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  1. #321
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    AW: Linke Faschisten

    Es ist noch gar nicht solange her, da stellten die Jusos viele Gemeinsamkeiten mit der Hamas und ihnen fest. Man sei eine Art Bruderorganisation. Chef der Jusos war zu dieser Zeit Kevin Kühnert! Dass die Jusos traditionell links außen stehen, kann da keine Entschuldigung sein, sie haben es tatsächlich ernst gemeint. Dass sie keine demokratische Organisation sind, sondern den linken Unterdrückungsstaat wollen, ist auch kein Geheimnis. Ihr Demokratieverständnis liegt bei Null.......


    In einer Reihe mit Putin, Lukaschenko und Höcke
    Ärger um SPD-Dosenwerfen auf Friedrich Merz

    Xanten (NRW) – Was hat CDU-Chef Friedrich Merz (67) mit dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko (69) und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (71) gemeinsam? Die Jusos in Xanten glauben offenbar: eine ganze Menge!

    Der sozialdemokratische Nachwuchs veranstaltete auf einem SPD-Sommerfest ein munteres Dosenwerfen. Zwischen Büchsen mit Gesichtern der Diktatoren sowie von Rechtspopulisten wie Björn Höcke (51, AfD) fand sich auch eine Dose mit Merz’ Konterfei.

    Jetzt ist die NRW-CDU stinksauer!
    CDU-NRW-Generalsekretär Paul Ziemiak (38) schrieb auf X (vormals Twitter): „Was ist los mit der SPD in NRW? Bei einem Familienfest lässt sie Kinder auf Dosen mit Gesichtern von Wladimir Putin, Björn Höcke UND Friedrich Merz werfen. Das ist Hass und Hetze gegen uns als Partei der Mitte (...).“ Er ergänzt: Die „frühere Volkspartei SPD“ solle „sich einfach nur schämen!“

    Die Xantener CDU wehrte sich auf Facebook gegen eine „spielerische Verharmlosung von Gewalt gegen Politiker demokratischer, fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehender Parteien“. Und: „Gewalt, liebe SPD und liebe Jusos in Xanten, beginnt in den Köpfen!“

    Die „Rheinische Post“ zitierte eine örtliche Juso-Vorsitzende damit, dass Friedrich Merz zwischen die anderen Gesichter passe, „weil er sich gerade erst wieder populistisch geäußert“ habe. Gemeint ist damit die Aussage von Merz zur Zahn-Behandlung von Flüchtlingen.

    Dosen kommen in den Gelben Sack
    Die Dosen-Aktion wurde zum Rohrkrepierer, die Xantener Genossen bekamen einen Rüffel ihres eigenen SPD-Vorsitzenden im Kreis Wesel, René Schneider (46). Er wettert: „Das ist keine Form der politischen Auseinandersetzung, die wir unter Demokraten pflegen sollten. Unsere beiden Juso-Arbeitsgemeinschaften waren da nicht sensibel genug und wir werden das gemeinsam besprechen. Die Dosen wandern schleunigst in den Gelben Sack.“

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7234.bild.html
    ....ja, so ist das. Werden sie ertappt, war es ja nur Spaß
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  2. #322
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    AW: Linke Faschisten

    LEIPZIG. Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag einen linken Vereinsraum in Leipzig angegriffen. Laut Leipziger Polizei seien „zwei mit einer übelriechenden, unbekannten Substanz gefüllte Gläser durch die Fensterscheiben“ in die sogenannte „Ganze Bäckerei“ in der Josephstraße geflogen. Weil die Behörden nicht ausschließen konnten, ob es sich dabei um Giftstoffe handelte, mußte die Feuerwehr eingeschaltet werden. Insgesamt entstand dabei ein Sachschaden von etwa 2.800 Euro.
    Bei der „Ganzen Bäckerei“ handelt es sich nach eigenen Angaben um ein „Bi_PoC-Hausprojekt“, die Abkürzung „Bi_PoC“ steht für „Black and indigenous People of Color“ („schwarze, indigene und farbige Menschen“), also alle Nicht-Weißen. Das linke Vereinsheim positioniert sich pro-palästinensisch und hat in der Vergangenheit Veranstaltungen mit veganem syrischem Essen abgehalten. Einzige Zutrittsvoraussetzung: 2G und ein tagesaktueller Coronatest.

