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  1. #61
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Die Frage, woher der Strom für all die E-Autos herkommen soll, wurde von der Politik nie beantwortet. Die grüne "Energiewende" schafft es nicht einmal ausreichend Strom ohne E-Autos zur Verfügung zu stellen. Im Fall des Falles kann man eben sein Auto nicht nutzen und muss auf bessere Tage hoffen. Aber auch die vielgepriesene Zukunftshoffnung Wärmepumpe kommt ohne Strom nicht aus und um den Zusammenbruch der Netze zu verhindern, werden auch die Wärmepumpen abgeschaltet. Mit den neuen Stromzählern können die Stromanbieter jeden einzelnen Haushalt genau kontrollieren und Stromkontingente zur Verfügung stellen. Sind diese ausgeschöpft, gibt es eben keinen Strom mehr.....


    „Spitzenglättung“ der Bundesnetzagentur:

    Versorgungskrise: Kaum noch Strom für E-Autos
    Wegen der Stromknappheit schränkt die Netzagentur die Leistung von Wärmepumpen und das Laden von E-Autos stark ein. Das geht aus einem „Eckpunktepapier“ hervor.
    Im Auftrag von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Bundesnetzagentur eine sogenannte „Spitzenglättung“ vorgestellt: Wird der Strom knapp, wird die Leistung von Wärmepumpen und Wallboxen für das Laden von E-Autos stark eingeschränkt. Die Regel soll ab 1. Januar 2024 gelten.

    Es wird dann zum Beispiel drei Stunden dauern, um ein Elektrofahrzeug für eine Fahrt von 50 Kilometern aufzuladen. Im gestern vorgestellten „Eckpunktepapier“ hat die Behörde Regeln vorgestellt, die die Nutzung von Elektroautos und Wärmepumpen stark einschränken, wenn zu wenig Elektrizität zur Verfügung steht. Die vom ehemaligen Grünen-Politiker Klaus Müller geleitete Netzagentur nennt dies die „Inkaufnahme erforderlicher Komforteinschränkungen durch Schaltmaßnahmen.“

    Nur noch 3,7 Kilowatt für Wärmepumpen und E-Autos
    Die Betreiber der Stromnetze sollen dafür sorgen, Wärmepumpen und private E-Auto-Ladestationen zeitweise mit weniger Energie zu versorgen. Nur noch 3,7 Kilowatt, so die Pläne, sollen die Netzbetreiber Wärmepumpen und Wallboxen zur Verfügung stellen. Laut Bundesnetzagentur dauere es dann drei Stunden, um für ein Elektroauto 50 Kilometer Reichweite nachzuladen.

    Dies wird unbegrenzt gelten. Das heißt, zu einer solchen Teilabschaltung kann es so oft kommen, wie es die Netzbetreiber für nötig halten, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Laut Bundesnetzagentur sei dies alternativlos. Denn man müsse sicherstellen, daß es nicht zu „Stromausfällen aufgrund von Betriebsmittelüberlastungen“ kommt. Inzwischen hat eine Studie gezeigt, daß E-Autos weniger klimafreundlich sind als Diesel-Fahrzeuge.

    Im Gegenzug für das Risiko dieser Drosselungen sollen die Besitzer von Wärmepumpen und E-Autos nicht nur garantiert einen Anschluß bekommen, sondern auch ein niedrigeres Netzentgelt zahlen.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...m-fuer-e-auto/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Der Präsident der japanischen Toyota Motor Corp, Akio Toyoda, sagte, er gehöre zur schweigenden Mehrheit der Autoindustrie, wenn es um die Frage geht, in Zukunft nur noch ausschließlich Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Die Autohersteller setzen stark auf vollelektrische Fahrzeuge. Dennoch nehmen die Herausforderungen zu, insbesondere bei der Sicherung von Rohstoffen für die Batterien und die Elektromotoren. Dazu sind bei den Automobilherstellern zunehmend Bedenken hinsichtlich der Geschwindigkeit aufgekommen, mit der die Käufer umsteigen werden. Der Boom nimmt bereits wieder ab, hauptsächlich da die Preise für Elektrofahrzeuge in diesem Jahr deutlich gestiegen sind. „Die Menschen, die in der Autoindustrie tätig sind, bilden größtenteils eine schweigende Mehrheit“, sagte Toyoda gegenüber Reportern. „Diese schweigende Mehrheit fragt sich, ob Elektrofahrzeuge wirklich als einzige Option in Ordnung sind. Aber sie denken, dass es der Trend ist, also können sie es nicht offen sagen“ (WSJ: 18.12.22)

