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  1. #311
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    AW: Linke Faschisten

    Berliner Senat fördert „Antifa“ mit Millionen-Beträgen
    Auch nach dem Regierungswechsel von rot-rot-grün zu schwarz-rot unter Führung von Kai Wegner (CDU), der sich auch zu sensiblen politischen Themen wie der Zuwanderungspolitik gelegentlich durchaus klug geäußert hat, wirft das Land Berlin im laufenden Jahr 2023 die unglaubliche Summe von 830.000 Euro Steuergeld für ein lachhaft sinnloses „Antifa“-Portal zum Fenster hinaus. Das meldet der „Focus“.

    Bei dem Projekt handelt es sich um das sogenannte „Berliner Register“, eine bei politisch engagierten Berlinern bekannte, aber nicht ernst genommenes Denunzianten-Webseite, deren Aktivitäten sich seit Jahr und Tag auf einem überaus bescheidenen Niveau bewegen. Aktivitäten, an denen Otto Normalverbraucher in der Hauptstadt nicht den geringsten Anteil nimmt.
    Jedermann kann dort „Diskriminierung und extrem rechte Aktivitäten“ melden. Die lesen sich dann z.B. so:

    „In der Weserstraße, zwischen Thiemannstraße und Treptower Straße, wurden Aufkleber des neurechten Printmagazins ‚Krautzone‘ entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan ‚Ahoi, Salvini! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!‘.“

    Ein beliebter Spaß bei freiheitlichen Aktivisten in Berlin besteht darin, an der einen Ecke der (nicht ganz so kleinen) Stadt eine Klebe-Aktion zu machen, um sie dann über das anonyme Meldesystem dem „Register“ mit einer Ortsangabe am anderen Ende Berlins bekanntzugeben, so dass Abkratz-Trupps in die falsche Richtung, also in den April geschickt werden. Die Berichte werden dann häufig mit den entsprechenden Kommentaren als eine Art „Arbeitsnachweis“ im eigenen Spektrum herumgereicht.

    Häufig werden im „Register“ Mitarbeiter der Sozialbehörde und des Ausländeramtes anonym angeschwärzt. Da heißt es dann z.B.:

    „Strukturelle Benachteiligung einer Roma Klientin in Schuldnerberatung in Neukölln: Bei einer Schuldenberatung äußert sich eine Beraterin abwertend über die mangelnden Deutschkenntnisse der Klientin. Sie müsse deutsch sprechen, um ihre Briefe zu verstehen.“

    Was kostet an einem solchen Portal 830.000 Euro jährlich? Gemutmaßt werden darf, dass ein erheblicher Teil des Geldes in Personalkosten fließt. Die linke Szene teilt also das Steuergeld unter ihren Anhängern auf. Der „Focus“ schreibt:

    „Kritiker solcher Praktiken fühlen sich an Methoden des berüchtigten DDR-Geheimdienstes Staatssicherheit erinnert und beklagen, mit dem Meldesystem werde ein Klima der Angst und Verdächtigungen erzeugt. 34 Jahre nach dem Ende der DDR-Diktatur breite sich in Deutschland eine Kultur des Denunziantentums immer weiter aus – staatlich erwünscht und mit Steuergeldern gefördert, monieren sie.“

    In den Vorjahren flossen unter rot-rot-grün dem „Register“ insgesamt 3,9 Millionen Euro zu, wie ebenfalls der „Focus“ berichtet.
    https://www.pi-news.net/2023/09/berl...nen-betraegen/
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  2. #312
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    AW: Linke Faschisten

    Seit langen Jahren gehört die Bundesbahn zu den bevorzugten Anschlagszielen der Linksextremisten. Gerne werden Kabelschächte in Brand gesteckt. Minimaler Aufwand, großer Schaden. So auch gestern auf der Strecke Hamburg-Berlin........


