Ungarn warnt vor 900 No-Go-Areas in Europa

[dietmar]

In der zweiten Jahreshälfte sollen die Ungarn über die Aufnahme von Flüchtlingen entscheiden. Die Regierung macht schon jetzt mit einer populistischen Website Stimmung.

Die ungarische Regierung hat auf einer neu eingerichteten Internetseite vor 900 angeblichen No-Go-Areas in Europa mit einer hohen Einwanderungsdichte gewarnt. In Städten wie Berlin, Paris, London und Stockholm gebe es Gebiete, über die die Behörden "wenig oder gar keine Kontrolle" hätten, heißt es auf der Seite. Mit deren Freischaltung startete die Regierung ihre Kampagne zur Ablehnung von EU-Flüchtlingsquoten, über die bald per Referendum abgestimmt werden soll.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2...m-viktor-orban

[Realist59]

Es gibt diese "No-Goe-Areas" in einigen deutschen Städten, das ist eine Tatsache. Dass das im Artikel verneint wird, ist typische linke Selbstverleugnung.

[Cherusker]

Es gibt diese "No-Goe-Areas" in einigen deutschen Städten, das ist eine Tatsache. Dass das im Artikel verneint wird, ist typische linke Selbstverleugnung.

Vielleicht sollten wir sie „Better-no-go-areas” nennen, damit es sich nicht so brutal anhört, wie es in Wirklichkeit ist.

[Realist59]

Vielleicht sollten wir sie „Better-no-go-areas” nennen, damit es sich nicht so brutal anhört, wie es in Wirklichkeit ist.

Man wählt auch aus Kalkül die englische Bezeichnung, um den Normalbürger nicht allzu sehr zu ängstigen. Viele Leute können mit dem Begriff nichts anfangen.

[Elena Markos]

Besonders Ältere! Die wieder arbeiten gehen müssen, um ihr Gebiss und die Brille zu bezahlen, denn für sie ist ja kein Geld da. Die "Asylanten" bekommen alles kostenlos!

[Cherusker]

Man wählt auch aus Kalkül die englische Bezeichnung, um den Normalbürger nicht allzu sehr zu ängstigen. Viele Leute können mit dem Begriff nichts anfangen.

Dabei wäre „Gefahrenzone” schon wesentlich verständlicher.

[Elena Markos]

Das wäre dann aber ZU deutlich und treibt Wahlvieh zur AfD!!

[Quotenqueen]

Brutale Angriffe auf Polizisten, „Gewaltexzesse von bestens vernetzten Clans“, libanesische und rumänische Banden, die Teile von vier Gelsenkirchener Stadtteilen für sich reklamieren: Ein interner Lagebericht der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd, der dieser Redaktion vorliegt, zeichnet ein bedrohliches Bild. Dabei spielt auch die libanesisch-kurdische „Familien Union“ eine undurchsichtige Rolle. weiter bei Der Westen

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