    Toyota-Chef warnt vor einseitiger Festlegung auf Elektroantrieb

    Während große Konkurrenten, darunter General Motors Co. und Honda Motor Co., bereits Termine festgelegt haben, ab wann sie nur noch Elektrofahrzeuge produzieren wollen, hat Toyota an einer Strategie festgehalten, weiterhin in eine vielfältige Fahrzeugpalette zu investieren. Dabei beinhaltet das Entwicklungsprogramm sowohl wasserstoffbetriebene Autos als auch Hybride. Der weltgrößte Autohersteller hat erklärt, dass er Hybride, eine Technologie, die er mit dem Debüt des Toyota Prius in den 1990er Jahren erfunden hat, als eine wichtige Option sieht. Toyoda begründet es damit, dass Elektrofahrzeuge weiterhin teuer bleiben und in vielen Teilen der Welt noch keine ausreichende Ladeinfrastruktur aufgebaut ist.

    Der Versuch, den Politikern Technologieoffenheit zu vermitteln, sei ernüchternd

    „Da die richtige Antwort noch unklar ist, sollten wir uns nicht auf nur eine Option beschränken“, sagte Toyoda. Der Toyota-Chef sagte auch, dass er in den letzten Jahren immer wieder versucht habe, diesen Punkt den Politikern zu vermitteln – eine Anstrengung, die er als ernüchternd bezeichnete.

    Automobilhersteller vom Börsenhype bei Tesla und Rivian geblendet

    Globale Automobilunternehmen haben in den letzten Jahren einen starken Schwenk hin zu Elektrofahrzeugen vollzogen, teilweise angetrieben durch den Erfolg des reinen Elektrofahrzeugherstellers Tesla Inc. Auch traditionelle Autohersteller wie Toyota, Ford und GM sehen sich neuer Konkurrenz durch Start-ups wie Rivian Automotive und Lucid Group Inc. gegenüber, die ausschließlich Elektrofahrzeuge herstellen und die Wall Street in den letzten Jahren in ihren Bann gezogen haben.

    Automobilhersteller verdienen ihr Geld immer noch mit Verbrennungsmotoren

    Aber die alten Autohersteller haben eine viel breitere Kundenbasis, darunter viele, die in ländlichen Gebieten und Entwicklungsländern mit unzuverlässiger Stromversorgung leben müssen. Und ihr Geschäft mit Verbrennungsmotoren treibt immer noch den Großteil der Gewinne ein, die sie benötigen, um die kostspielige Umstellung auf Elektrofahrzeuge zu finanzieren. Die hohen Investitionen sind nicht nur für die Entwicklung neuer Modelle, sondern auch für den Bau neuer Anlagen und Batteriewerke erforderlich.

    Anteil rein elektrischer Fahrzeuge in den USA bei 6,5 Prozent

    In den USA und vielen anderen Teilen der Welt fehlt es unterdessen immer noch an der Infrastruktur zum Laden von Elektrofahrzeugen, sodass der Besitz eines Elektrofahrzeugs für viele Verbraucher immer noch eine Herausforderung darstellt. Laut J.D. Power ist der Marktanteil für Elektrofahrzeuge in den USA in den letzten Jahren stark gestiegen. Ab Oktober waren es allerdings immer nur noch rund 6,5 % des gesamten Neuwagenmarktes.

    Auch andere japanische Hersteller äußern Bedenken

    Die langjährige Skepsis des Toyota-Chefs gegenüber einer vollelektrischen Zukunft wurde auch von anderen in der japanischen Automobilindustrie geteilt. Führungskräfte von Mazda Motor Corp. warnten einmal davor, dass die Sauberkeit von Elektrofahrzeugen weitgehend davon abhängt, wo der Strom produziert wird. Sie befürchteten auch, dass EV-Batterien zu groß und zu teuer seien, um Modelle mit Verbrennungsmotoren zu ersetzen. Dazu sei der Elektroantrieb besser für kleinere Fahrzeuge geeignet, die die Amerikaner allerdings nicht kaufen wollen.

