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Hits: 2044 | 27.09.2013, 22:00 #1
Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
"Die Deutschen sollten dankbar sein , dass all diese muslimischen Gastarbeiter damals ihre Heimat. wieder aufgebaut haben, die sie wolllüstig zertrampelten." Der Türke Merve Karabay in einem Kommentar auf diesem Blog (s.u.) *** Muslim: "Deutschland wurde nach dem WW II von Muslimen aufgebaut!" Seit einigen Jahren geistert unter Muslimen - tatkräftig unterstützt von diversen linken […]
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28.09.2013, 11:21 #2
Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
leider ist die "gepfefferte" Antwort auch noch im wesentlichen Teil falsch....
......Euch Türken haben wir als Hilfsarbeiter ins Land geholt ......
.....die Türken wurden nicht von uns geholt sondern per Dekret der Amis angesiedelt.Betrachtet man sich einmal die islamischen Länder, fällt auf, dass alle rückständig und technisch auf niedrigstem Niveau sind. Wie also wollen solche Primitivlinge Deutschland aufgebaut haben?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.09.2013, 14:12 #3
Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
Wenn ich das immer höre.... tun ja gerade mal so als wenn nur die (Türken) Deutschland wieder aufgebaut haben.... denken die jetzt trotzdem ernsthaft, die hätten nun das Recht hier zu bleiben ?
Bin mal eben mit paar Leuten in (...) helfen und (...) dann können wir alle dahin.... haben denen ja schließlich geholfen.. *weglach*Islam ist kein Frieden, lasst euch nichts einreden, genau das ist ihre Taktik.
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Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
Sie haben aber nicht geholfen, sie haben lediglich profitiert von den Stellen, die dank Wirtschaftswunder und türkischer und amerikanischer Intervention an türkische Gastarbeiter vergeben wurden zu einem Gehalt, mit dem man im eigenen Herkunftsland als reich galt. Plötzlich verdiente der Tagelöhner aus Anatolien so viel, daß er sich ein Auto leisten konnte, in Urlaub fuhr, seine gesamte Großfamilie ernähren konnte, ein Häuschen baute und jedes Jahr üppige Geschenke mitbrachte. Immerhin verdiente dieser Türke nicht mehr und nicht weniger als sein deutscher Kollege am gleichen Band und er arbeitete in der Großindustrie, die die lukrativsten Löhne zahlte (von denen mancher ausgelernte Handwerker in einem kleineren deutschen Betrieb nur träumen konnte).
(Noch in den Achtziger Jahren gingen viele ausgelernte Handwerker zum Beispiel zu Porsche als Hilfsarbeiter ans Band, weil sie dort wesentlich mehr verdienten).
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29.09.2013, 14:29 #5
Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
Diese Leute haben keine Aufbauleistung erbracht. Die Politiker versuchen den Türken eine Bedeutung zukommen zu lassen, die sie nicht haben. Wäre man ehrlich, würde die Bevölkerung murren und den Rauswurf dieser Leute fordern, die überwiegend arbeitslos sind. In ganz Deutschland sind lediglich 300000 Türken in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen und das bei einer Gruppe von 3,5 Millionen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.09.2013, 16:15 #6
Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
Die Türken haben doch in den Jahren des Wirtschaftsboom vor allem im Bergbau und in der Industrie als Arbeiter gearbeitet. Was das mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg, den die Trümmerfrauen geleistet haben, zu tun haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
Kann nicht sein, so wie die Türken für den Moscheebau der Ditib-Großmoscheen, die beinahe an jeder Ecke in der Bundesrepublik entstehen, spenden! Das müssen mehr sein!
Und es fahren auch mehr als diese 300.000 Türken einen tiefergelegten BMW. Niemand wird behaupten wollen, daß man sich diesen von einem mäßig laufenden Vorort-Gemüseladen leisten kann.
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Stimmt! Ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Die Fabriken standen ja schon und die Bänder liefen, als die Türken noch die Trümmer weggeräumt haben wollen.
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29.09.2013, 16:30 #8
Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
@Turmfalke:
"Und es fahren auch mehr als diese 300.000 Türken einen tiefergelegten BMW. Niemand wird behaupten wollen, daß man sich diesen von einem mäßig laufenden Vorort-Gemüseladen leisten kann."
