenvironment.org...2_10092021.pdf

    Alle jene Firmen, die von diesem „Geschäftsmodell“ profitieren. Stromkonzerne, Kupferlobby, Windenergie-Lobby, BEV Hersteller, Hersteller von Wechelrichtern, Elektromotoren, Batterien etc …



    https://www.weforum.org/agenda/2022/...-in-transport/

    Alle 10 Jahre eine Pandemie mit dem Ausmass von Covid? Auch Big-Pharma erhält ihre Berücksichtigung in der Planwirtschaft.
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