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Hits: 654 | 05.03.2016, 14:34 #1
Dortmund: Arabische Jugendliche reagieren „eklatant“ auf moderne Kunst
Eine Art „Clash Of Civilisation“ hat die Auslandsgesellschaft in Dortmund diese Woche erlebt, als der Künstler Franz Ott im Foyer des Gebäudes seine Gemäldeausstellung vorbereitete. Eines seiner 19 Werke musste nämlich der Maler wenig später wieder entfernen – wie es hieß, „aus Rücksicht auf die kulturellen Befindlichkeiten einiger Besucher“.
Auf dem großformatigen Gemälde ist eine dunkelhäutige Frau abgebildet, die dem Betrachter ihren vom knappen Kleid kaum bedeckten Hintern entgegenstreckt. Die Frau ist tief nach unten gebückt und ihr Kopf befindet sich auf gleicher Höhe wie der Schritt des dahinter stehenden Mannes. Die Darstellung ist derart plakativ, dass der Betrachter erst beim genaueren Hinsehen weitere Details und die sozialkritische Aussage des Bildes wahrnimmt.
http://de.sputniknews.com/gesellscha...#ixzz4220OlpyJ
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AW: Dortmund: Arabische Jugendliche reagieren „eklatant“ auf moderne Kunst
Naja, einen großen Verlust für die Kunstwelt bedeutet die Entfernung dieses Werkes wohl nicht.
Was die „Befindlichkeiten” anbelangt, frage ich mich allerdings, wo die Rücksichtnahme war, als es um die Machwerke ging, mit denen Kleinst- und Kleinkindern in Horten und Vorschulen ein „entspannter” Umgang mit der Sexualität vermittelt werden soll.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Dortmund: Arabische Jugendliche reagieren „eklatant“ auf moderne Kunst
So einen Fall ab es vor ein paar Jahren mit Bildern von Otto Dix. Allerdings regte sich über die freizügig gekleideten Damen auf diesen Gemälden kein einziger Moslem auf. Nein, es waren wieder diese hirnlosen Gutmenschen, die für die sofortige Entfernung der Meisterwerke sorgten.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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06.03.2016, 07:26 #4
AW: Dortmund: Arabische Jugendliche reagieren „eklatant“ auf moderne Kunst
Laut Google werden die meisten Suchanfragen nach Sex in islamischen Ländern eingegeben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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