    Linksextremisten beklagen: Zu viele weiße Linksextremisten
    Zu dem jüngsten Angriff tauchte auf der linksradikalen Plattform Indymedia ein Selbstbezichtigungsschreiben auf mit dem Titel „Bäckerei angegriffen – Keine sicheren Orte für Antisemiten“. Dort wurde den Betreibern des Vereinsheims vorgeworfen, den Gruppen „Kommunistischer Aufbau, Internationale Jugend, Solinetzwerk sowie Young Struggle (YS) und Zora einen Rückzugsort zu geben, die den Terror der Hamas gegen Israel bejubeln würden. Kurze Zeit später wurde der Beitrag wieder gelöscht.

    Inzwischen befindet sich eine Stellungnahme auf der Webseite, die zur Solidarität mit der „Bäckerei“ aufruft. Laut Selbstverständnis handele es sich dabei um einen „Ort, an dem es migrantische und BiPOC*-Organisierung gibt“. Das sei „ein markanter Gegensatz zu den meisten anderen Leipziger Haus- und Wagenplatzprojekten, wo nicht selten fast ausschließlich weiße Szenelinke wohnen“. Obwohl sich die Antifa zu dem Angriff bekannt hatte, stellten die Schreiber klar: „Das war nicht die Antifa. Denn Antifa heißt Zusammenstehen!“ https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-gegen-linke/
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  3. #323
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    AW: Linke Faschisten

    Reinhard Neudorfer, Parteifunktionär der Linken, befürwortet hier beim Augsburger Linken-Parteitag öffentlich Antifa-Bedrohung und -Gewalt gegen AfDler und Unbeteiligte. Der Saal johlt. Der linke Hassprediger ist zudem DGB-Funktionär.

    Linken-Parteifunktionär Reinhard Neudorfer aus Waiblingen bekannte sic auf dem Linken-Parteitag in Augsburg öffentlich zu Gewalt gegen die AfD. Seine Rede zeigt auf, wie eng die Partei mit linksextremen Gewalttätern verzahnt ist. Bei dem zur Gewalt gegen Andersdenkende aufrufenden Linken handelt es sich um einen Kandidaten der Linken für das EU-Parlament sowie ein Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Kreis Rems-Murr in Baden-Württemberg. Sein linkes Publikum applaudiert seinen Hassreden in Augsburg euphorisch.

    In seiner Ansprache an die Delegierten und Gäste lobte Neudorfer eine örtliche Antifa-Gruppe. Dabei erklärte der linke Rentner die Vorgehensweise der roten Bodentruppen. Zum Beispiel, wenn ein Wirtshaus der AfD Veranstaltungsräume anbietet. Man sei „rechtzeitig“ da, und spreche „freundlich“ mit dem verantwortlichen Unternehmer, um ihn zu einer Ausladung zu überreden. Passiere es nicht, erfolge eine „nicht mehr so freundliche“ Ansprache. Würden diese Schritte scheitern, schlössen die örtlichen Linksextremisten eine weitere Eskalationsstufe nicht aus: „Da gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte”, so der Linksexremismus-Renter. Darauf folgte Applaus aus dem Saal.
    Der X-Blog „Dokumentation Linksextremismus“ dokumentiert den öffentlichen Aufruf Neudorfers und brachte seine Anmerkungen in einen Zusammenhang mit einem Vorfall in Neudorfers Landkreis Schorndorf. Dort sei es zu einer Sachbeschädigung an der Gaststätte „Remstalstuben“ gekommen, in der AfD-Veranstaltungen organisiert worden waren, merkte das Profil auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) an. Dabei hätten die Linksextremisten die Scheiben eingeschlagen und Farbe auf der Fassade versprüht. Der entstandene Schaden betrage 10.000 Euro.
    Bis 2016 war der linke Gewalteinpeitscher Neudorfer Teil des erweiterten Landesvorstandes der Linkspartei und über mehrere Jahre Sprecher der innerparteilichen „Landesarbeitsgemeinschaft Antifaschismus“. In seiner Kandidatur für die EU-Listenaufstellung gab er ein Zitat aus „The Da Vinci Code – Sakrileg“ als einen Leitspruch bekannt: „Wir sind, wofür wir kämpfen.“ Der Antif-Freund Neudorfer ist zudem einen Kandidaten der Linken für das EU-Parlament sowie ein Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Kreis Rems-Murr in Baden-Württemberg. Die DGB selbst tritt immer wieder als Teil der “Zivil”-Koalition auf, ebenso wie die örtlichen Kreisverbände der Deutschen Kommunistischen Partei sowie der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA). Der bayerische Verfassungsschutz wirft der zuletzt genannten Vereinigung vor, „mit offen linksextremistischen Kräften“ zusammenzuarbeiten und einen Antifaschismus zu vertreten, der letztlich auch die parlamentarische Demokratie als faschistisch bekämpfe. Nach neuestem Stand ist Neudorfer zudem Mitglied der VVN-BdA in Rems-Murr. Die Vereinigung organisiert mit den Mitgliedern des Bündnisses „Zusammen gegen Rechts“ regelmäßig Veranstaltungen jenseits von Demonstrationen.