    Auch die Nissan Motor Co., die den vollelektrischen Nissan Leaf vor über einem Jahrzehnt auf den Markt brachte, hatte bis vor kurzem eine vorsichtigere Haltung gegenüber Elektrofahrzeugen eingenommen. Führungskräfte von Nissan wollten zunächst abwarten, wie sich die Nachfrage entwickeln würde. Der Nissan.-Chef, Makoto Uchida, sagte, das Unternehmen sei mit dem Leaf zu früh zu aggressiv vorgegangen. Allerdings sei in letzter Zeit die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen schneller gewachsen, als viele ursprünglich erwartet hatten. Nissan hat im vergangenen Jahr rund 14,7 Milliarden US-Dollar ausgeben, um neue batteriebetriebene Modelle auf den Markt zu bringen.

    Absatz von Elektrofahrzeugen hängt weltweit immer noch von staatlichen Subventionen ab

    Laut Uchida hängt der Absatz von Elektrofahrzeugen weltweit immer noch stark von staatliche Subventionen ab. Erst wenn diese Subventionen abgeschafft werden, kann man sehen, wie viele reine Elektrofahrzeuge sich tatsächlich in einem freien Markt verkaufen lassen.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...-elektroautos/
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  3. #63
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Nicht nur teurer als Verbrenner, sondern in allen Belangen deutlich unterlegen. Was eigentlich eine Werbekampagne für das E-Auto sein sollte, wurde zum Desaster.....


    Desaströse Halbzeit-Bilanz

    Audis E-Auto-Flotte geht bei Dakar-Rallye unter
    Wirtschaft
    12. Januar 2023

    Der Sieg bei der Rallye Dakar ist das Ziel, doch nicht einmal fürs Podest wird es für Audis E-Rennwagen reichen. Sie sind den Benzinern hoffnungslos unterlegen. Eine Blamage für den Konzern, der für seine Strategie, keine Verbrennermotoren mehr zu bauen, werben wollte.

    RIAD. Die Rallye Dakar sollte die große Werbefahrt für Audi werden. Mit dem Sieg wollte der Konzern seine E-Mobilitätsstrategie als überlegen darstellen. Denn schon in wenigen Jahren will der Ingolstädter Autobauer nur noch Elektrofahrzeuge herstellen und den Verbrenner-Motor verbannen. Doch die Ambitionen werden bitter enttäuscht.

    Nach mehr als der Hälfte der 16tägigen Rallye liegen die im Feld verbliebenen beiden Audis mit 29 beziehungsweise sieben Stunden chancenlos zurück. Der dritte – gesteuert von Carlos Sainz – fiel sogar bei einem Überschlag (siehe Video) ganz aus. Die Wagen mit Benzinantrieb von Toyota fahren die Deutschen in Grund und Boden.
    Audi-Werbung für E-Autos geht nach hinten los
    „Wir wollen unter die ersten drei des Gesamtklassements kommen“, hatte Audi-Sportchef Rolf Michel vor Beginn der Veranstaltung in Saudi-Arabien als Ziel ausgegeben. Alle wußten, daß er nur auf den Gesamtsieg schielte, um die Überlegenheit des auch elektrisch angetriebenen RS Q e-tron zu demonstrieren.

    Ernüchtert von den kläglichen Ergebnissen hat Michel die ursprüngliche Zielsetzung („mindestens Podest“) umdefiniert. Nun sagt er: „Wir wollen noch möglichst viele Wertungsprüfungen gewinnen und Erfahrung für nächstes Jahr sammeln.“

    Dabei ist schon die Rede vom reinen Elektrofahrzeug etwas übertrieben: Der Audi RS Q e-tron wird von zwei drehmomentstarken Elektromotoren angetrieben. Ihren Strom beziehen sie allerdings aus Batterien, die von einem Hochleistungs-Verbrennungsmotor beim Fahren geladen werden. Die Rallye Dakar endet am Sonntag in Dammam am Persischen Golf, einem wichtigen Standort der saudischen Erdölindustrie.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...-dakar-rallye/

    ....nach wie vor sind E-Autos lediglich als Zweitwagen für den Stadtverkehr geeignet.
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  4. #64
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Die deutsche Autoindustrie hat sich voreilig dazu entschlossen nur noch E-Autos zu produzieren, auch wenn in großen Teilen der Welt Verbrenner nicht verboten werden. Der Export von E-Autos kann die Lücke nicht schließen.....