....schon mal überlegt, wovon sich viele Muslime Wohneigentum leisten können, den sich nicht einmal autochthone Doppelverdiener leisten können?
Soooo viele Döner werden nämlich gar nicht verkauft....
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
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Re: Gepfefferte Antwort einer Kommentarin auf die Behauptung eines Türken, muslimische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut
Daraus:
Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde 1961 abgeschlossen und führte, trotz gegenteiliger vertraglicher Ausgestaltung, in letzter Konsequenz zur türkischen Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland. Die angeworbenen Arbeiter wurden in Deutschland zunächst als Gastarbeiter bezeichnet.
Das Abkommen wurde am 31. Oktober 1961 von der Bundesrepublik Deutschland und der Türkischen Republik in Bad Godesberg unterzeichnet. Dabei schreibt z. B. Jarmin (zitiert nach Gerlin, Vera, 1998), dass das Anwerbeabkommen mit der Türkei - ähnlich wie das erste Anwerbeabkommen, das auf Wunsch Italiens abgeschlossen wurde - auf Wunsch und auf Druck der türkischen Militärregierung zustande kam. Es wurde bezeichnenderweise federführend durch das deutsche Außenministerium abgeschlossen (und eben nicht durch das deutsche Wirtschaftsministerium). Die Türkei befand sich zu dieser Zeit - nach der Ära von Adnan Menderes (siehe Abschnitt Misstrauen, Misswirtschaft und EWG-Verhandlung) - in einer sehr prekären wirtschaftlichen Situation.
In der einschlägigen Literatur wird zu den Umständen des Zustandekommens unter anderem angeführt, daß die USA Druck auf Deutschland ausübten, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. Dadurch sollte die Militärregierung der Türkei unterstützt werden, denn die Türkei hatte 1959 der Stationierung einer Staffel von US-amerikanischen Atomraketen an der Grenze der UDSSR zugestimmt und war ein stategisch wichtiger NATO Partner (Siehe Kubakrise - unmittelbare Vorgeschichte). Die Angst der USA: Im Mai 1960 hatte es einen erneuten Putsch in der Türkei gegeben und die Lage war, wie die Umbildung des Kabinetts von Cemal Gürsel am 27. August 1960 und die Ankündigung von Neuwahlen für 1961 zeigten, in der Türkei extrem instabil. Die sehr schwierige wirtschaftliche Lage, die zum Teil Versorgungsenpässe zur Folge hatte, führte in 1960 und 1961 zu breiten Unruhen - es wurde sogar der Ausnahmezustand verhängt. Die USA befürchteten einen wachsenden Einfluss der Sovjetunion und ein Ausschehren der Türkei aus der NATO, wenn die Wirtschaft der Türkei nicht durch das Anwerbeabkommen stabilisiert würde.
Auf S. 78 in Gerling, Vera: Soziale Dienste für zugewanderte Senioren/innen: Erfahrungen aus Deutschland, ISBN 9783831128037, werden die Ergebnisse der historischen Forschung über die Ziele der türkischen Regierung wie folgt zusammengefasst: „... das Ziel der türkischen Militärregierung war es, durch die befristete Emigration von „überschüssigen“ Arbeitskräften den Arbeitsmarkt in der Türkei zu entlasten, dringend benötigte Devisen ins Land zu holen und später durch das Know-How der qualifizierten Rückkehrer/innen die wirtschaftliche Modernisierung zu fördern.“ [...]
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Schon oft überlegt. Die Türken müssen wesentlich qualifizierter sein als das deutsche Kleinbürgertum und Bürgertum es im Durchschnitt sind. Dazu kommt natürlich diese unglaubliche Sparsamkeit. Die Goldkettchen zum Beispiel sind über Generationen vererbt und werden vor der Erbfolge gesechsteilt, damit auch jeder der Söhne ein wenig Kette besitzt. So mehrt sich der Wohlstand.
Zum Häuserbau: Noch nicht gesehen, wie türkische Großfamilien in Eigenarbeit Woche für Woche Steine schichten, damit das Eigenheim fertig wird? Die, die am fleißigsten Steine schichten, haben am Ende diese Mehrfamilienhäuser.
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