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  1. #261
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    AW: Linke Faschisten

    Eine größere Gruppe an Personen ist in der Nacht zum Mittwoch in Halle lärmend durch die Straßen gezogen und hat dabei Schaufensterscheiben von zwei Läden im Steinweg zerschlagen. Die 15 bis 20 Personen riefen Parolen, die der linken Szene zuzuordnen seien, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Außerdem zündeten die dunkel gekleideten Personen laut Polizei Pyrotechnik. Danach flüchtete die Gruppe. Die Personen konnten nicht identifiziert werden. Die Polizei geht von einem Sachschaden im vierstelligen Bereich aus und ermittelt weiterhin.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  2. #262
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    AW: Linke Faschisten

    VIER BEHÖRDENFAHRZEUGE ABGEBRANNT
    Feueranschlag auf Leipziger Ordnungsamt

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    Vier ausgebrannten Polizeibehörden-Fahrzeuge stehen nach dem Feueranschlag auf dem Hof des Rathauses Abtnaundorf


    Leipzig – Feueranschlag am Rathaus in Leipzig-Abtnaundorf. Dort versuchten Unbekannte in der Nacht zu Dienstag fünf Autos vom Ordnungsamt anzustecken. Bei vier Wagen gelang dies...

    Die E-Flitzer mit der Aufschrift „Polizeibehörde“ hatten vermeintlich sicher auf dem Innenhof des Rathauses gestanden. Das hielt die Brandstifter aber nicht ab. Sie platzierten gegen 2.30 Uhr Brandbeschleuniger auf den Hinterreifen unterhalb der Tanköffnungen, steckten diese an.
    Vier Fahrzeuge fingen sofort Feuer, brannten in Windeseile nahezu komplett aus. Die Feuerwehr konnte die Elektrofahrzeuge nicht retten.

    Immerhin: Ein Hybrid-Suzuki überstand den Feueranschlag. Bei ihm war der Brandbeschleuniger erloschen, bevor der Wagen in Flammen stand.

    Da ein politischer Hintergrund für die Tat vermutet wird, hat das LKA die Ermittlungen übernommen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...1520.bild.html
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  3. #263
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    AW: Linke Faschisten

    In Berlin tobt seit Jahren ein Krieg gegen Autos. Die Grünen haben eine Kampftruppe, die umsetzt, was die Politiker vorgeben......

    Zahl der Auto-Brandanschläge in Berlin erreicht einen neuen Rekord
    Die Zahl der Brandstiftungen im vergangenen Jahr übertrifft die des Jahres 2011. Auch in diesem Jahr brannten schon wieder 74 Autos.

    Die Zahl der Brandanschläge auf Autos hat in Berlin einen neuen Rekord erreicht. Im vergangenen Jahr habe es 412 Fälle von Brandstiftung an Kfz gegeben, sagte ein Polizeisprecher der Berliner Zeitung. Damit übersteigt diese Zahl jene des Jahres 2011, das mit 403 Fällen bislang den traurigen Spitzenplatz mit den meisten Autobrandstiftungen hielt.

    Den Brandanschlägen im vergangenen Jahr lagen laut Polizei in den meisten Fällen nicht-politische Motive zugrunde. Dazu zählen etwa Versicherungsbetrug, Ärger mit Nachbarn oder Vandalismus. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um 344 Fälle, in denen 348 Fahrzeuge direkt angezündet wurden. Weitere 213 Autos wurden durch Flammen und Hitze zerstört oder beschädigt.

    68 Fälle waren im vergangenen Jahr laut Polizei politisch motiviert, bei denen 78 Fahrzeuge direkt angegriffen und weitere 68 in Mitleidenschaft gezogen wurden.......Polizei verzichtet auf eigene Ermittlungsgruppe
    Wegen des massiven politischen Drucks hatte die Polizei damals eine eigene Ermittlungsgruppe, die „BAO Feuerschein“ gegründet. Unterstützt wurde die Berliner Polizei damals auch von Bundespolizisten, die im gesamten Stadtgebiet unterwegs waren, um Jagd auf Brandstifter zu machen. Die Fahnder konnten damals einen Serientäter ermitteln, der allein in mehr als einhundert Fällen meist hochwertige Autos in Brand gesetzt hatte – aus Frust, wie er vor Gericht zugab. Danach halbierte sich die Zahl der Brandstiftungen fast.