    China-Flop: Kaum einer will deutsche E-Autos

    Was früher wie geschnitten Brot verkauft wurde, will heute keiner mehr haben: BMW, Mercedes und VW bleiben auf ihren E-Autos sitzen. Kaum einer im Ausland will die E-Schleudern aus Deutschland haben. Stattdessen steigen und steigen die Verkaufszahlen aus China auf dem europäischen Mark.

    Wie man einer ehemaligen Industrienation ein wirtschaftliches Standbein nach dem anderen wegschlägt und somit die Bevölkerung in die Verarmung treibt, das kann par excellence im besten Deutschland, das wir je hatten, bei der Autoindustrie studiert werden:

    Deutsche Autobauer scheitern gerade krachen mit ihrer ideologiegetriebenen E-Autooffensive in China. Auf dem größten Elektro-Automarkt der Welt zeigt sich das ganze, hausgemachte deutsche Dilemma: Die Verkaufszahlen für elektrisch angetriebene Fahrzeuge liegen dramatisch unter denen der chinesischen Konkurrenz. Wie schlimm es hier um die Traditionsmarken BMW, Mercedes oder Volkswagen im Detail steht, zeigen Versicherungsdaten aus China, die dem „Handelsblatt“ vorliegen. Das beschreibt den Totengesang auf die deutsche Automobilindustrie mit nachfolgenden Zahlen:

    Beim Marktanteil scheiterten BMW, Mercedes und Audi im vergangenen Jahr mit mickrigen 0,8, 0,3 und 0,1 Prozent selbst an der bescheidenen Ein-Prozent-Hürde. Bei Volkswagen das gleiche Bild. Bei rein elektrischen Fahrzeugen kommt der Konzern, der mittlerweile 25 Fabriken in China hat und fast jedes zweite Verbrennerauto dort verkauft, nur auf magere 2,4 Prozent. Das „Schattendasein“ der deutschen Autobauer in China könnte sich zu einem großen Problem entwickeln, so die Einschätzung.
    Wie schlecht es um das Geschäft der deutschen Automobilindustrie tatsächlich steht, einer Branche, die immerhin für 800.000 Arbeitsplätze in Deutschland sorgt und gerade von links-grünen verantwortungslosen Regierungsgängern vernichtet werden, zeigen die konkreten Verkaufszahlen: Das in Europa immerhin meistverkaufte Elektromodell der VW-Tochter Audi, Q4 E-Tron, fand in China im vergangenen Jahr lediglich 3600 Abnehmer. Noch viel schlimmer schaut es für das Sportmodell Audi E-Tron GT RS, von dem laut „Handelsblatt“ nur 43 Stück verkauft wurden. uch Mercedes fand für sein Luxusmodell EQS nur 1628 Kunden, und BMW für seinen Strom-SUV iX lediglich 1684 Käufer.
    Während die deutschen Autobauer mit ihren E-Rutschen kläglich scheitern, drängen die erfolgreichen chinesischen Autobauer mit ihren günstigeren Elektroautos auf den europäischen und schlussendlich deutschen Markt. Berichten zufolge erwägt BYD, der Gigant aus China, der die meisten Elektroautos der Welt verkauft, sogar schon die Eröffnung eines Montagewerks in Deutschland, schreibt die „New York Times“. Die Konkurrenz kommt – wie die Massenflüchtlinge aus der afrikanischen und muslimischen Welt – um in Deutschland zu bleiben und sich an diesem Land zu laben.

    Der grüne Vernichtungskrieg auf die individuelle Mobilität, die Industriegesellschaft und gegen die arbeitenden Menschen in diesem Land wurden von einem Großteil der deutschen Autoindustrie mitgetragen. Hysterischen Beifall klatsche hierzu Volkswagen-Chef Herbert Diess, der sogar die angeblich „mangelnden Entschlossenheit der deutschen Politik im Kampf gegen den Klimawandel beklagte. Nun flattert den Deutschen eine nach der anderen Rechnung ins woke-linke Haus.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...tsche-e-autos/
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  5. #65
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Es kommen bald über die neue Seidenstrassen Bahn hundertausende von megabilligen E Autos die nicht nur gut aussehen, sondern dank deutscher/schwedischer Technik absolut Top sind hinsichtlich Reichweite usw. Da können europäische Autobauer nicht mal ansatzweise mithalten. Das wird ähnlich wie bei der Solarindustrie ein böses Ende haben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #66
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Wer da glaubt mit einem E-Auto den Naturschützer spielen zu können, dürfte so manche Überraschung im Alltag erleben. So ist es mancherorts verboten aus Brandschutzgründen so ein Auto in Parkhäuser oder Tiefgaragen abzustellen. Aber auch die Parkmöglichkeiten im öffentlichen Raum können Probleme mit sich bringen....