    Mutmaßliches Bekennerschreiben aufgetaucht
    Unterdessen wurde auf der linken Plattform "Indymedia" ein mutmaßliches Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin heißt es: "In der Nacht des 7. September haben wir in Hamburg Verkehrsadern der kapitalistischen Infrastruktur sabotiert." Außerdem steht dort, einige Liter Benzin in den Kabelschächten an den Schienen sollten "zu möglichst langfristigen Ausfällen oder Einschränkungen beim Transport von zum Beispiel im Zuge neokolonialer Ausbeutung und erdzerstörendem Extraktivismus beschafften Rohstoffen führen"........ https://www.tagesschau.de/wirtschaft...aelle-100.html

    ........zur Erinnerung: viele Bundesländer unterstützen die linksradikale Szene mit großzügigen Finanzhilfen.
    Außerdem ist es kein Zufall, dass sehr selten mal einer dieser Terroristen gefasst und vor Gericht gestellt wird.
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  3. #313
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    AW: Linke Faschisten

    Die Jugendorganisationen der SPD und der Grünen haben noch nicht gelernt sich zu verstellen und den Leuten ins Gesicht zu lügen, wie das die Politiker ihre Mutterparteien tun. Da wird "Bomber Harries" nahezu verehrt und lediglich bedauert, dass die britischen Angriffe auf Dresden nicht die komplette Vernichtung brachten. Nun wollen die linken Faschisten das jährliche Gedenken verbieten..........


    Gedenken an die Zerstörung Dresdens mit 25.000 Toten
    SPD-Nachwuchs will Menschenkette abschaffen!


    Dresden – Jetzt soll den Dresdnern das öffentliche Gedenken an den Feuersturm genommen werden!

    Jährlich zum 13. Februar um 21.45 Uhr läuten die Glocken in Sachsens Landeshauptstadt, halten die Dresdner inne. Rund 25.000 Menschen (schätzt eine Expertenkommission) fielen bei anglo-amerikanischen Bombenangriffen 1945 zum Opfer, die Innenstadt wurde komplett zerstört.

    Ein linkes Bündnis namens „Dresden wi(e)dersetzen“ möchte das traditionelle Gedenken, was es auch schon zu DDR-Zeiten gab, nicht mehr fortführen......Das Bündnis aus Jusos, Links-Jugend, Piratenpartei und auch der „Seebrücke Dresden“ fordert: „Nicht nur Nazis blockieren, sondern auch Gedenken abschaffen! Leid- und Opfernarrative verhindern die Aufarbeitung Dresdner Schuld. Sich nach rechts abzugrenzen, bedeutet, mit dem aktuellen Gedenken zu brechen!“....Die Dresdnerin Elli Seifert (95), die den Feuersturm 1945 überlebte und dabei viele Schulfreundinnnen verlor, zu BILD: „Es ist ein Schlag ins Gesicht für uns Überlebende, auf die Menschenkette verzichten zu wollen. Sie ist die wichtigste Kundgebung unserer Trauer und des entsetzlichen Leides nach so vielen Jahrzehnten geworden.“ https://www.bild.de/regional/dresden...0440.bild.html
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  4. #314
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    AW: Linke Faschisten

    Tagesschausprecher Constantin Schreiber ist ein Islamkenner, lebte lange Zeit in Ägypten und hatte dort sogar eine Fernsehsendung. Er spricht perfekt Arabisch und ist damit all den anderen selbsternannten Islamkennern aus Politik und Medien weit voraus. Und natürlich ganz besonders den linken Fanatikern, die Schreiber unlängst während einer Podiumsdiskussion tätlich angriffen. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon gewundert, dass Schreiber mit seinen kritischen Positionen zum Islam keine linke Hass-Reaktion auslöste. Doch die kam zeitverzögert. Schreiber ist weniger cool als erhofft und die Attacke zeigt seine Wirkung....


    Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr“, sagt er in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“. Und weiter: „Da mögen jetzt manche feiern und vielleicht die Schampusflaschen aufmachen. Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage.“

    Constantin Schreiber war am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt worden. Zuvor war er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden. „Da habe ich einfach gesagt, nee, das will ich nicht, ich will diese Negativität in meinem Leben nicht“, sagt Schreiber, der seit 2021 auch einer der Sprecher der Hauptausgabe der Tagesschau ist.

    Schreiber spürte keine Solidarität
    Die Tortenaktion nannte er einen „kindischen Akt und irgendwie auch ein Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen“. Besonders schmerzlich empfand er, dass sich danach niemand von der Universität oder auch der moderierende Journalistenkollege für ihn einsetzte. Schreiber hatte das Gefühl, die Leute hätten Angst, jemanden „auszugrenzen“. Der Angreifer und die Gruppe, die sich „Undogmatische Radikale Linke“ nennt, wurden damals vom Publikum ausgebuht.

    Schreiber war jedoch empört, als er hörte, dass die Uni schon Tage vorher von den Protesten wusste. Auch unter Journalistenkollegen spüre er schon „eine Vorsicht, wenn es um polarisierende Debatten geht“. Ihn stört vor allem, dass bei vielen nur hängen bleibe: Der ist islamfeindlich oder islamkritisch. Und dass sie dann Abstand nehmen. Er sei in den Journalismus gegangen, weil er Spaß an Debatten hatte. „Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass ich irgendwann in Diskussionen hineingezogen werde, die so toxisch sind, dass sie dann auch ins wirkliche Leben schwappen.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...53f5dc68&ei=29

    .......siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7417...ntin+schreiber

    und https://www.morgenpost.de/politik/ar...ulbuecher.html


    und https://open-speech.com/threads/8185...ntin+schreiber
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  5. #315
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    AW: Linke Faschisten

    Es gibt Tabuthemen, die sakrosankt sind. Eines davon ist der Islam, obwohl gerade er hinreichend Anlaß zur Kritik gibt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #316
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    AW: Linke Faschisten

    Linke Attacken auf Constantin Schreiber: NDR-Mitarbeiter heizte Stimmung gegen Tagesschau-Sprecher an...Am 29. August 2023 wurde der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber für die Vorstellung seines neuen Buches in die Friedrich-Schiller-Universität in Jena eingeladen. Doch plötzlich wurde die Lesung durch Linke Aktivisten gestürmt, die den Autor angriffen. Nun wurde bekannt, dass ein Kollege Schreibers an der Stimmungsmache gegen den Schriftsteller beteiligt war.

    In dem Flugblatt der linksradikalen Gruppe, die Schreiber am 29. August in der Friedrich-Schiller-Universität in Jena attackiert hat, wird Schreiber mit dem Nazi-Propagandisten Veit Harlan verglichen. Doch wie kommen diese Menschen auf einen derartigen Vorwurf?

    Die Antwort ist ebenso erschreckend wie brisant: In einem Artikel des Katapultmagazins von 2022 wirft Stefan Buchen, Mitarbeiter der NDR-Redaktion „Panorama“ und somit ein Kollege Schreibers, Schreibers Roman „Die Kandidatin“ Übles vor, nämlich: „erschreckend viel Ähnlichkeit mit dem NS-Propagandawerk Jud Süss“......Die Website, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Dialog mit der islamischen Welt anregen zu wollen, wird von der Deutschen Welle betrieben, unterstützt durch das Goethe-Institut und das Institut für Auslandsbeziehungen. Das arabische Wort „Qantara“ bedeutet Brücke. Eine Brücke wird in diesem Fall nicht geschlagen, Buchens Buch-Urteil fällt vernichtend aus.

    Kontaktschuld
    Auch in der linken Tageszeitung taz stellt Buchen die Handlung des Buches in eine rechte Ecke. Das geht heutzutage leicht, es muss lediglich Kontaktschuld hergestellt werden. Buchen weiß das und verwies schlicht auf das positive Feedback durch rechte Medien wie der Jungen Freiheit oder PI News auf das Buch.