    Eine solche Ermittlungsgruppe gibt es derzeit nicht. Anfang April nahmen Beamte einer Einsatzhundertschaft in der Rigaer Straße in Friedrichshain einen 35-jährigen Mann fest, der dort zuvor einen geparkten Ford angezündet hatte. Insgesamt konnten 37 Tatverdächtige ermittelt werden, darunter im Herbst auch ein Angehöriger der linksextremen Szene, der in Kreuzberg mehrere Fahrzeuge angezündet haben soll........https://www.berliner-zeitung.de/mens...kord-li.208823
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  4. #264
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    AW: Linke Faschisten

    Sie sind die neue SA, die Kampftruppe des angeblich so demokratischen Staats. Sie werden mittels Steuergelder ganz offiziell finanziert.........


    GEDENKSTATUE IN DRESDEN ATTACKIERT
    Linksextreme zerstören Tränenmeer

    Dresden – Es ist ein Ort der Stille und des Gedenkens, an dem an die Opfer des Zweiten Weltkrieges erinnert werden soll.​ Doch in der Nacht zu Montag zerstörten Linksextreme die Gedenkstätte „Tränenmeer“ auf dem Dresdner Heidefriedhof.​

    In einem Schreiben bekennt sich eine „Autonome Aktionsgruppe Dresden Entnazifizieren“ zur Tat. Sie rechtfertigt ihre Zerstörung mit den Worten: „..., die Toten waren keine Opfer, sie waren Täterinnen und Täter.“​

    2010 hatte die Landeshauptstadt den Erinnerungsort für rund 60000 Euro errichten lassen, Künstlerin Małgorzata Chodakowska (55) schuf eine Bronze-Skulptur.​ „Das Mädchen ist ein Symbol für neues Lebens – die verschränkten Arme stehen für Ruhe und Demut nachzudenken“, so die Künstlerin zu BILD. „Das Wasserbecken symbolisiert neues Leben und vergossene Tränen und soll das brennende Dresden löschen.“​

    Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen. Polizeisprecher Uwe Hoffmann (38): „Wir prüfen das Bekennerschreiben und halten eine politische Motivation, insbesondere aus dem linksextremen Lager, für wahrscheinlich.“​
    Immer wieder attackieren Linksextreme Gedenkorte der Zerstörung Dresdens – werden meist kurz vor dem Jahrestag Inschriften mit Graffiti besprüht, Kränze zerstört.​ „Wer ein Denkmal für die Bombenopfer des 13. Februar zerstört, der attackiert nicht nur gewaltsam einen Ort für friedliche Trauer, sondern auch ein Symbol der Mahnung und der Versöhnung“, so Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler (67, CDU) zu BILD.
    Die Tat sei „Ausdruck von blankem Hass“.​ Die Künstlerin will die Statue mit einer Dresdner Gießerei nun reparieren und ihre „Wunden heilen.“ Małgorzata Chodakowska: „Ich bin sprachlos, dass es Leute gibt, die so etwas tun, Es geht doch darum, friedlich miteinander zu leben.“​


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    https://www.bild.de/regional/dresden...8456.bild.html


    ...natürlich werden offiziell Ermittlungen eingeleitet aber das Ergebnis ist schon jetzt klar. Es kann kein Täter festgestellt werden. So wie bei fast allen Straftaten, die von Linken begangen werden
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  5. #265
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie sind die neue SA, die Kampftruppe des angeblich so demokratischen Staats. Sie werden mittels Steuergelder ganz offiziell finanziert.........






    ...natürlich werden offiziell Ermittlungen eingeleitet aber das Ergebnis ist schon jetzt klar. Es kann kein Täter festgestellt werden. So wie bei fast allen Straftaten, die von Linken begangen werden
    Wer immer nur noch rechts blickt, kann natürlich nicht sehen, was links geschieht.
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  6. #266
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    AW: Linke Faschisten

    Während dem Normalbürger die im Grundgesetz verbrieften Rechte auf Versammlungsfreiheit vorenthalten werden, tobt der linke Mob unbehelligt .....



    MIT GEGENSTÄNDEN BEWORFEN
    Polizistin bei Demo in Leipzig-Connewitz verletzt
    Leipzig – Eine Polizistin ist bei einer Demo in Connewitz beworfen und verletzt worden.