    Der Traum von der klimaneutralen Mobilität zerplatzt bei Henryk Fridman (62) an einem Freitagmorgen.

    „Da lag ein Schreiben des Offenbacher Bürgerbüros im Briefkasten“, sagt Fridman zu BILD am SONNTAG. Den Inhalt habe er kaum glauben wollen. „Mein Bewohnerparkausweis wurde mir am 24. Februar schriftlich wieder entzogen. Die Begründung war, dass mein Auto zu schwer ist.“

    Kein Einzelfall. Während die jüngsten Fahrzeug-Modelle – allen voran die E-Autos mit ihren schweren Batterien – unter starker Gewichtszunahme leiden, bleibt die deutsche Straßenverkehrsordnung (StVO) dahinter zurück..... https://www.bild.de/news/inland/news...1056.bild.html
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  7. #67
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    E-Autos stehen für Umwelt- und Klimafreundlichkeit – zumindest wird es seitens Politik und Medien gemeinhin so kolportiert. In Wahrheit sind Elektrofahrzeuge vielfach alles andere als nachhaltig: Selbst mit nur leichten Schäden und geringen Kilometerständen müssen sie reihenweise verschrottet werden. Das zeigt erneut, dass es bei der Debatte ums Verbrenner-Aus nicht etwa um Umweltschutz geht, sondern vielmehr um die Beschränkung der individuellen Mobilität.

    Ein Video des Finnen Tuomas Katainen gilt mittlerweile als legendär: Sein Tesla Model S hatte den Geist aufgegeben – und die Reparatur sollte schlappe 20.000 Euro kosten, weil laut Werkstatt die gesamte Batterie-Einheit getauscht werden müsse. Katainen ging das zu weit und er entschied sich für eine sehr kreative Verschrottung des E-Fahrzeugs: Er sprengte es mit Dynamit in die Luft.
    Katainen ist bei Weitem nicht der einzige, der mit horrenden Kosten für Reparaturen an seinem E-Auto konfrontiert wurde. Die ach so nachhaltige “Zukunft der Mobilität”, die sich so überzeugend durchsetzt, dass seine Konkurrenten nach Ansicht der EU-Politik verboten werden müssen, mutiert für Fahrer und Umwelt gleichermaßen schnell zur Zumutung.

    Das Portal futurezone.at bemängelte jüngst unter Berufung auf Informationen von Reuters, dass E-Fahrzeuge oft schon bei kleinen Schäden verschrottet werden müssen: Sie lassen sich erheblich schwerer reparieren als Autos mit Verbrennungsmotor – einerseits, weil ein Batterietausch meist kompliziert und obendrein extrem teuer ist, andererseits aber auch, weil die Hersteller verhindern, dass unabhängige Werkstätten und Versicherungen die Batteriedaten auslesen können. Wenn unklar ist, ob der Akku des Fahrzeugs Schaden genommen hat, ist die weitere Verwendung zu riskant. (Man erinnere sich an dieser Stelle an all jene Berichte, wo E-Fahrzeuge sich selbst entzündeten und nur sehr schwer wieder löschen ließen.) So landen viele E-Autos mit minimalen Kilometerständen auf dem Schrottplatz.
    Das trifft nicht nur die Besitzer der betreffenden Fahrzeuge finanziell hart. Auch die Versicherungsprämien für E-Autos steigen so zunehmend, denn für die Versicherungen werden schon leicht beschädigte Fahrzeuge schnell zum Totalschaden.