    Der Vergleich mit „Jud Süß“ schmeckt sauer
    Laut Buchen ähneln sich „Jud Süß“ und das Buch des Tageschau-Sprechers Schreiber „Die Kandidatin“. „Jud Süß“ ist ein Film aus dem Jahr 1940 unter der Regie von Veit Harlan, der im nationalsozialistischen Deutschland auf Anweisung von Joseph Goebbels entstand.

    Während erstgenannter Film als antisemitischer Propagandafilm diente, um Hass und Vorurteile gegen Juden in der deutschen Bevölkerung zu schüren, kann Schreibers Buch als Kritik an problematischen ideologischen Elementen des Islams eingeordnet werden.

    Der gesamte Katapult-Text wird, wie vom Medium gewohnt, mit farbenfrohen Grafiken untermalt. In einer wird Constantin Schreiber in einer Reihe mit dem Philosophen Oswald Spengler, dem Sozialdemokraten Thilo Sarrazin und dem als rechts verorteten französischen Autor Michel Houellebecq dargestellt. Am Ende seines Textes weist der NDR-Mitarbeiter Buchen daraufhin, dass Rainer Werner Fassbinders „Soll und Haben“ aufgrund von Antisemitismus nicht verfilmt wurde, Schreibers „Die Kandidatin“ jedoch verfilmt werden soll.
    Der NDR hat „keine Bewertung“
    Auf Anfrage von NIUS sagte die NDR-Pressestelle, dass die Tätigkeit Schreibers beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk getrennt von seiner schriftstellerischen Tätigkeit zu betrachten sei. Da Schreiber freier Mitarbeiter bei ARD-aktuell sei, könne man sich zu Tätigkeiten außerhalb ihrer Arbeit nicht äußern. Dazu, dass ein anderer freier Mitarbeiter, nämlich der NDR-Journalist Stefan Buchen, „in einem Flugblatt zitiert worden sein soll“, um Schreiber mittels Einschüchterung als Rassist zu diskreditieren, habe man „keine Bewertung“.

    Nach NIUS-Recherchen berichtete die Tagesschau bzw. der Tagesschau-Sender NDR mit keiner Silbe über die Attacke auf ihren eigenen Sprecher. Damit konfrontiert, hieß es erneut, Schreiber sei „freier Mitarbeiter“. Und: „Ob und wie in der gesamten ARD über den Vorfall berichtet wurde, können wir nicht nachvollziehen.“ Dabei wurde explizit der NDR, nicht die ARD angefragt …

    Sollte ein Sender nicht wissen, welche Beiträge er veröffentlicht? Trotz mehrerer antisemitischer Vorfälle beim ÖRR wird unsere Frage danach, ob Constantin Schreiber an Weisungen der ARD gebunden wäre, sich nicht zum Islam zu äußern, vom NDR als „abwegig“ bezeichnet.

    https://www.nius.de/Medien/linke-att...d-2ce37713dec9
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  7. #317
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    AW: Linke Faschisten

    Die Tortenattacke auf Schreiber war ja faktisch abgehakt, der Vorfall konnte relativiert und an der breiten Öffentlichkeit vorbei beerdigt werden. Doch dann kam die Ankündigung Schreibers sich nie wieder zum Thema Islam äußern zu wollen und schon spielen sich jene, die das Klima der Ausgrenzung erst geschaffen haben, als Sachwalter der Demokratie und freien Rede auf. Die Universität Jena, die vor der Tortenattacke informiert war, dass ein Anschlag auf Schreiber geplant war, hat ihn nun erneut als Gast geladen. Von der Resonanz der ganzen Aktion überrascht, äußert die Universität nun scheinheilig ihr Bedauern....