    „Es kam vereinzelt zum Bewurf von Polizeibeamten mit Gegenständen und zum Abbrennen von Pyrotechnik, wodurch eine Beamtin verletzt wurde“, so ein Polizeisprecher. „Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.“
    Rund 450 Menschen hatten unter dem Motto „Alle zusammen gegen ihre Repression - Wir kämpfen weiter!“ demonstriert. Die Versammlung richtete sich laut einer Mitteilung unter anderem gegen die jüngsten Hausdurchsuchungen der Polizei in dem linksalternativ geprägten Stadtteil.

    Die Polizei Leipzig wurde Beamte der sächsischen Bereitschaftspolizei unterstützt. Es kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. „Die Versammlung verlief weitestgehend friedlich. Die Hygienevorschriften wurden eingehalten.“

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  7. #267
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    AW: Linke Faschisten

    „Die Versammlung verlief weitestgehend friedlich. Die Hygienevorschriften wurden eingehalten.“
    Na also, Protest streng nach Vorschrift. Alles im positiven Bereich.
    Da sieht man doch, daß man Anarchie auch systemkonform praktizieren kann - mit links.
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  8. #268
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    AW: Linke Faschisten

    Die Grenzen werden immer mehr aufgeweicht. Die Grünen haben ihren Ursprung im linken Terror der 70er Jahre, stehen nach wie vor sehr dicht am Extremismus und haben oft nur ihren Mao-Kittel mit dem Anzug getauscht. Und die SPD? Lange Zeit gaben sich die Sozialdemokraten dem Irrtum hin, eine klare Trennlinie nach Linksaußen gezogen zu haben. Faktisch war das aber nie der Fall, wie ihre Nähe zur SED zeigte. Mittlerweile sind offenbar sämtliche Hemmungen gefallen. In einigen Bundesländern wird die linke Terrortruppe Antifa ganz offiziell vom Staat finanziert und eine Ministerin kann sich ganz offen mit den linken Terroristen gemein machen. Dass die SPD-Chefin Esken sich ebenfalls klar der Antifa zugehörig fühlt, muss da niemanden wundern......



    Linksextremismusproblem der SPD

    Nancy Faeser ist kein Einzelfall

    Die Wellen schlagen hoch im Fall Nancy Faeser: Weil die Bundesinnenministerin vor ihrem Amtsantritt für eine linksextreme Zeitschrift einen Gastbeitrag geschrieben hat, fordern Politiker von Union und AfD ihren Rücktritt oder zumindest eine Entschuldigung.

    Im Fokus steht dabei die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA), für deren Verbandsmagazin antifa Faeser ihren Artikel verfaßte. Denn die Organisation wird von mehreren Verfassungsschutzbehörden dem linksextremen Spektrum zugeordnet und beobachtet.

    Doch die Kooperation Faesers mit der DKP-nahen VVN-BdA ist kein Einzelfall. Immer wieder machen Politiker von SPD und Grünen gemeinsame Sache mit linksextremistischen Gruppierungen, engagieren sich in gemeinsamen Bündnissen oder stellen sich schützend vor die Vereinigungen, wenn sie im Visier von Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden stehen.

    Auch Özdemirs Name steht auf gemeinsamen Aufruf
    Beispielhaft steht hierfür das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“, das sich den Kampf gegen die AfD auf die Fahne geschrieben hat. Verantwortlich für den Aufruf ist laut Impressum die VVN-BdA. Registriert wurde die Internetseite laut der zentralen Registrierungsstelle für Internetseiten, denic, aber seinerzeit von der SPD-Nachwuchsorganisation Jusos.

    Der Aufruf war 2016 von zahlreichen Politikern aus SPD, Grünen und Linkspartei unterzeichnet worden. Bis heute finden sich dort die Namen von Katarina Barley (SPD), Dietmar Bartsch (Linkspartei), Ricarda Lang (Grüne), Eva Högel (SPD), Ralf Stegner (SPD) und Anton Hofreiter (Grüne).

    Mit Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Manuela Schwesig (SPD) und Cem Özdemir (Grüne) stehen aber auch eine Bundestagsvizepräsidentin, eine Ministerpräsidentin und ein Bundesminister auf der gemeinsamen Liste der Erstunterzeichner. Und genau hier wird es problematisch: Denn zu den Unterstützern zählen nicht nur Parteien wie SPD und Grüne, sondern auch linksextremistische Gruppen, die vom Verfassungsschutz beobachtet und teils sogar dem gewaltbereiten Spektrum zugeordnet werden.