    Hinzu kommt die hohe Belastung für die Umwelt: Landen reihenweise E-Autos auf den Schrottplätzen, so ist das freilich alles andere als nachhaltig. Die “Klimafreundlichkeit” der Elektrofahrzeuge ist aufgrund der Akkus ohnehin sehr fragwürdig: In der Produktion verbrauchen E-Autos mehr verteufeltes CO2 als Verbrenner – nur durch Verwendung von nachhaltig produziertem Strom sollen sie dann im Alltag klimafreundlicher als ihre bewährten Konkurrenten sein. In der FAZ las man im Mai 2021 Folgendes:

    „Der Punkt, von dem an sich das Elektroauto in der Umweltbilanz gegenüber dem Verbrenner lohnt, hängt stark von der Fahrzeugklasse und der Nutzung ab“, sagt der promovierte Ingenieur, der am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse in Karlsruhe unter anderem zur Nachhaltigkeitsbilanz von Elektroautos forscht. „Meistens liegt dieser Punkt zwischen 30.000 und 80.000 Kilometern Fahrleistung.“


    Viele E-Autos dürften diese Fahrleistung wohl nie erreichen.

    https://report24.news/horrende-koste...?feed_id=28863
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  8. #68
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Dass das E-Auto nicht die Lösung ist, sondern zum Problem werden wird, ist den denkenden Menschen durchaus bewusst. Ideologisch verblödete Leute wie die Grünen wissen das nicht.......


    Fatales Problem für E-Autos? Ford spricht Klartext

    E-Autos sind teuerer als Verbrenner. Für Kunden wird das zum Problem. Aber auch auf Seiten der Hersteller machen die enormen Kosten neue Elektromodelle nicht zur Möglichkeit, schnell und einfach Geld zu verdienen. Ford verrät, wie extrem die Lage selbst bei den ganz Großen ist.
    Krasse Verluste bei Ford: So teuer ist der Wechsel auf E-Autos
    Wer sich ein E-Auto zulegen will, steht unweigerlich vor der Frage: Kann ich mir das überhaupt leisten? Schließlich sind die Stromer meistens nicht gerade günstig. Doch die Frage beschäftigt nicht nur Kunden, sondern auch Hersteller. Ford hat jetzt bekanntgegeben, wie weit man noch davon entfernt ist, mit den bisherigen Elektromodellen Profite zu machen.
    Für seine Elektrosparte rechnet der US-Autobauer im laufenden Jahr mit einem Rekordverlust von rund 3 Milliarden US-Dollar (Quelle: Handelsblatt). Im Jahr zuvor waren es bereits 2,1 Milliarden Dollar.

    Auf dem Markt hat Ford den Mustang Mach-e sowie eine Elektro-Version des klassischen Arbeitstiers, der F150 Lightning. Ford hat außerdem die Pläne für den Kölner Standort bekanntgegeben. Dort wird in diesem Jahr der neue Explorer vom Band laufen, den Ford auf der VW-Plattform MEB baut.
    Mit diesen drei Modellen sowie dem Lkw E-Transit will Ford bis Ende des Jahres die Gewinngrenze knacken. Geht der Plan auf, würden sich die Elektromodelle des Konzerns erstmals eigenständig rentieren.
    Vom Mercedes bis VW: Deutsche Autobauer halten dicht
    Ungewöhnlich ist das keinesfalls. Auch bei den anderen Herstellern wird der Hochlauf der E-Mobilität mit den Erlösen aus dem Verbrenner-Verkauf gegenfinanziert. Neu ist nur, dass Ford so offen damit umgeht – als erster eingesessener Hersteller, so das Handelsblatt. Weder Mercedes noch BMW etwa würden ihre Zahlen für E-Autos einzeln ausweisen. Bei VW macht man Konzernangaben zufolge bereits Gewinne mit E-Autos. Wie hoch die sind, verrät man aber nicht.
    E-Autos sind demnach nur etwas für Hersteller, die sich einen langen Atem leisten können – oder eben in ein erhebliches Risiko gehen, wie es sich etwa für Tesla ausgezahlt hat. Auch der E-Auto-Pionier hat Jahre gebraucht, um schwarze Zahlen zu schreiben. Der deutsche Versuch des Solar-E-Autos Sion von Sono Motors hingegen ist gescheitert.

    Eine Herausforderung für die Hersteller ist der Umstieg aufs E-Auto damit allemal. Ein ernstes Problem wird er aber nur, wenn auf lange Sicht keine Gewinne erwirtschaftet werden.

    https://www.giga.de/news/fatales-pro...m_campaign=cms

    ......es wird eine fatale Entwicklung werden. Die Autobauer in Deutschland wollen nur noch E-Autos bauen und keine Verbrenner mehr. Mit dieser einseitigen Ausrichtung werden sie scheitern. Wichtiges Know-how wird verloren gehen. Blind eifern sie Tesla nach, die nur dank der Umweltzertifikate überleben konnten. Die Dummheit der Konzernbosse wird sich bald rächen.
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  9. #69
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    E-Autos werden schlicht zu teuer für den Bürger. Nur noch Reiche können sich den Luxus der E-Mobilität leisten..........