    “Die Rede des Waiblinger EU-Kandidaten Reinhard Neudorfer auf dem Linken-Parteitag beweist, wie richtig wir mit unserer Forderung nach einer Forschungsstelle Linksextremismus liegen.” Mit diesen Worten kommentierte der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner den Auftritt des DGB-Funktionärs, der offen zu Gewalt gegen AfD-Mitglieder und Unterstützer aufgerufen hatte. “Es kann nicht sein, dass unter dem Beifall der Versammlung ein linker Funktionär ungestraft von ‘weiteren Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte’ fabulieren darf. Ich wiederhole gern: Der Verfassungsschutzberichtes 2020 zeigte schwarz auf weiß, dass es in Baden-Württemberg mehr Links- als Rechtsextremisten gab, sowohl insgesamt, als auch hinsichtlich ihrer Gewaltbereitschaft. Und laut Sicherheitsbericht 2021 verzeichnete Baden-Württemberg einen Anstieg von sage und schreibe 32 % bei ‘linke Straftaten’, während ‘rechte Straftaten’ dagegen zurückgingen. Das ficht Innenminister Strobl (CDU) aber nicht an, er bittet stattdessen baden-württembergische Steuerzahler mit Millionen Euro für überflüssige Professorenstellen und Lehrstühle für eine ‘Forschungsstelle Rechtsextremismus’ zur Kasse.”

    Der Blog „Dokumentation Linksextremismus“ weißt darauf hin, dass nach dem Abgang von Sahra Wagenknecht die Linke voll auf Antifa-Kurs schwenkt und sich offen zu Gewalt und Terror bekennt. Jede demokratische Partei sollte sich daher unverzüglich von diesen Extremisten distanzieren. “Die einseitigen medialen Debatten um ein Verbot der AfD zeigen eindeutig, dass für linke Parteien ganz andere Maßstäbe angelegt werden. Es ist pure Heuchelei.”

    https://journalistenwatch.com/2023/1...gegen-afd-auf/
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  4. #324
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    AW: Linke Faschisten

    Was die Bürger erschreckt, erfreut die Linken. Zum Beispiel die Kriminalität durch Migranten. Berlin ist dank Zuwanderung zur Hochburg des Verbrechens geworden. Zahlreiche Bereiche der Stadt sind bereits zu gefährlichen Orten erklärt worden. Die Polizei ist durch die linke Politik geschwächt worden und dies ganz bewusst. Kameraüberwachungen sind ein probates Mittel Verbrechen aufzuklären. Linke laufen dagegen Sturm. Sie zweckentfremden die Bürgerrechte für ihre Spielchen.......

    Berlin:
    Wie Videoüberwachung „den Kotti“ gefährdet
    Das Kottbusser Tor in Berlin ist ein historischer Ort – und für viele ein Hotspot der Kriminalität. Die Politik will dem mit einer Wache und Videoüberwachung begegnen. Damit gefährden sie einen wichtigen Kulturraum inmitten der Hauptstadt, sagen die Anwohner:innen.
    Mitten in Berlin-Kreuzberg liegt das Kottbusser Tor. An der vielbefahrenen Kreuzung geht es dreckig, laut und schnelllebig zu. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat dem Ort zuletzt abgesprochen, Deutschland zu repräsentieren. Das bayerische Volksfest Gillamoos entspräche dem eher, so Merz.

