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  1. #1
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    Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Ich sage Ihnen, was passiert. Es passieren solche Dinge wie Köln. Es passieren wie kürzlich wieder von Freunden berichtet, aggressive Überfälle in Clubs und Bars. Situationen, in denen junge Asylbewerber auf offener Straße junge Frauen als “Schlampen” bezeichnen, weil sie feiern gehen, in denen junge Männer als “Hurensöhne” bezeichnet werden, weil sie sie festhalten wollen, […]

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  2. #2
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Ich lebe in einem dieser sozialen Brennpunkte, die in den letzten 20 Jahren massiv auf den Hund gekommen sind. Verwahrlosung, herumlungernde gewaltbereite Migranten und ein paar verzweifelte Deutsche, die aus welchen Gründen auch immer, nicht weggezogen sind. Was sich in diesem Land an Konfliktpotenzial entwickelt ist eine tickende Zeitbombe, die alleine deshalb noch nicht explodiert ist, weil die Muslime derzeit noch in der Minderheit sind und vom Sozialstaat leben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

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    Tatort Deutschland - Terror im Namen Gottes?


    Deutschland wird unterwandert. Gewaltbereite Islamisten tarnen sich als friedliche Muslime, errichten ein geheimes Netzwerk und pflegen beste Beziehungen zur Al Qaida, Hamas, Hisbollah und anderen Terrorgruppen.
    Bestsellerautor Udo Ulfkotte hat erstmals dieses Netzwerk der Islamisten mithilfe exklusiver und brisanter Informationen von deutschen Sicherheitsbehörden enttarnt. Er nennt Namen von Personen, Familien und Organisationen, die zum Angriff auf unseren Rechtsstaat rüsten. Ihr Ziel: ein islamischer Gottesstaat.
    http://www.amazon.de/Der-Krieg-unser.../dp/3821839783


    Das Buch ist absolut lesenswert und zeigt Zusammenhänge zwischen Kriminellen und Islamisten und deren Überschneidungen und Zusammenarbeit.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich lebe in einem dieser sozialen Brennpunkte, die in den letzten 20 Jahren massiv auf den Hund gekommen sind. Verwahrlosung, herumlungernde gewaltbereite Migranten und ein paar verzweifelte Deutsche, die aus welchen Gründen auch immer, nicht weggezogen sind. Was sich in diesem Land an Konfliktpotenzial entwickelt ist eine tickende Zeitbombe, die alleine deshalb noch nicht explodiert ist, weil die Muslime derzeit noch in der Minderheit sind und vom Sozialstaat leben.
    Die Orientalen sind feige durch und durch !!! Selbstmordattentäter zählen auch dazu weil sie in der Gewissheit sterben direkt ohne Zwischenstopp ins Paradies zu kommen !!! In grosser Übermacht und Überlegenheit profiliert der Orientale seine feige Seele und weidet sich an der Niederlage seiner Feinde.Ganz ehrlich, mich kotzt der Islam echt an, aber noch mehr seine angestammten Anhänger !!! Wohl nur an so einem Ort, mit solchen Menschen, kann so ein Schwachsinn entstehen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Diese Einschätzung der Orientalen ist schon zutreffend, aber leider ist die Moral der Europäer und Amerikaner derzeit auch auf einem Tiefpunkt. Ist der Normalbürger im Westen heute überhaupt noch mental in der Lage, einen Gegner zu töten?
    Es gibt zwar auch noch ein paar europäische Brutalos (Rocker, Hooligans), aber mit denen ist auch kein Widerstand zu organisieren, da sie zu undiszipliniert sind und sich eher untereinander aus nichtigen Gründen bekämpfen.
    Außerdem sind z.B. viele IS-Kämpfer keine feigen Araber, sondern Tschechenen und konvertierte Europäer. Und die sind durchaus ernstzunehmen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  6. #6

    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Die Einschätzung der deutschen Männer zielt genau ins Schwarze. Die Verursacherinnen dieser Schande kommen hoffentlich nicht " ungeschoren " davon!

    Nachtrag: um zu einem Weichei verzogen zu werden gehören mindestens zwei, einer der es macht und einer der es geschehen läßt. ;-)

  7. #7
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Und die sind durchaus ernstzunehmen.
    DIe Konvertiten haben zumindest noch ETWAS Intelligenz, wenn auch nicht allzuviel. Wer wirklich intelligent ist, weiß, dass der Islam ein Faschismus ist.

  8. #8
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Der Streit der Ideologien wird nicht auf der Straße ausgetragen.

    Ich widerspreche auch der oben getroffenen Äußerung, dass Orientalen feige wären. Das sind sie nämlich bestimmt nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Streit der Ideologien wird nicht auf der Straße ausgetragen.

    Ich widerspreche auch der oben getroffenen Äußerung, dass Orientalen feige wären. Das sind sie nämlich bestimmt nicht.
    Es gibt einen Mut, der seine Ursache darin hat, daß jemand nur zu dumm ist, um die Gefahr richtig einzuschätzen. Das heißt aber nicht, daß Feigheit ein Zeichen von Klugheit ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Der asymmetrische Krieg auf unseren Straßen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es gibt einen Mut, der seine Ursache darin hat, daß jemand nur zu dumm ist, um die Gefahr richtig einzuschätzen. Das heißt aber nicht, daß Feigheit ein Zeichen von Klugheit ist.
    Der Mut, der aus Selbstüberschätzung resultiert. Die Selbstmordattentate sind ebenfalls im klassischen Sinne weder mutig noch feige, denn sie resultieren aus einem tiefen, festen und naiven Glauben an die Verlockungen des Paradieses. Wenig nachvollziehbar für rational denkende Menschen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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