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AW: Halal-Geschächtetes Fleisch bei Kaufland
Meine Frau gab vor einiger in einem Supermarkt an der Kasse vor dem Einlesen eine Wurst zurück und sagte, sie kaufe keine Produkte, zu deren Herstellung Tiere zu Tode gequält würden. Das Aufsehen, das sie erregte, war beträchtlich. Man diskutierte noch, als sie den Laden verlassen hatte.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Halal-Geschächtetes Fleisch bei Kaufland
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.02.2016, 21:54 #13selten da
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AW: Halal-Geschächtetes Fleisch bei Kaufland
Das Problem ist ja, dass die Halal Produkte meistens nicht als solche gekennzeichnet sind. Wenn du beim Aldi und anderen Supermärkten zum Beispiel, Geflügelwurst oder Geflügelwürstchen kaufst, Hähnchen aus der Tiefkühltruhe, Putenfleisch und Wurst, kannst du davon ausgehen, dass es Halal ist.
Man muß die Kennummer des Schlachthofes überprüfen, und hat dann nichtmal eine Garantie, weil man ja abhängig von der eigenen Liste der Halalschlachthöfe ist. Wenn die nicht vollständig ist, bringt das nichts. Man kann ein Produkt also schnell als halal identifizieren, aber umgekehrt nicht.
Das ist meine Finger weg Liste:
DE ESG 50 EG
DE EZG 57 EG
DE ST 00030 EG
DE ESG 3 EG
DE EZG 113 EG
DE ESG 101 EG
DE EZG 214 EG
DE EV 1710 EG
DE ST 00257 EG
DE ESG 251 EG
DE EZG 251 EG
DE NW-EV 221 EG
DE NI 10321 EG
DE NI 11101 EG
DE NI 31613 EG
DE BY 21057 EG
DE ESG 251 EG
DE EZG 251 EG
DE ST 00257 EG
DE NI 10321 EG
DE ST 00030 EG
DE NW-EV 221 EG
Aber wer hat schon Lust ständig solche Zahlen zu vergleichen? Das ist echt eine Saurei. Ich boykotiere schon seit Jahren Geflügel und Rinderprodukte aus dem Supermarkt. Das ist in meinen Augen der einzige richtige weg.
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17.02.2016, 22:22 #14VIP
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18.02.2016, 06:21 #15VIP
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AW: Halal-Geschächtetes Fleisch bei Kaufland
>Ich boykotiere schon seit Jahren Geflügel und Rinderprodukte aus dem Supermarkt
Ich halte meine eigenen Hühner, Wurstwaren kauf ich beim Dorfmetzger der noch selbst schlachtet - aber aufpassen - nicht alle Wurstwaren stellt er selbst her - er kauft auch zu - hier hilft aber nachfragen...
Da Rind vom Dorfmetzger kenne ich quasi persönlich (steht ja nicht weit weg von uns auf der Weide) und die Schweine stammen auch aus dem Dorf - auch wenn die immer nur im Stall stehen...
Meinen Schinken mach ich schon länger selbst - ok, Schwein ist da kein Problem weil "die" das eh nicht essen dürfen.
Mein Rindfleisch kommt vom Dorfmetzger ODER ich kauf argentinisches in der Metro (hoffe, in Argentinien ists noch nicht so schlimm mit dem Halalmist...
Reh, HirschHase kauf ich eh direkt vom Schützenkollegen - da haben wir mehrere Jäger dabei. Kaninchen werde ich ab April selbst halten.
Lamm kauf ich nur ab Hof im Nachbardorf da die ihr eigen gezüchtetes Lamm gegen einen Obolus vom örtlichen Metzger geschlachtet bekommen.
Ich bin ja auch in Hühnerforen aktiv da ich ja selbst Hühner halte. In manchen Bundesländern ist Hausschlachtung für den Eigengebrauch anscheinend nicht mehr erlaubt - hier in Bayern kein Problem. Oder die Leute die zwar Hühner halten aber dann nicht selbst schlachten wollen - da hab ich auch schon gelesenen daß manche anmerkten, daß man hier aufpassen muß da eben die Schlachtbetriebe für 1-2 E pro Tier Dein Tier schlachten, aber es dann sein kann, daß das eigene Hendl dann massakriert wird da die nur halal Schlachtung machen. D.h. Du bekommst dann zwar DEIN Huhn in die Hand gedrückt am Ende aber das ist dann halal...
Das Problem ist m.E. nicht nur das, was die Leute im Supermarkt kaufen, sondern was einem untergejubelt wird: Thema Essengehen...
Ich gehe schon seit Jahren kaum mehr außer Haus essen da ich das Zeug was einem vorgesetzt wird, ich persönlich meist nicht essen mag... Mag das Restaurant nicht die Quelle für ihr Fleisch nennen, dann geh ich wieder...
Ich esse gerne Fleisch, aber ich möchte wissen, was auf meinem Teller ist, da ich eben nur das essen will, wo ich weiß, wie das Tier gehalten, getötet wurde...
Ich mache Würste selbst die ohne Kutter hergestellt werden können, mache selbst Schinken und Pastrami (Rinderschinken) - da weiß ich was drin ist da ich hier beim Fleischkauf drauf achte...
das einzige was ich bedaure: daß ich mit wursten , räuchern, nicht schon vor 20 Jahren angefangen habe...