    Nach Torten-Attacke auf „Tagesschau“-Sprecher: Universität Jena lädt Constantin Schreiber zu Gespräch ein

    In einer neuen Erklärung hat die Friedrich-Schiller-Universität Jena den Angriff mit einer Torte auf Constantin Schreiber ausdrücklich verurteilt. Die Universität hat demnach den „Tagesschau“-Sprecher eingeladen, mit Vertreter:innen über Angriffe auf Journalist:innen und Diskussionskultur zu sprechen, wie der „Spiegel“ zuerst berichtete....


    .....erst hilft man mit Kritiker mundtot zu machen und dann spielt man den Empörten......



    ......Regierung verurteilt Drohungen und Einschüchterungen
    Nach der Ankündigung Schreibers haben hochrangige Vertreter:innen der Bundesregierung und der Ampel-Koalition den Zustand des öffentlichen Diskurses zum Thema Islam in Deutschland kritisiert.

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte der „Bild“-Zeitung am Freitag: „Wenn sich Menschen wegen Einschüchterungen und Drohungen aus der öffentlichen Debatte zurückziehen, dann ist das immer ein schlechtes Zeichen - auch und gerade, wenn man die Meinung des Anderen nicht teilt.“ Bei Einschüchterung und Gewalt sei zudem der Rechtsstaat gefordert. Damit dürfe sich niemand durchsetzen......Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fügte hinzu, er beobachte in Deutschland ein grundsätzliches Problem, kritische Diskussionen zum Thema Islam zu führen. Schreiber habe mit Rechtsextremismus nichts zu tun: „Wenn es aber ein öffentliches Klima gibt, in dem seine abgewogene Kritik mit verbalen und tätlichen Übergriffen beantwortet wird, haben wir ein Demokratieproblem.“

    Schreibers Entschluss spiegele „eine längerfristige Entwicklung wider, die für unsere Demokratie bedrohlich werden kann“, ergänzte Kubicki: „Jeder, der nach diesem Vorgang noch immer behauptet, Cancel Culture gäbe es nicht in Deutschland, muss sich vorwerfen lassen, den demokratischen Diskurs bewusst oder unbewusst zu zerstören.“....https://www.tagesspiegel.de/kultur/n...-10478698.html

    ........ich habe bereits mehrfach von der Feigheit der Linken geschrieben. Nun hätten sich Faeser und Konsorten auch offen die Positionen des Islams zu eigen machen können wie sie das still und heimlich bereits getan haben.





    Frau Miosga, Abboud, Illner, Will, Herr Zamperoni – wir hätten da mal eine Frage!
    Hallo Anne Will, lieber Ingo Zamperoni, Grüß Gott Frau Maischberger und Bon Jour Frau Miosga! Wir hören so gar nichts von Ihnen. Und das, obwohl Sie doch unentwegt reden und talken, was das Zeug hält. Schweigen im Walde. Das war schon nach dem Torten-Attentat auf Ihren lieben Kollegen Constantin Schreiber so.

    Jetzt aber wird das Schweigen dröhnend laut. Deshalb die Frage: Wollt Ihr nicht Eurem Tagesschau-Kollegen beispringen, Solidarität üben, Protest formulieren?? Ihr seid doch sonst immer für „Gesicht zeigen“, Zivilcourage und Zusammenhalt! Oder gilt das nur, wenn es gratismutig gegen „rechts“ geht? Bei Antifa, Linksautonomen und Islamfaschisten bleibt Ihr lieber stumm. Ist das wirklich so? Und was wird aus der Meinungsfreiheit, Euerm Geschäftsmodell?