    „Scharnierfunktion“
    Das bestätigte auch der Bundesverfassungsschutz bereits 2018 auf eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. „Das Bündnis ‘Aufstehen gegen Rassismus’ ist ein spektrenübergreifendes Bündnis, das neben einer Vielzahl von demokratischen Organisationen und Einzelpersonen auch aus linksextremistischen Strukturen besteht“, teilte eine Sprecherin der Behörde damals mit. Dazu zählen zum Beispiel die DKP, TOPB3RLIN sowie die „bundesweite linksextreme Vernetzungsbestrebung Interventionistische Linke (IL)“. Diese sorgte 2017 für Schlagzeilen, da sie einen maßgeblichen Anteil an den schweren Ausschreitungen mit Hunderten verletzten Polizisten und brennenden Autos während des G20-Gipfels in Hamburg hatte.

    Laut Verfassungsschutz fungiert die IL „als Bindeglied sowohl innerhalb des linksextremistischen Spektrums als auch zwischen Extremisten und Nichtextremisten“. Sie sei in der Lage, neben dem gewaltorientierten auch das nichtgewaltbereite Potential zu erreichen, wodurch ihr eine „Scharnierfunktion“ zukomme.

    Doch die IL ist nicht der einzige problematische Bündnispartner. Das gleiche gilt auch für „TOP B3RLIN“. Dieses ist im Netzwerk „Ums Ganze“ organisiert, über das es beim Verfassungsschutz heißt: „Das Bündnis bekennt sich zur Militanz als strategischer Komponente einer Organisierung.“ Ziel sei die kommunistische Revolution, also die umfassende Umgestaltung von Staat und Gesellschaft. Folglich fordert das Bündnis auch: „Kommunismus statt Schweinesystem!“

    „Typische Vorgehensweise von Postautonomen“
    Der früher Sprecher von „Ums Ganze“, Frederic Wester, findet sich ebenfalls auf der Unterstützerliste von „Aufstehen gegen Rassismus“. Nach den schweren linksextremen Ausschreitungen bei der EZB-Eröffnung in Frankfurt am Main im März 2015 mit 150 verletzten Polizisten offenbarte Wester sein fragwürdiges Verhältnis zur Gewalt und verkündete, er werde sich nicht von Aktionen distanzieren, „die außerhalb der Straßenverkehrsordnung waren“.

    Genau solche Kooperationen dürften der Grund sein, warum auch der Verfassungsschutz Schleswig-Holstein das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ bereits auf dem Schirm hatte. In diesem schlössen sich „linksextreme Strukturen“ bei ihrem Vorgehen gegen die AfD dem bürgerlichen Spektrum an.

    Damit nutzte die Szene „mit einem aktuellen Thema die Gelegenheit, sich über ihr eigenes Umfeld hinaus zu vernetzen und ihre Ziele zu transportieren. Dieses Handlungsmuster entspricht der typischen Vorgehensweise von Postautonomen. Sie versuchen beständig, Organisationen und Zusammenschlüsse mit der Zielsetzung zu unterwandern, Menschen für ihre verfassungsfeindlichen Ziele zu gewinnen“, hieß es beispielsweise im Jahresbericht 2018.

    SPD marschiert mit, CDU geht auf Abstand
    Ein weiteres Beispiel, bei dem die SPD gemeinsame Sache mit linksradikalen und extremistischen Gruppen machte, war die #Unteilbar-Demonstration Mitte Oktober 2018 in Berlin. An dieser beteiligten sich zahlreiche SPD-Politiker. Der damalige Außenminister Heiko Maas (SPD) rief im Vorfeld sogar zur Unterstützung der Demonstration auf. Und das, obwohl diese von mehreren linksextremistischen und gewaltbereiten Gruppierungen wie der Interventionistischen Linke (IL) mitgetragen wurde.

    Für die CDU war die Beteiligung linksradikaler Gruppen ein Grund, dem #Unteilbar-Bündnis fernzubleiben. Bei der SPD hingegen hatte man für solche Bedenken kein Verständnis und zog stattdessen gemeinsam mit Israelhassern und Linksextremisten durch die Hauptstadt. Dort lauschte man dann Parolen, in denen gefordert wurde, „Schweine“ wie die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihren Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) aus dem Amt zu jagen.