    Der „Kotti“ ist ein polarisierender Ort. Und er ist einer der letzten öffentlichen Räume Berlins, der sich noch nicht stromlinienförmig in die Stadt einfügt. In den Achtzigerjahren stand der Kotti noch für die damalige Hausbesetzer:innenszene, heute steht er für migrantische Diversität. Linke Veranstaltungsräume wie das „Aquarium“ grenzen an Schnellrestaurants, Gemüsehändler und Friseure. Zwei U-Bahn-Trassen kreuzen sich hier. Wirklich ruhig wird es rund um die Kreuzung nie.

    Manche sehen den Kotti vor allem als einen „kriminalitätsbelasteten Ort“, wie die Polizei es nennt. Seit dem Februar dieses Jahres soll die Kottiwache die Kriminalität bekämpfen und weiterem Tourismus den Weg ebnen. Zwei Kameras filmen den Eingang zur neuen Polizeistation. Sie sollen das Objekt schützen.

    Seit 2017 denkt die Politik über solche Maßnahmen nach. Bereits der Koalitionsvertrag des letzten rot-rot-grünen Senats sah Videoüberwachung am Kotti vor. Und auch die derzeit regierende Große Koalition will sie ausbauen.......Ercan Yaşaroğlu sieht den Kotti vor allem als „Begegnungsraum der Kulturen“. „Hier treffen mehr als 120 Nationalitäten aufeinander“, sagt er. Yaşaroğlu ist in den Achtzigerjahren als politisch Verfolgter aus der Türkei nach Deutschland geflohen. .......Die Fraktionen der Grünen und der Linkspartei im Abgeordnetenhaus Berlin bezweifeln, dass sich auf diese Weise Probleme lösen lassen. Sie haben die Berliner Landesregierung in einem gemeinsamen Antrag aufgefordert, sich mit den Anwohner:innen an einen Runden Tisch zu setzen. Es sollen „insbesondere bei den Themen Sicherheit, Verkehrsführung, Lebens- und Aufenthaltsqualität, Müll und Sauberkeit sowie klimafreundliche Umgestaltung spürbare Verbesserungen herbeizuführen“ sein.
    Der Bedeutung des Kottis sind sich die Oppositionspolitiker:innen bewusst. Niklas Schrader (Linkspartei) sagt gegenüber netzpolitik.org: „Hier sind in besonderem Maße Menschen unterwegs, die sich nicht der Norm der Mehrheitsgesellschaft entsprechend verhalten oder so aussehen. Insofern ist die Videoüberwachung auch eine Gefahr für die Vielfalt an diesem Ort.“....... https://netzpolitik.org/2023/berlin-...ti-gefaehrdet/
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  5. #325
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    AW: Linke Faschisten

    In letzter Zeit hat sich eine Menge getan was früher als undenkbar galt. Der mit jährlich 700000 Euro bezahlte ZDF-Kriminelle Jan Böhmermann log im Auftrag der Bundesinnenministerin Faeser um einen unliebsamen Behördenmitarbeiter loszuwerden. Böhmermann behauptete ganz einfach, dass der betreffende Mann Kontakte zu Putins Geheimdienst unterhalten würde ohne dies überhaupt belegen zu können. Eine auf Lug und Trug basierende Kampagne gegen einen unliebsamen Mitarbeiter zu führen, hat es bei den Nazis und Stalinisten gegeben aber nicht in der Bundesrepublik. Das hat sich nun also geändert. Worauf wir uns in Zukunft vorbereiten müssen, zeigt folgender Bericht......


    Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat eine Ansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz gefälscht, in der behauptet wird, die AfD sei verboten worden: „Scholz verbietet die AfD!“. Gleichzeitig gingen verschiedene Internetseiten online, auf denen zum Hochladen von belastendem Material gegen die AfD für ein Parteiverbot aufgerufen wird. Chatverläufe und eMails sollen die angebliche Verfassungsfeindlichkeit der AfD belegen.