    Wir werden Constantin Schreiber noch oft auf dem Bildschirm sehen, bei „Tagesschau“ und „Tagesthemen“. Aber er wird ab sofort nichts mehr sagen. Jedenfalls nichts mehr über den Islam. Schon gar nichts Kritisches. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern“, sagte er der ZEIT. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich irgendwann in Diskussionen hineingezogen werde, die so toxisch sind, dass sie dann auch ins wirkliche Leben schwappen.“

    So hatte ihn nach einer Nachtschicht ein Taxifahrer, der die ganze Fahrt über eisern geschwiegen hatte, zu Hause abgesetzt und drohend gesagt: „Jetzt weiß ich, wo du wohnst!" Unbekannte hätten angekündigt, ein Seminar mit ihm in die Luft zu jagen. Zuletzt, Ende August, drückte ihm ein Linksextremist unter dem Ruf „Keine Bühne für Rassisten!“ bei einer Lesung in Jena eine Torte ins Gesicht. Sowohl der Moderator des Gesprächs als auch die Mitveranstalter von Universität und Thalia-Buchhandlungskette hatten sich feige weggedrückt, von praktischer Solidarität zu schweigen.
    Auch die Feigheit ist ein Meister aus Deutschland.
    Doch was war noch mal das Vergehen von Constantin Schreiber, der fließend arabisch spricht, für die Deutsche Welle in Dubai war, im ägyptischen Fernsehen eine Wissenschaftssendung moderierte, das Auswärtige Amt beriet und einige Bücher über den Islam veröffentlichte? Er übte schlicht jene Religionskritik, die ein Kernelement der europäischen Aufklärung war, von den Humanisten bis Voltaire und Diderot.

    Sie galt, sein Fehler, allerdings nicht dem Christentum und der katholischen Kirche, sondern dem Islam, also einer gefährlichen Tabuzone, die zur Todeszone werden kann, wie zuletzt der französische Lehrer Samuel Paty erfuhr, der im Schulunterricht Mohammed-Karikaturen behandelt hatte. Danach wurde er vom muslimischen Vater eines Schülers abgeschlachtet.

    Wer schweigt, macht sich mitschuldig, heißt es ja stets, wenn von rechter Gewalt, genauer: rechtsextremistischer Gewalt die Rede ist. Im Fall von Constantin Schreiber ist es genauso. So jedenfalls stirbt die Freiheit einen ganz langsamen, stillen Tod, Stück für Stück.

    https://www.achgut.com/artikel/caren...aetten_da_mal_
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  8. #318
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    AW: Linke Faschisten

    Wenn zwei das gleiche tun, ist es immer noch nicht das selbe. Es kommt eben vor allem auf die politische Gesinnung an. Als ein paar Fahnenschwenker (auch die türkische Fahne war zu sehen!) die Treppen des Reichstags erklommen, ging ein Aufschrei durch die Reihen der linken Demokratiezerstörer. Wie verängstigte kleine Kinder fabulierten sie die rechte Gefahr daher. Dass nur wenige Monate zuvor linke Gruppen den Reichstag stürmten, hatten die gleichen Leute wohlwollend kommentiert. Nun vollzog sich ähnliches mit dem Brandenburger Tor. .....

    Attacke auf das Brandenburger Tor: „Widerliche Aktion von Demokratiefeinden“…
    ...2016 bei rechten Aktivisten. Nicht so 2023 bei Klima-Extremisten

    „Nach Aktion der ‘Identitären Bewegung‘: Senat will Brandenburger Tor besser schützen“ – solche und ähnliche Überschriften waren 2016 in den deutschen Medien zu lesen – die hyperventilierten, weil Aktivisten der rechten Gruppe das Wahrzeichen der Hauptstadt angeblich „besetzt“ hatten. In Wirklichkeit war die Aktion nicht so dramatisch, wie die Wortwahl der großen Blätter zu suggerieren versuchte – einige Mitglieder der „Identitären“ waren auf das Tor geklettert und hatten dort ein Banner enthüllt.
    Der Tagesspiegel schrieb damals: „Umgehend werde dazu die Senatskulturverwaltung das Gespräch mit der landeseigenen Immobilienmanagement-Gesellschaft BIM suchen, die das Bauwerk betreut, kündigte Vize-Senatssprecher Bernhard Schodrowski an. Der Vorfall solle rekonstruiert werden. Sollte sich dabei herausstellen, dass es eine Lücke bei den Aufsichts- und Sicherheitsmaßnahmen gibt, wird diese selbstverständlich geschlossen.“