    Ähnlich verhielt es sich im August 2019 bei einer weiteren #Unteilbar-Demonstration in Dresden. Während SPD, Grüne und Linkspartei die Proteste unterstützten und zur Teilnahme aufriefen, blieb die sächsische CDU der Demonstration unter dem Hinweis der beteiligten linksextremen Gruppen fern.

    Dafür war in die sächsische Landeshauptstadt der damalige Bundesfinanzminister und heutige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur #Unteilbar-Demo gekommen. Als er von einer Journalistin gefragt wurde, wieso er in Dresden mit den gleichen Leuten demonstrier, die er als Erster Bürgermeister in Hamburg während des G20-Gipfels habe „niederprügeln lassen“, antwortete Scholz, das sei etwas anderes. „Hier geht es um etwas Gutes.“
    Anmelder bei der Berliner Demonstration 2018 war im übrigen ein Anwalt der linksextremen Gefangenen-Organisation „Rote Hilfe“. Der Bundesverfassungsschutz führt die Vereinigung mit rund 11.000 Mitgliedern und bundesweit etwa 50 Ortsgruppen in seinem aktuellen Jahresbericht als „die größte und eine der wichtigsten Gruppierungen im deutschen Linksextremismus.“ Laut einer Antwort der vergangenen Bundesregierung verfolgt die Rote Hilfe „in ihrer Gesamtheit linksextremistische und mithin verfassungsfeindliche Ziele in unterschiedlicher Intensität“.

    Solidarisierung mit RAF-Terroristen
    Sie unterstützt zudem Straftäter moralisch, ideologisch und finanziell, wenn diese aus politischen Motiven mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. „Voraussetzung für die Leistung von Unterstützung durch die Rote Hilfe ist dabei unter anderem, daß der Betroffene kein Unrechtsbewußtsein im Hinblick auf das von ihm begangene strafbare Handeln zeigt, sondern dieses vielmehr als politisch legitimes Mittel im Kampf gegen den Staat verteidigt.“

    Auch seien die „Solidaritätsbekundungen mit inhaftierten terroristischen Gewalttätern“ ein weiterer Beleg für die Bereitschaft zur aktiven Umgestaltung der bestehenden Verfassungsordnung der Roten Hilfe sowie deren extremistischen Ausrichtung.

    Doch das hat einige Vertreter von SPD und Grünen in der Vergangenheit bislang nicht gestört, der Roten Hilfe beizutreten oder sich mit ihr zu solidarisieren. Zu nennen wären da die einstige Juso-Chefin Franziska Drohsel, deren Mitgliedschaft in der Roten Hilfe 2007 für Schlagzeilen sorgte, oder die ehemalige Vorsitzende der Grünen Jugend, Sina Doughan, die einen Austritt aus der linksextremen Vereinigung sogar öffentlich ablehnte.

    Gegen Rechts ist jeder Partner recht
    Als 2018 Berichte aufkamen, wonach das Bundesinnenministerium die linksextremistische Gefangenenhilfsorganisation verbieten lassen wolle, stellten sich die Jusos hinter die Rote Hilfe. Chef des SPD-Nachwuchses war damals Kevin Kühnert, der die Rote Hilfe gegenüber dem Neuen Deutschland (nd) in Schutz nahm.

    „Funktionierende Strafverteidigung ist eine Säule unseres Rechtsstaates“, erläuterte Kühnert. „Wer sie und ihre Unterstützung als verfassungsfeindlich hinstellt, hat weder unser Staatsrecht noch unsere Strafprozeßordnung verstanden.“ Mittlerweile ist Kühnert SPD-Generalsekretär und gehört zu den einflußreichsten Köpfen seiner Partei. Eine öffentliche Distanzierung von der Roten Hilfe war von ihm bisher nicht zu vernehmen.

    Auch die frühere PDS-Abgeordnete Angela Marquardt bekannte nach ihrem Wechsel zur SPD, Mitglied der Roten Hilfe bleiben zu wollen. Diese sei „in den neuen Bundesländern eine unverzichtbare Hilfe – unter anderem im Kampf gegen den Rechtsextremismus“.

    Das änderte sich auch nicht, als Marquardt sich in der SPD etablierte und als Mitarbeiterin der zeitweisen SPD-Chefin Andrea Nahles sogar zum Umfeld des direkten Machtzentrums der Sozialdemokratie gehörte. Nach den Protesten und Demonstrationen von Chemnitz 2018 riet sie ihrer Partei im Verbandsorgan Vorwärts, im „Kampf gegen Rechts“ nicht auf die Antifa zu verzichten.