    Die Internetseite der Organisation zeigt Alexander Gauland, Björn Höcke, Alice Weidel und andere AfD-Vertreter hinter Gittern. Wo jedermann selbst Chatinhalte und Mailverläufe fälschen und der AfD unterschieben kann, dürfte auch kaum Platz für Zweifel am relativen Erfolg der Kampagne bleiben: Nach einiger Zeit wird die Vereinigung Hassparolen aller Art veröffentlichen können, die jedermann zusammenschreiben kann, der ein Interesse daran hat, die AfD zu schädigen. Solche Inhalte können dann als vermeintliche „Internas“ der AfD vermarktet werden.
    Das Bundeskanzleramt prüft zaghaft rechtliche Schritte gegen den Missbrauch des Bundesadlers und anderer staatliche Embleme. Aber wirklich unsympathisch dürfte dem Bundeskanzler die Kampagne nicht sein. Bei Twitter haben bereits etliche Vertreter von SPD, CDU, Grünen und Linken die Fälschung als „mal wieder gelungene Aktionskunst von euch“ gelobt. Das Zitat stammt vom CDU-Vertreter Manuel Schwalm aus Berlin-Mitte, der damit die allgemeine Stimmungslage im politischen Mainstream treffend zusammengefasst haben dürfte.

    Tatsächlich werden hinter den Kulissen offenbar Möglichkeiten eines AfD-Parteiverbotsverfahrens ausgelotet, wie unter anderem ein Bericht des ARD-Magazins „Panorama“ belegt. Da kommen Fake-Dokumente und auch gefälschte AfD-Internetseiten gerade recht. Dazu dürften auch V-Leute des „Verfassungsschutzes“ Beiträge leisten, die bereits zu den NPD-Verbotsverfahren verfassungsfeindliche Inhalte beigesteuert hatten.

    Zumindest Teile der bundesdeutschen politischen Klasse wollen offenbar nicht wirklich ein Mehrparteien-System und freie Wahlen, sondern sind offenbar schwerpunktmäßig interessiert an der Beibehaltung ihrer mühelosen Einkünfte ohne volkswirtschaftlich produktive Arbeit. Die DDR lässt grüßen!

    https://www.pi-news.net/2023/11/mit-...in-afd-verbot/
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  6. #326
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    AW: Linke Faschisten

    Die linken Parteien geben sich gerne moderat und staatstragend. Die Drecksarbeit erledigen ihre Fußtruppen für sie......

    Beton-Werk in Flammen
    Linksextremisten brüsten sich mit Feuer-Anschlag!

    Berlin – Sie wollen angeblich das Klima retten. Doch stattdessen legen sie umweltschädliche Feuer und bringen Menschen in Gefahr!

    Unfassbar: Hinter dem Brandanschlag auf das Berliner Beton-Werk am Mittwochmorgen sollen Linksextremisten stecken!

    Hintergrund: Mehr als 40 Feuerwehrleute versuchten in den Morgenstunden die Flammen in der Firma „Cemex“ im Stadtteil Kreuzberg in den Griff zu bekommen. Zwei Stunden harte Arbeit, dann war das Feuer größtenteils unter Kontrolle.

    Anwohner hatten gegen 3.30 Uhr den Notruf gewählt. Lastwagen, die Förderstrecke für Schüttgut und Teile eines technischen Gebäudes brannten lichterloh. Die Ermittlungen der Polizei gingen sofort in Richtung Brandstiftung.
    Das steht im Bekennerschreiben
    Auf den mutmaßlichen Anschlag folgte nun das Bekennerschreiben einer linken Extremistengruppe mit dem Namen „Switch Off“, die über das Portal „Indymedia“ verbreitet worden ist.
    Darin schreiben die Extremisten: „Inspiriert von einer Reihe von Aktionen und Sabotagen gegen 'die Welt des Betons' in Frankreich, Belgien und der Schweiz haben wir in den frühen Morgenstunden des 27. Dezembers das CEMEX-Betonwerk am Schleusenufer in Berlin-Kreuzberg aufgesucht und dort mittels Feuer mehrere Betonmischfahrzeuge aus dem Verkehr gezogen und das Förderband sowie ein Technikhäuschen zum Stillstand gebracht.“
    Den Extremisten gehe es laut eigenen Angaben nicht nur darum, auf die klimaschädliche Wirkung der Betonherstellung hinzuweisen. Sie drücken auch ihren Israel-Hass aus, weil die Firma an Bauvorhaben in dem Land beteiligt sei.