    Wie üblich in Berlin folgten den großen Ankündigungen ganz offensichtlich keine Taten. Denn nun konnten die Klimaextremisten das Berliner Wahrzeichen offenbar ungestört attackieren. Sie besprühten seine Pfeiler mit Farbe. Anders als die Identitären hinterließen sie damit bleibende Spuren und richteten erheblichen Sachschaden an.
    Berlins damaliger Regierender Bürgermeister Michael Müller von der SPD hatte 2016 die zeitweilige Besetzung scharf verurteilt. „Es ist schlicht widerlich, wie Demokratiefeinde mit solchen Aktionen versuchen, sich dieses Symbol anzueignen, das inzwischen für ein demokratisches, friedliches und weltoffenes Deutschland steht“. Weiter sagte der Sozialdemokrat: „Diese Aktivisten wollen ein anderes Land, sie zielen auf unsere Freiheit“.
    „Die Berlinerinnen und Berliner werden nicht zulassen, dass das Brandenburger Tor als Symbol der Ausgrenzung missbraucht wird.“ Müller dankte der Polizei, die „dem Spuk“ auf dem Tor als „Wahrzeichen der Freiheit“ schnell ein Ende bereitet habe. Auch Innensenator Frank von der CDU äußerte sich ähnlich: „Es ist widerwärtig, dass Rechte versuchen, das weltweit bekannte Wahrzeichen Berlins zu beschmutzen“.

    2023 fallen die Reaktionen sehr viel verhaltener aus. Dass die Klima-Extremisten unser System stürzen wollen, wird in den mir bekannten Reaktionen nicht erwähnt – obwohl Insider genau das berichten. Stattdessen wird betont, dass die Extremisten hehre Ziele hätten – aber nur eben die Methoden nicht so gut seien.
    2023 verurteilte Berlins neuer Bürgermeister Kai Wegner die Aktion im Vergleich dazu eher zurückhaltend. „Diejenigen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinen, müssen sich von diesen Aktionen und dieser Gruppierung distanzieren“, forderte der CDU-Politiker. Von den üblichen Verdächtigen im polit-medialen Komplex waren allerdings kaum solche Distanzierungen zu hören.

    Auch Nancy Faeser (SPD), der beim „Kampf gegen Rechts“ kaum etwas laut genug sein kann, blieb eher zurückhaltend in ihrer Beurteilung: Sie sprach von „einer sinnlosen und verwerflichen Aktion, die strafrechtlich konsequent geahndet werden muss.“ Und sodann machte Faeser klar, dass ihre sanfte Kritik nur der Methode gelte, sie die Ziele der Extremisten aber im Grundsatz teile: „Im Gegenteil: Solche Aktionen schaden dem gesellschaftlichen Rückhalt massiv, den der Klimaschutz braucht.“

    https://reitschuster.de/post/attacke...kratiefeinden/
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  9. #319
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    AW: Linke Faschisten

    Berlin – Als Deborah Richter (31) auf dem Weg zum Hundespaziergang am Schwarzen Brett ihres Mehrfamilienhauses in Berlin-Wedding vorbeiläuft, traut sie ihren Augen nicht. Auf einem Zettel hängt dort die Aufforderung, ihre Deutschlandflagge vom Balkon abzunehmen.

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    Dieser Aushang hing im Flur des Hauses. Richter hat handschriftlich einen Kommentar hinzugefügt
    „Liebes 2. Obergeschoss, Vorderhaus, rechts. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr eure Deutschlandflagge abhängen könntet!“, steht auf dem Zettel.

