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Flüchtlingskriminalität Geheimpapier schreckt Helfer auf
Flüchtlingskriminalität
Geheimpapier schreckt Helfer auf
(...) Insbesondere Algerier und Marokkaner, so heißt es aus dem NRW-Innenministerium, seien als Asylsuchende im Bereich Münster anzutreffen. Ein Großteil habe sich vorher illegal in Frankreich und Belgien aufgehalten, wo der Verfolgungsdruck inzwischen aber zu hoch geworden sei. Überwiegend würden diese Menschen ihren Lebensunterhalt mit Straftaten finanzieren, ein Schwerpunkt des Drogenhandels liege im Bereich des münsterischen Hauptbahnhofs. Der Inhalt dieses internen Schreibens und ein entsprechender Bericht eines ARD-Polit-Magazins hat die Flüchtlingshilfe Ost wachgerüttelt. Ihre grundsätzliche Befürchtung: Sollten sich auch Kriminelle unter den betreuten Asylbewerbern in den Einrichtungen finden, „würde das auf die Motivation der ehrenamtlichen Arbeit durchschlagen“, wie Babette Lichtenstein von Lengerich sagt. Sie gehört zur Steuerungsgruppe der Flüchtlingshilfe Ost,
Anschließend noch ein wenig Schilda.
1) Schilda für Anfänger. Die Stadtverwaltung weiß mehr als der Verfassungsschutz. Wen wundert es?
Derzeit hat die Flüchtlingshilfe Ost nach ihren Angaben keinerlei Hinweise auf Verstrickungen der von ihr betreuten Asylbewerber in kriminelle Machenschaften.Die gebe es auch nicht, heißt es aus der Stadtverwaltung, die für die Unterbringung der Münster zugewiesenen Flüchtlinge zuständig ist: „Diejenigen, die sich für Flüchtlinge engagieren, können nach uns vorliegenden Informationen davon ausgehen, dass sie nicht von Kriminellen ausgenutzt werden“, so Stadt-Sprecher Joachim Schiek.
Zum besagten internen Papier aus Düsseldorf wollen sich indes weder das Innenministerium noch Polizeisprecher Roland Vorholt äußern. Allerdings stellt Letzterer fest: Dass es sich bei der Klientel vom Bahnhof um Flüchtlinge handelt, „entspricht nicht unserer Erkenntnis“. Zwar gebe es auch kriminelle Flüchtlinge, doch „an dieser Stelle ist die Vermutung falsch“.
Nach Erkenntnissen der Polizei handelt es sich bei Nordafrikanern am Bahnhof um Menschen, die gezielt „die Möglichkeiten aus der Illegalität heraus nutzen wollen“. Diesen Sachverhalt habe die Polizei schon seit 2014 im Blick. Intensive Personenkontrollen und Razzien haben der Polizei laut Vorholt „jede Menge Erkenntnisse“ gebracht. Fest stehe, dass diese Personengruppe kein Interesse habe, sich in die Obhut eines Asylverfahrens zu begeben.
Und so kommen dann solche Artikel zustande, die man staunend liest.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Flüchtlingskriminalität Geheimpapier schreckt Helfer auf
Es wäre nicht verwunderlich, wenn der Polizeisprecher nach solchen rhetorischen Klimmzügen eines Tages vorzeitig pensioniert würde, weil er sich einen Knoten in die Zunge geredet hat.
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