    Die Höhe des Brandschadens ist noch unklar.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...7992.bild.html
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  7. #327
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    AW: Linke Faschisten

    Leipzig – Die Polizei fahndete seit Juni des vergangenen Jahres mit großem Aufwand nach dem gefährlichen Linksextremisten Joris J. (25). Der 25-Jährige hat sich jetzt selbst bei den Ermittlungsbehörden gemeldet.

    „Am heutigen Tag hat sich der 25-jährige Beschuldigte in Begleitung seiner Verteidiger den Ermittlungsbehörden gestellt. Der Beschuldigte wurde festgenommen“, sagte ein Polizeisprecher.

    Gegen den Leipziger wird unter anderem wegen versuchten Totschlags ermittelt! Grund: Er soll am 3. Juni – dem sogenannten „Tag X“ – einen Molotowcocktail auf Beamte des Unterstützungskommandos (USK) aus Dachau (Bayern) geworfen haben. Der „Tag X“ war eine Reaktion der linksradikalen Szene auf das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. vom 31. Mai.
    Durch den Ermittlungsrichter am Leipziger Amtsgericht wurde am Freitag gegen den Brandsatz-Werfer ein Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags, des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, des Landfriedensbruchs und anderer Delikte erlassen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...9314.bild.html
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  8. #328
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    AW: Linke Faschisten

    Dresden – Eine deutsche Großstadt schliff ihre Geschichte: Ohne jemandem etwas zu sagen, wurde die Mahnmal-Inschrift an die Bombentoten vom Februar 1945 auf dem Dresdner Altmarkt entfernt. Das sorgte für Ärger in der Bürgerschaft. Nun bemüht sich die Stadtverwaltung um Schadensbegrenzung.

    Knapp einen Monat vor dem Gedenktag an die Zerstörung Dresdens hatte die Stadtverwaltung ohne zu informieren eine Inschrift entfernen lassen, die an Bombentote erinnerte. Die Elbmetropole war in zwei Angriffswellen am 13. und 14. Februar 1945 vollständig zerstört worden. Eine Historiker-Kommission kam 2010 zum Ergebnis, dass damals 25 000 Menschen ihr Leben verloren.

    Rätselraten, wer den Auftrag dazu gab
    BILD fragte am Montag nach der Entfernung bei der Stadtverwaltung nach, niemand wusste Bescheid. Auch die Fragen von Stadträten wurden nicht beantwortet. CDU-Stadtrat Mario Schmidt (48) wurde ahnungslos zurückgelassen. Jens Genschmar (55), Freie-Wähler-Fraktionschef zu BILD: „Der OB sagt mir, die Stadt sei es nicht gewesen.“ Er erstattete daraufhin Strafanzeige wegen Sachbeschädigung – die Polizei ermittelte.
    In der Dresdner Bürgerschaft gab es eine Welle der Empörung. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (52, FDP) klärte erst am Dienstag auf und sprach davon, man hätte aus „kommunikativer Sicht äußerst unglücklich agiert“. Die Stadt bekannte sich dazu, der Auftraggeber gewesen zu sein. Der OB und andere Verantwortliche hätten nach eigenen Angaben davon aber nichts gewusst....... https://www.bild.de/regional/dresden...7564.bild.html
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  9. #329
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    AW: Linke Faschisten

    Bomber-Harris do it again! ist legal. Sich an die Öfen von Auschwitz und anderen KZs zu stellen und rufen: "Kommet, Juden, wir brauchen noch Seife!" wäre daneben. Wieso eigentlich?

  10. #330
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Bomber-Harris do it again! ist legal. Sich an die Öfen von Auschwitz und anderen KZs zu stellen und rufen: "Kommet, Juden, wir brauchen noch Seife!" wäre daneben. Wieso eigentlich?
    Diese ganzen dummen, linken Gestalten wären in dem Staat, den sie wollen, gar nicht möglich.
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