    Obwohl der Antriebsakku das teuerste Bauteil von Elektroautos ist, bieten einige Hersteller keine Option zur Reparatur von leicht beschädigten Akkus nach Unfällen oder zur Bewertung ihres Zustands. Diese mangelnde Reparaturfähigkeit und Überprüfungsmöglichkeit könnte in Zukunft zu höheren Versicherungsprämien führen und den Kostenvorteil von E-Autos zunichtemachen.

    Matthew Avery, Forschungsdirektor beim Automobil-Risikoforschungsunternehmen Thatcham Research, betont, dass der Kauf von Elektroautos aus Nachhaltigkeitsgründen erfolgt. Allerdings ist es nicht sehr nachhaltig, wenn die Batterie nach einer kleinen Kollision wegdgeworfen wird, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet (Reuters: 20.03.23). Während einige Autohersteller wie Ford oder General Motors angeben, dass sie die Akkureparatur bei ihren E-Autos vereinfacht haben, wird der Austausch beim Branchenführer Tesla und seinem Model Y immer schwieriger und unwirtschaftlicher. Experten haben festgestellt, dass die Batterien der in Texas gebauten Tesla Model Y auch bei kleinsten Schäden nicht reparierbar sind.

    Experte warnt: Tesla-Strukturbatterien sind nicht reparierbar und landen als Schrott in der Presse

    Tesla fertigt seine Model Y in den Gigafactories in Texas und im brandenburgischen Grünheide mit strukturellen Batterien, die als Teil der Fahrzeugkarosserie eingebaut sind und somit zur Stabilität des Fahrzeugs beitragen. Der Tesla-Experte Sandy Munro beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit diesen Strukturbatterien, die die Produktionskosten der Fahrzeuge senken sollen. In einem Interview mit Reuters erklärt der bekennende Tesla-Fan: „Ein Tesla-Strukturbatteriepaket kommt direkt in die Presse“ – damit meint er, dass die Batterien nicht mehr reparierbar sind und somit als Schrott enden.
    Michael Hill, Leiter des operativen Geschäfts beim größten Bergungsunternehmen Großbritanniens, Synetiq, berichtet, dass in den letzten 12 Monaten die Anzahl der Elektrofahrzeuge in der Isolierhalle sprunghaft angestiegen sei. Wenn bei Elektroautos der Verdacht auf eine beschädigte Batterie besteht, müssen sie in der Isolierhalle überprüft werden, um das Brandrisiko zu minimieren. „Wir haben eine wirklich große Veränderung festgestellt, und zwar bei allen Herstellern“, erklärt Hill. In der Vergangenheit habe es alle paar Tage etwa ein Dutzend E-Autos in der Isolierhalle gegeben, aber mittlerweile seien es täglich bis zu 20 Fahrzeuge.

    Recycling von Elektroauto-Batterien im Vereinigten Königreich noch nicht möglich

    Aktuell gibt es im Vereinigten Königreich keine Recycling-Anlagen für Elektroauto-Batterien, daher muss Synetiq die Batterien aus abgeschriebenen Fahrzeugen entfernen und in Containern lagern. Michael Hill, Leiter des operativen Geschäfts bei Synetiq, schätzt, dass mindestens 95 Prozent der einzelnen Zellen in den Hunderten von Batteriepacks, die in Doncaster lagern, eigentlich unbeschädigt sind, aber nicht mehr eingebaut werden dürfen.

    Trotz der Möglichkeit eines kostenintensiven Akkuschadens sehen deutsche Versicherer das Thema noch gelassen. Elektroautofahrer wird jedoch empfohlen, eine entsprechende Versicherung abzuschließen, die auch Schäden an der Batterie abdeckt. Experten raten bei neueren E-Autos aufgrund ihres hohen Wertes ohnehin zur Vollkaskoversicherung.