    Vorbehalte gegenüber dem linksradikalen Rand wischte sie dagegen beiseite. Die „jungen Antifas oder Antideutsche“ träfen vielleicht nicht immer den richtigen Ton, schrieb Marquardt. „Aber deswegen in Frage zu stellen, daß sie mit uns gemeinsam gegen Nazis auf die Straße gehen, dafür fehlt mir jedes Verständnis.“

    Widerspruch erntetet Marquardt für ihre Aussage nicht. Letztlich sprach sie aber auch nur aus, was in der SPD ohnehin viele denken. Wenn es gegen Rechts geht, ist nahezu jeder Partner und jeder Verbündete recht.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...s-problem-spd/


    ......auch der dröge daherkommende Olaf Scholz ist ein linker Kämpfer. Als Innensenator Hamburgs ließ er die islamischen Gruppen gewähren, die dann am 11.9.2001 ihre Angriffe auf die USA starteten. Wie gewohnt spielte er damals den Unschuldsengel. Seine späteren Verstrickungen in kriminelle Aktivitäten rund um Wirecard zeigen, dass dieser SPD-Mann brandgefährlich ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #269
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    AW: Linke Faschisten

    Immer dann wenn Linken etwas gefällt, ist das für den klar denkenden Teil der Bevölkerung ein Alarmsignal. Dass sie sich begeistert für die harten Corona-Maßnahmen aussprechen, zeigt den gewohnten Masochismus dieser verwirrten Seelen...........


    #WirWerdenLaut - Schülerinitiative gegen Aufhebung der Corona-Maßnahmen

    Wenn es nach dem Willen einiger Schülervertreter ginge, würden die Corona-Maßnahmen an Schulen gar nicht mehr aufgehoben: Sie fordern dauerhaft FFP2-Masken, die Abschaffung der Präsenzpflicht und Prüfungserleichterungen. Unterstützt werden die Schüler aus dem Zero- und NoCOVID-Lager.
    Eine recht professionell gemachte Kampagne unter Schülern mit dem Hashtag #WirWerdenLaut gewinnt in letzter Zeit Zulauf. Die Initiative, die besonders unter Gymnasiasten verbreitet zu sein scheint, fürchtet sich vor COVID-19 und möchte am liebsten alle Corona-Maßnahmen aufrechterhalten. Aus Angst vor einer möglichen Infektion verlangen die Schüler sogar, dass die Präsenzpflicht zugunsten einer "Bildungspflicht" aufgehoben werden soll.
    Schüler bei der Bundesbildungsministerin

    Am vergangenen Freitag hatten die Schüler ein Gespräch mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), der sie eine Unterschriftenliste der Petition übergaben, die aktuell noch unterzeichnet werden kann.

    Auf den Weg gebracht wurde die Aktion von mehr als hundert Schülervertretern aus ganz Deutschland. Mitunterzeichnet haben auch Elternkonferenzen und -vereine. Zusätzlich haben sich die Schüler Unterstützung von Wissenschaftlern geholt, von denen einige zum NoCOVID- oder ZeroCOVID-Lager zählen oder solchen Positionen nahestehen.
    Die Petition zeichnet von der Corona-Lage in den Schulen ein düsteres Bild. Die Schüler sprechen davon, dass sie nicht die Maßnahmen, sondern die "Pandemie erdulden" würden. Sie schreiben in ihrer Petition, sie hätten ihre "Belastungsgrenze erreicht" und verweisen auf ihre gefährdete körperliche und seelische Gesundheit.

    Verschärfungen verlangt

    Als Konsequenz aus dieser Feststellung fordern sie noch schärfere Maßnahmen, konkret einen "besseren Infektionsschutz an Schulen". Dazu zählen sie eine "flächendeckende Ausstattung mit Luftfiltern". Neben der bereits erwähnten Forderung nach Aussetzung der Präsenzpflicht wünschen sie die Schüler weiter einen "angemessene[n] Ausbau digitaler Lern- und Lehrmittel an Schulen". Diese Forderungen seien bislang immer "wieder ignoriert" worden. Maßnahmen und Förderprogramme seien nicht ausreichend gewesen.

    Die Schüler verlangen Maßnahmen über die gegenwärtige fünfte Corona-Welle hinaus, von der sie annehmen, dass sie "nicht die letzte sein wird". Und sie beklagen "Kommunikationsfehler" der Politik in den beiden zurückliegenden Jahren, die "wiederholt, wenn nicht gar übertroffen" würden.

