-
Geschlechterapartheid durch Flüchtlinge
Man faßt es nicht und glaubt es kaum:
Nach den schweren Übergriffen auf zwei Mädchen in einem Erlebnisbad reagiert das Management mit einem neuen Sicherheitskonzept – und die Mutter des mutmaßlichen Täters mit Fassungslosigkeit: Sie glaubt nicht, dass ihr Sohn die Mädchen belästigt hat.
Zwei Mädchen wurden im Norderstedter Erlebnisbad "Arriba" massiv sexuell bedrängt, die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Vergewaltigung.
https://open-speech.com/threads/7108...ad#post1672107
Als Reaktion auf die Vorfälle stellt das Bad jetzt ein neues Sicherheitskonzept auf, dazu gehören auch nach Geschlechtern getrennte Rutschzeiten: "Wir werden an der Wildwasserrutsche nun Zeiten einführen, in denen nur Frauen oder nur Kinder rutschen dürfen", sagte Bernd Olaf Struppek, Sprecher der Stadt Norderstedt, FOCUS Online.
Und natürlich gehören zum neuen Sicherheitskonzept auch Undercover-Sicherheitsmitarbeiter, die von den Schwimmbadbesuchern über den Eintrittspreis mitbezahlt werden dürfen. Das sind natürlich Folgekosten, die in keiner Statistik auftauchen.
Ich vergaß die Begründung für die Geschlechtertrennung, die offiziell gegeben wurde:
, ob Frauen und Kinder dieses Angebot annehmen und sich dann wohler fühlen."
Neue Undercover-Sicherheitskräfte
Außerdem sollen noch weitere Maßnahmen für mehr Sicherheitsgefühl sorgen: "Wir werden unverzüglich unser Security-Personal aufstocken, das künftig auch - als Badegäste getarnt - verdeckt den Badebetrieb kontrolliert",
Inzwischen äußerte sich die Mutter eines mutmaßlichen Täters zu den Vorfällen: "Ich bin davon überzeugt, dass mein Sohn das nicht gemacht hat", sagte Kubra S. einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge.
Sie lebt mit dem 14-jährigen mutmaßlichen Täter Mohammad S. und seinen zwei Brüdern in einer Drei-Zimmer-Wohnung in Ellerau, nördlich von Hamburg. Vor vier Monaten flüchtete die Familie aus Afghanistan, der Vater hält sich derzeit im Iran auf. Die Mutter kann nicht fassen, dass ihr Sohn die Tat begangen haben soll: "Er ist in Afghanistan Frauen immer respektvoll begegnet."Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
04.03.2016, 19:20 #2
AW: Geschlechterapartheid durch Flüchtlinge
Die Mutter kann nicht fassen, dass ihr Sohn die Tat begangen haben soll: "Er ist in Afghanistan Frauen immer respektvoll begegnet."Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Geschlechterapartheid durch Flüchtlinge
So sehe ich das auch, wenn sich jemand ein Kartoffelsack oder Ähnliches über die Birne stülpt, dann ist der Reiz garantiert weg. Und das Bekloppteste ist, in irgendeiner Stadt, ich habe den Namen jetzt vergessen, sollen diese Halunken als Schwimmbadmitarbeiter eingestellt werden. Bekloppt, bekloppter, am beklopptesten.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
05.03.2016, 11:12 #4
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Sozialbetrug durch Flüchtlinge
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 21.02.2017, 09:03 -
Flüchtlinge: Leistungskürzungen für Bürger durch Flüchtlinge
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 18Letzter Beitrag: 29.05.2016, 13:02 -
Spannungen an den Tafeln durch Flüchtlinge
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 20Letzter Beitrag: 31.03.2016, 19:04
Aber ändert sich damit das Los...
50000 verschwundene Kinder