Köln: Deutsche sauer und Türke will Deutschland verteidigen

[Realist59]

Köln -
Hitzige Diskussionen, handgreifliche Tumulte: Im Bürgerschaftshaus Görlinger Zentrum in Bocklemünd musste sogar die Polizei einschreiten!
Die Stadt Köln hatte eingeladen, um die Anwohner darüber zu informieren, dass sie in Kürze bis zu 130 Flüchtlinge in den beiden Turnhallen am Görlinger Zentrum unterbringen will.
Die beiden älteren Hallen werden derzeit von der Grundschule „Kunterbunt“ genutzt.
Doch obwohl die Schulleiterin klarstellte, dass für alle Klassen Alternativlösungen für den Sportunterricht gefunden werden konnten, rasteten viele Anwohner aus.
Ausländerfeindliche Sprüche

„Den Kleinsten wird die Turnhalle genommen, die Flüchtlinge bekommen alles“, „Die kommen nur hierher, um Geld abzuzocken! Wer kümmert sich um die Deutschen, die nichts haben, wer kümmert sich um die Obdachlosen?“, „Ich bin selber Kriegskind und habe sieben Kinder allein großgezogen. Mir hat auch keiner geholfen.“
Es gipfelte in dem Ausspruch eines Mannes, der rief: „Wenn sich einer der Flüchtlinge an unseren Alten, Frauen und Kindern vergreift, gibt es hier Krieg.“
In der aufgeheizten Stimmung nützte es auch nichts, dass Jürgen Kube vom Wohnungsamt gebetsmühlenartig darauf hinwies, dass in den Turnhallen „keine alleinstehenden jungen Männer sondern ausschließlich Familien“ untergebracht werden.
Als dann ein Anwohner auch noch sagte, dass die Flüchtlinge aus Syrien doch in der Türkei bleiben sollen, sprang eine junge Türkin auf und schrie: „Was hat denn die Türkei damit zu tun? Komm doch her, wenn Du was willst.“
Polizei musste schlichten

Beleidigungen wurden hin und her geschleudert, es wurde handgreiflich, die Polizei musste einschreiten.
Das Publikum im Bürgerschaftshaus war gespalten — hier die Gegner der Flüchtlingsunterbringung, dort diejenigen, die bereit sind, Flüchtlingen zu helfen.
Beruhigt hat die Situation schließlich ein 25-jähriger mit türkischen Wurzeln: „Ich wurde in Köln geboren, bin deutscher Staatsbürger — und stolz darauf."
Der Mann weiter: „Wovor habt Ihr Angst? Ihr macht Euch in die Hosen. Uns allen geht es doch gut hier, manchen mehr, manchen weniger. Wenn jemand diesen Staat kaputtmachen will, bin ich der erste, der
diesen Staat verteidigt.“

Ehrenfelds Bezirksbürgermeister Jupp Wirges (SPD) sagte dem EXPRESS: „Ich habe damit gerechnet, dass es hier zur Konfrontation kommt. Hier sind Typen dabei, die nur auf Krawall aus sind.“
Monika Schultes, Vize-Fraktionschefin der SPD im Stadtrat und langjährige Geschäftsführerin des Bürgerschaftshauses, fügte hinzu: „Heute kann ich mich für Bocklemünd nur schämen. Wir haben hier noch viel zu tun.“
http://www.express.de/koeln/polizeie...r-aus-23699314

[Turmfalke]

Ja, ja, die SPD-Genossen in der Schämecke. Sie sollten sich nur einmal darüber klar werden, WOFÜR sie sich schämen sollten.

[Cherusker]

Ja, ja, die SPD-Genossen in der Schämecke. Sie sollten sich nur einmal darüber klar werden, WOFÜR sie sich schämen sollten.

Vielleicht haben sie die rote Farbe gewählt, damit ihre roten Köpfe nicht so sehr auffallen.

[Cherusker]

Bei einer Messerattacke ist ein 32-Jähriger in Köln-Ehrenfeld schwer verletzt worden.

Hinter dem angeblichen „Streit“ steckt ein Raubüberfall auf einen 32-Jährigen Kölner, wie EXPRESS aus Polizeikreisen erfuhr.

Die Täter (18/19/25), hatten das Smartphone des Opfers unter Vorhalt eines Messers erbeutet.

Um auch an den Pin-Code zu gelagen, schlugen die Täter auch auf das Opfer ein und rammten dem 32-Jährigen schließlich die Klinge in den Hals, nachdem er den Pin genannt hatte.

Die Männer flohen zunächst, konnten jedoch von der Polizei festgenommen werden. Gegen sie wird wegen schweren Raubes und gefähricher Körperverletzung ermittelt. Das Opfer schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr, inzwischen nicht mehr.

Der Kölner schwebt nach Angaben der Polizei aber nicht in Lebensgefahr.

Wieder ein Fall von blutiger Bereicherung, der, sollte er wider Erwarten aufgeklärt werden, wahrscheinlich mit einer „strengen” Bewährungsstrafe geahndet werden dürfte.

[Cherusker]

Noch eine Meldung aus der Stadt des permanenten Frohsinns:

Es begann als harmlose Feier unter Klassenkameraden und endete in einem heillosen Chaos.

Die Polizei wurde am Freitagabend von Anwohnern des Lenauplatzes wegen einer nicht angemeldeten Abi-Feier alarmiert.

Rund 60 Jugendliche und junge Erwachsene hatten ihre Zulassung zum Abitur gefeiert. Als die erste Streife eintraf, wurden die Polizisten massiv mit Stinkefinger und den Rufen „ACAB“ (All Cops are Bastards) beschimpft sowie mit Steinen und Flaschen beworfen.

Daraufhin zog die Polizei Kräfte zusammen. Insgesamt 70 Polizisten umstellten die ausgeflippten Chaoten, setzte Pfefferspray ein und nahm 12 Personen vorläufig fest.

Sie kassierten eine Strafanzeige wegen Widerstands, Beleidigung, Landesfriedensbruch und Körperverletzung.