    Die Schüler schreiben, dass in den vergangenen zwei Jahren von "Beständigkeit" keine Rede sein konnte. Ihre Klage wirkt vor dem Hintergrund der medialen Dauerpräsenz des Corona-Themas in Teilen nachvollziehbar, wenn auch nicht insgesamt schlüssig:

    "Psychische und körperliche Belastungen, ein hohes Infektionsrisiko sowie die Gefahr, an Long COVID zu erkranken, stehen gleichauf mit Angst vor dem Verlust von Angehörigen und Freund:innen. Dazu kommt die Ungewissheit, wie es weitergehen soll. Das Gefühl, sich im Kreis zu drehen und der Wegfall von Aktivitäten sind zermürbend für die Psyche."

    So verlangen die Jugendlichen, "die Pandemie mit allen Mitteln zu bekämpfen". Es würden "jedoch nicht alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge eingesetzt".
    Berufung auf "die Wissenschaft"

    Schließlich berufen sich die Schüler auf den vermeintlichen "Konsens der Wissenschaft", wenn sie behaupten, Schulen seien "aktuell keine sicheren Lernräume!" Sie gehen in ihrer offensichtlichen Angst sogar so weit zu konstatieren, dass "vermeidbare Infektionen mit 'milden' Verläufen oder gar Todesfälle [!] bei Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Kauf genommen" würden. Selbstverständlich kommt der Appell nicht ohne Verweise auf die befürchteten Langzeitfolgen der Infektion und "Long COVID" aus. Die Vorwürfe der Schüler gipfeln in der wohl nur psychologisch zu erklärenden, offenbar von Panik getriebenen: Aussage

    "Der aktuelle Durchseuchungsplan ist unverantwortlich und unsolidarisch."

    Mediale und politische Unterstützung

    Die Presse ist bisher überwiegend wohlwollend mit dem Schüler-Aufruf umgegangen. Auch das Bildungsministerium habe positiv auf das Treffen mit den Schülervertretern reagiert, wie das RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtete. Eine positive Haltung zu der Schüler-Initiative nahmen auch das ZDF und die Wochenzeitung Die Zeit ein, die für ähnliche Reaktionen exemplarisch genannt seien. Sogar manche Kirchengemeinden scheinen von dem Schüler-Appell angetan zu sein – und würden gern noch über ihn hinausgehen.

    Aus dem politischen Raum hat sich die frisch gewählte Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, unterstützend per Twitter gemeldet:

    "Wenn wir jetzt nicht endlich Kinder und Jugendliche ausreichend vor Corona schützen und zur Priorität machen, gefährden wir nicht nur mögliche Öffnungsperspektiven. Wir tolerieren auch das anhaltende Risiko für die Familien und ignorieren ihre Erschöpfung."

    Allerdings haben die Forderungen von #WirWerdenLaut nicht nur Zustimmung erfahren. So hat sich die Bundesschülerkonferenz (BSK) in einem dreiseitigen Papier kritisch mit den Forderungen der Initiative auseinandergesetzt. Insbesondere stört man sich bei der BSK daran, dass die Präsenzpflicht aufgehoben und vermeintliche Erleichterungen bei den Abschlussprüfungen eingeführt werden sollen.

    Moderate Kritik äußerte der Bildungsjournalist Jan-Martin Wiarda im Freitag. Auch er störte sich an der zentralen Forderung, die Präsenzpflicht abzuschaffen, fand aber sonst überwiegend lobende Worte für die Anliegen der Schüler.

    "Propaganda der Angst"

    Dagegen erschien eine ausgesprochen kritische Besprechung in der Welt, die schon öfter für Lockerungen der Corona-Maßnahmen eingetreten war. Hier lautete die Diagnose:

    "Dieser irrationale Appell ist das Ergebnis einer Propaganda der Angst."