    Und weiter: „Zeiten des deutschen Nationalstolzes sind zum Glück vorbei und senden heutzutage leider sehr falsche Signale, vor allem in Berlin und vor allem im Wedding.“
    Welche Nachbarn den Zettel verfasst haben, weiß sie nicht. „Die Person hat nicht das Gespräch gesucht, sondern es direkt am Schwarzen Brett unseres Hauses angeprangert – man hätte mir die Nachricht ja auch in den Briefkasten werfen können“, ärgert sich Deborah Richter.

    Dass Deutschlandflaggen mit rechter Gesinnung in Verbindung gebracht werden, hält sie für absurd.

    „Die Flagge ist als Freiheitsflagge gedacht. Gerade in der 48er-Revolution galt sie als Flagge für Einheit und Freiheit“, erklärt sie ihren Balkonschmuck. Gemeint ist die Revolution von 1848, die u.a. das erste deutsche Parlament in der Frankfurter Paulskirche hervorbrachte.
    „In den letzten Jahren wurde Schwarz-Rot-Gold immer mehr von radikalen Kräften genutzt“, sagt Richter: „Das finde ich sehr schade. Ich denke, je mehr normale Menschen sich die Flagge an die Hauswand hängen, desto mehr wird der Flagge ein falscher Stempel genommen – während der WM haben wir das ja auch schon mal geschafft.“

    Für die 31-Jährige steht fest: Die Flagge bleibt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8648.bild.html
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  10. #320
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    AW: Linke Faschisten

    Der Leipziger Stadtteil Connewitz ist fest in linksfaschistischer Hand. Hier leben die meisten linken Deppen Sachsens. Da mutet es schon tollkühn an, dass sich ein Inverstor fand, der ausgerechnet dort ein Gebäude errichtet......


    Leipzig – In der kommenden Woche sollte am Wiedebachplatz in Connewitz eigentlich ein neuer Netto-Supermarkt eröffnen und demnächst auch neue Mieter in die möblierten Studenten-Wohnungen in dem jetzt fertiggestellten Neubau einziehen. Doch daraus wird vermutlich vorerst nichts bzw. könnte es zu Verzögerungen kommen.

    Denn unbekannte Chaoten sind am Sonntag in das mehrstöckige Gebäude an der Bornaischen Straße unerlaubt eingestiegen, drehten dann mehrere Wasserhähne auf und verstopften zuvor mehrere Abflüsse.

    Dadurch liefen große Mengen an Wasser von der ersten Etage ins Erdgeschoss, wo in Kürze der Netto-Supermarkt eröffnen sollte und in die Tiefgarage.
    „Der Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen im Millionenbereich. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen“, sagte Polizeisprecherin Susanne Lübcke am Montag zu BILD.......Seit Baubeginn im Sommer 2021 hatte es gegen den Gebäudekomplex an der Bornaischen Straße 20-22 immer wieder Proteste gegeben. Auch hier wurde versucht, zwei Fahrzeuge der Baufirma anzuzünden.

    Insgesamt sind hier mehr als 100 möblierte Wohnungen für Studenten entstanden. Der Netto-Markt im Erdgeschoss des Gebäudes soll am 10. Oktober öffnen. Ob der Termin gehalten werden kann, ist noch unklar. Ein Sprecher von Netto war am Montag für BILD nicht erreichbar.

    Ein in unmittelbarer Nähe 2021 entstandener Gebäudekomplex, etwa 100 Meter von dem gefluteten Netto-Markt entfernt, war noch in der Bauphase häufig Zielscheibe von Vandalen. Der Bau verzögerte sich sogar, da im Erdgeschoss sämtliche Scheiben eingeschmissen und die Fassade besprüht worden war.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...0168.bild.html

    ........Leipzig wird seit 1990 von der SPD regiert. Es liegt auf der Hand, dass die linken Faschisten dort nahezu Narrenfreiheit haben und keinerlei juristische Konsequenzen fürchten müssen. Es ist bemerkenswert, dass selbst Studenten diesen linken Faschisten ein Dorn im Auge sind.
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