    Reuters berichtet, dass die Versicherungsprämien für Elektroautos in den USA im Durchschnitt um 27 Prozent teurer sind als für vergleichbare Verbrenner. In Deutschland hingegen sind die Versicherungsprämien für bestimmte E-Auto-Modelle oft noch günstiger als für Verbrenner. Es liegen keine speziellen Auswertungen zu Batterieschäden nach Unfällen vor. Im Schnitt verursachen reine E-Autos laut GDV sogar 10 bis 15 Prozent weniger Schäden in der Haftpflichtversicherung als Verbrenner. Bei Vollkaskoversicherungen seien die Schäden an E-Autos ähnlich hoch wie bei Verbrennern, allerdings gibt es auf deutschen Straßen noch relativ wenige E-Autos, die überwiegend noch recht jung sind, sodass die Daten noch „mit Unsicherheiten behaftet“ sind.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...rer-batterien/
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  10. #70
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Für mich sieht diese ganze Geschichte wie ein großer Betrug aus.......


    MÜNCHNER STARTUP „SONO MOTORS“ INSOLVENT
    Tausende bangen um Anzahlung für 1. Solar-Auto


    München – Es klang alles zu schön, um wahr zu werden...

    Ein E-Auto, das sich über Solarzellen in der Karosserie bei Sonnenschein zusätzlich von selbst lädt. Das vor allem den Strom aus der privaten Photovoltaik-Anlage zuhause, wenn es in der Garage parkt, in seiner riesigen Batterie speichert und nachts oder bei schlechtem Wetter an das Haus zurück gibt („bidirektionales Laden“).

    Und vor allem: das Ganze für einen Preis von unter 30.000 Euro, mitsamt einer Anhängekupplung!

    Das Münchner Startup sammelte von 21.000 Kunden Anzahlungen in Höhe von insgesamt 44 Millionen ein. Manche leisteten nur die Mindest-Anzahlung von 500 Euro, manche zahlten den gesamten Preis für das für 2024 angekündigte Super-Solarauto.

    Jetzt müssen die Kunden um ihr Geld fürchten.
    Heute teilte das Unternehmen mit, dass es am 15. Mai beim Münchner Amtsgericht einen so genannten Schutzschirm-Antrag gestellt hat.

    „Ende Februar 2023 hatte Sono Motors angekündigt, sein Geschäftsmodell umzustrukturieren und sich künftig ausschließlich auf die Nachrüstung und Integration der Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern sowie Flottenbetreibern zu konzentrieren.“, heißt es in der Mitteilung.

    Damals hatte Sono Motors sein Sion-Programm eingestellt und 250 Mitarbeiter entlassen.

    Der Rückzahlungsplan für die Anzahlungen, die mit dem Versprechen eingesammelt wurden, sie seien noch bis zwei Wochen nach einem Kaufvertrag rückzahlbar, scheiterten angeblich an einem Finanzier, der dies bis vor kurzem noch in Aussicht gestellt habe.
    In der Mitteilung heißt es weiter: „Unter den gegebenen Bedingungen bietet das Schutzschirmverfahren der Sono Motors GmbH die notwendige Flexibilität für eine nachhaltige Sanierung, Rekapitalisierung und Neuausrichtung im Interesse ihrer Gläubiger, Lieferanten, Kund:innen und Mitarbeitenden.“

    Ein so genanntes Schutzschirmverfahren kann von Unternehmen beantragt werden, wenn zwar eine Zahlungsunfähigkeit droht, aber noch nicht eingetreten ist. Es ist ein vorläufiges Insolvenzverfahren von dreimonatiger Dauer. In dieser Zeit muss das Unternehmen dem Insolvenzgericht einen Sanierungsplan vorlegen.

    Überzeugt dieser die Behörden, kann das Unternehmen die Sanierung einleiten. Ein Rechtspfleger prüft dann auch die Forderungen der Gläubiger.
    Die Sion-Fans, die ihre Anzahlungen bereits geleistet haben, haben vermutlich gestern beim Besuch ihres Kundenkontos erstmal einen Schock bekommen: Das Feld „Zu den Rückzahlungsoptionen“ war nämlich ausgegraut und nicht mehr aktiv.

    Auf Rückfragen antwortet das Unternehmen zunächst mit einer automatisch generierten Mail: „Da das Sion-Programm eingestellt wurde und wir in diesem Zuge rund 250 Mitarbeiter:innen entlassen müssen, fehlen uns leider derzeit die nötigen Ressourcen, um in der gewohnten Geschwindigkeit zu reagieren.“

    https://www.bild.de/regional/muenche...1948.bild.html


    .........tragfähig war das Konzept nie, es ging wohl nur um Fördermittel und Kundengelder.
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