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  1. #1

    Ungarn

    Die ungarische Nationalbank hat ein großes Lager an Munition und Handfeuerwaffen aufgebaut. Begründet wird der Schritt mit erhöhten Sicherheitsrisiken aufgrund von Terror und der Migration. Der Ankauf von Waffen ist eine für eine Notenbank ungewöhnliche Maßnahme.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-und-munition/

  2. #2
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    AW: Ungarn

    Ungarn weiß, was die Stunde geschlagen hat.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Ungarn

    also unter einem großen Lager würde ich jetzt was anderes als nur 112 Handfeuerwaffen und 200.000 Schuß verstehen...

    Wer eine Waffe bekommt, wird auch damit regelmäßig üben müssen (Schießstand) . - vor allem wenns für Sicherheitskräfte gedacht ist.
    Ich gehe nur 2 mal/Woche zum schießen und hab pro Woche nur somit 2 Serien d.h. 2 *5 Probeschüsse Präzision, 2*15 Schuß Präzsion; 2 *5 Probeschüsse Duell, 2*15 Schuß Duell
    Macht bei 2 Terminen a nur einen Durchgang pro Woche: 80 Schuß - Im Monat sind das 320 Schuß.
    Wenn die ein Training von nur 1 mal die Woche einen Durchgang machen, dann haben die die zugewiesene Munition für 1 Jahr Training.
    In D ist es als Sportschütze so, daß Du MINDESTENS 12 mal pro Jahr nachweislich geschossen haben mußt um überhaupt die Waffe behalten zu können (wobei man sich ohne regelmäßige Zusatztermine namens Wettbewerben) wohl auch kaum seine Bedürftigkeit anmelden kann. Rechne ich nur die Mindestanzahl damit ich überhaupt eine Chance habe, meine Bedürftigkeit nachzuweisen habe ich 40 * 12 Schuß im Jahr zu schießen : 480 Schuß.
    Für einen der im Notfall sich verteidigen können muß, da finde ich also um ausreichend mit der Waffe vertraut zu sein, die Munitionsmenge als nicht übertrieben.

  4. #4
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    AW: Ungarn

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    also unter einem großen Lager würde ich jetzt was anderes als nur 112 Handfeuerwaffen und 200.000 Schuß verstehen...

    Wer eine Waffe bekommt, wird auch damit regelmäßig üben müssen (Schießstand) . - vor allem wenns für Sicherheitskräfte gedacht ist.
    Ich gehe nur 2 mal/Woche zum schießen und hab pro Woche nur somit 2 Serien d.h. 2 *5 Probeschüsse Präzision, 2*15 Schuß Präzsion; 2 *5 Probeschüsse Duell, 2*15 Schuß Duell
    Macht bei 2 Terminen a nur einen Durchgang pro Woche: 80 Schuß - Im Monat sind das 320 Schuß.
    Wenn die ein Training von nur 1 mal die Woche einen Durchgang machen, dann haben die die zugewiesene Munition für 1 Jahr Training.
    In D ist es als Sportschütze so, daß Du MINDESTENS 12 mal pro Jahr nachweislich geschossen haben mußt um überhaupt die Waffe behalten zu können (wobei man sich ohne regelmäßige Zusatztermine namens Wettbewerben) wohl auch kaum seine Bedürftigkeit anmelden kann. Rechne ich nur die Mindestanzahl damit ich überhaupt eine Chance habe, meine Bedürftigkeit nachzuweisen habe ich 40 * 12 Schuß im Jahr zu schießen : 480 Schuß.
    Für einen der im Notfall sich verteidigen können muß, da finde ich also um ausreichend mit der Waffe vertraut zu sein, die Munitionsmenge als nicht übertrieben.
    Aha? In diesem Lichte besehen, komme ich mir mit seinerzeit ingesamt 32 + 6? Stk. abgegebenen scharfen Schüssen am Heeres-Schießstand als perfekt soldatisch für den Kampfeinsatz eingebildet-ausgebildet vor!
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

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