    Der Autor, Jörg Phil Friedrich, richtet den Blick auf die vom Appell ausgeblendeten Aspekte. Denn einen solch eindeutigen Rückhalt, wie die Initiative vermittelt, besitze sie gar nicht in der Gesellschaft. Im Gegenteil würden viele Eltern- und Schülerinitiativen gerade die "Aufhebung der anlasslosen Massentests in Schulen sowie die Aufhebung oder wenigstens Begrenzung der Maskenpflicht" fordern. Für diese Positionen könnten sie sich auf wissenschaftliche Studien und Fachgesellschaften berufen.
    Dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach "Verständnis" für #WirWerdenLaut gezeigt habe, wohl "ohne detaillierte Kenntnis der Forderungen", sei "[w]enig überraschend". Die Maßnahmen führten dazu, "dass gesunden Kindern seit Monaten eine normale Schulbildung und ein normales Zusammensein mit Gleichaltrigen verwehrt wird".

    Denn es sei bekannt, dass Kinder und Jugendliche durch eine Corona-Infektionen in der Regel nicht wirklich bedroht seien. Längst hätte wieder zum Normalbetrieb übergegangen werden müssen, denn die Folgen seien für "Entwicklung, für die Psyche und für den Bildungsstand der jungen Generation längst offensichtlich".

    Stattdessen, und dies gehöre auch zu den Folgen der Maßnahmen, seien Jugendliche inzwischen derart von irrationalen Ängsten erfasst, dass sie eine "Petition auf den Weg zu bringen, die ihre eigene fatale Situation nur festschreiben und verlängern würde". Doch die Schülervertreter würden, unterstützt von verängstigten Eltern und Wissenschaftlern, "die sich in ihren Modellen und ihren bereits gescheiterten No- und Zero-COVID-Strategien verrannt haben", selbst "Opfer der irrationalen Verängstigungen". Natürlich müsse man mit den Schülern sprechen, aber um sie wieder zurück in eine "normale Schule" ohne anlasslose Tests, ohne Masken und ohne "andauernde Gefahr des Distanzunterrichts" zu begleiten, so Friedrich in der Welt

    https://de.rt.com/inland/131386-schu...um=owned_media


    .....eine Generation voller Deppen? Nein, die Hysterie, die die Grünen schon lange schüren, hat eine völlig verängstigte und irrationale Generation Jugendlicher hervorgebracht. Würden sie die Fakten kennen, wüssten sie, dass gerade Kinder und Jugendliche von Corona kaum betroffen sind. Aber schon Mao wusste die Jugend für sich zu instrumentalisieren und überzog China durch seine Kulturrevolution mit Terror, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen. Alles nur um an der Macht zu bleiben. Die Grünen missbrauchen die Kinder und Jugendlichen für ihre schändliche Politik.
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  10. #270
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    AW: Linke Faschisten

    Hoffentlich ist die polnische Justiz fähiger als die deutsche.....


    Angriffe auf Polizisten

    Krawalle bei Migrantenlager: Anklage gegen polnisch-deutsche Antifa-Gruppe

    Die polnische Staatsanwaltschaft hat nach Krawallen bei einem stillgelegten Migrantenlager nahe der Stadt Krosno Odrzańskie zehn Mitglieder der Antifa-Gruppe „No Border“ angeklagt. Unter den Beschuldigten ist auch eine Deutsche, wie der polnische Sender TVN24 und das Nachrichtenportal Visegrad24 berichteten.

    Vergangenen Samstag hatten sich mehrere Mitglieder der Gruppierung vor dem Hauptquartier des polnischer Grenzschutzbehörde versammelt und eine bessere Behandlung von Einwanderern gefordert. Sie skandierten unter anderem „Schluß mit der Kriminalisierung von Migration.“

    Der Tageszeitung Gazeta Lubuska zufolge waren für den nicht angemeldeten Protest auch rund 100 Menschen aus Deutschland angereist. Im Verlauf des Abends sollen die Demonstranten Steine, Nägel, Fackeln und Feuerwerkskörper in Richtung der Polizisten geworfen und dabei zwei Beamte verletzt haben.
    Polizei ermittelt gegen fünf Deutsche
    Die Sicherheitskräfte nahmen zunächst elf Personen fest. Gegen zehn von ihnen wurde nun Anklage erhoben. Unter den Beschuldigten sind acht Männer und zwei Frauen. Die Polizei ermittle überdies gegen fünf weitere Deutsche.

    „No Border“ ist ein Antifa-Netzwerk, das sich über den gesamten europäischen Raum erstreckt. Die Anhänger der Gruppierung fordern, bestehende Ländergrenzen aufzuheben sowie das Recht, sich ohne Einschränkungen überall niederlassen zu können.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...polen-anklage/

    ......ein paar Jahre Knast in Polen würden den Linksfaschisten gut tun
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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