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18.02.2016, 11:46 #16
AW: Halal-Geschächtetes Fleisch bei Kaufland
Und als weiteres Argument noch folgendes:
1 Kor 8,7-13:
7 Aber nicht in allen [ist] die Erkenntnis. Vielmehr essen es einige infolge der bisherigen Gewöhnung an den Götzen als Götzenopferfleisch; und so wird ihr Gewissen, weil es schwach ist, befleckt.
8 Aber Speise wird uns nicht vor Gott stellen. Weder haben wir, wenn wir nicht essen, einen Nachteil, noch haben wir, wenn wir essen, einen Vorteil.
9 Seht aber zu, dass nicht etwa diese eure Freiheit den Schwachen zum Anstoß werde.
10 Wenn nämlich jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzenhaus [zu Tisch] liegen sieht, wird dann nicht sein Gewissen, weil er schwach ist, zum Essen des Götzenopferfleisches "auferbaut“ werden?
11 Es geht nämlich, wer schwach ist, an deiner Erkenntnis zugrunde, der Bruder [und die Schwester], für (den) [die] doch Christus gestorben ist.
12 Indem ihr so an den Geschwistern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, sündigt ihr an Christus.
13 Darum: Wenn Speise meinem Bruder [und meiner Schwester] zum Anstoß wird, will ich nicht mehr Fleisch essen bis in Ewigkeit, damit ich meinem Bruder [und meiner Schwester] keinen Anstoß gebe.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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18.02.2016, 17:32 #17selten da
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AW: Halal-Geschächtetes Fleisch bei Kaufland
Jetzt auch Halal-Fleisch bei Edeka?
Viele Supermärkte haben damit begonnen, „Halal“-Fleisch in ihr Sortiment aufzunehmen. Um in Deutschland lebenden Moslems auch ein Angebot beim Fleisch machen zu können, gibt es einige Ausnahmeregeln im Gesetz. So ist beispielsweise das Schächten mit einer Kurzbetäubung erlaubt.
Shitstorm bei Edeka Wann ist Fleisch wirklich „halal“?
Auch die Einfuhr von „Halal“-Fleisch von klassisch geschächteten Tieren aus anderen EU-Ländern ist gestattet. So werden beispielsweise viele Fleischwaren aus Belgien, Frankreich, Spanien und Großbritannien importiert.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Halal-Produkte auf dem Vormarsch
Halāl (arabisch حلال, DMG ḥalāl) ist ein arabisches Wort und kann mit „erlaubt“ und „zulässig“ übersetzt werden. Es bezeichnet alle Dinge und Handlungen, die nach islamischem Recht erlaubt oder zulässig sind. Als Dritte der fünf Kategorien menschlicher Handlungen in der islamischen Rechtswissenschaft steht sie zwischen harām (حرام), verbotenen, und fard (فرض), pflichtmäßigen Handlungen. Zwischen halāl und harām gibt es eine Grauzone, die makruh (مكروه) genannt wird. Makruh (verpönt/unerwünscht) bezeichnet alle Dinge, die nicht ausdrücklich verboten sind, jedoch nicht sehr empfohlen werden.[1]Die Speisevorschriften des Islam sind im Koran und in der Sunna geregelt. Grundsätzlich gilt, dass alle Lebensmittel erlaubt sind, mit Ausnahme solcher, die ausdrücklich bzw. eindeutig verboten wurden. Einem Muslim ist unter anderem das Essen von Schweinefleisch und dessen Nebenprodukten, von Blut und der Genuss von berauschenden Getränken (Alkohol) verboten.Halāl-Fleisch
Ähnlich wie beim koscheren Fleisch im Judentum dürfen im Islam nur Tiere gegessen werden, die für den Konsum zulässig sind, regelgerecht geschlachtet wurden und nicht bereits verendet waren. Die Tiere werden – anders als nach mitteleuropäischen Standards – in Schlachthöfen dabei ohne Betäubung mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite getötet, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden.
Im Koran heißt es dazu:„Verboten ist euch (der Genuß von) Fleisch von verendeten Tieren, Blut, Schweinefleisch und (von) Fleisch, worüber (beim Schlachten) ein anderes Wesen als Allah angerufen worden ist, und was erstickt, (zu Tod) geschlagen, (zu Tod) gestürzt oder (von einem anderen Tier zu Tod) gestoßen ist, und was ein wildes Tier angefressen hat – es sei denn, ihr schächtet es (indem ihr es nachträglich ausbluten laßt) – , und was auf einem (heidnischen) Opferstein geschlachtet worden ist, …“– Koran Sure 5, Vers 3, Übersetzung: Rudi Paret[2]
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist noch, dass kein Unreiner, also ein Nichtmoslem, die reinen halal-Produkte verunreinigen darf. Er ist also vom Herstellungs- und meist auch vom diretken Vertriebsprozess ausgeschlossen. In halal-Schlachthöfen dürfen nur Moslems arbeiten. Moslemische Metzger rufen während des Schlachtvorgangs dreimal Allah an.
Erwähnenswert ebenso, dass ein solcher Schlachtprozess einen langsamen Tod des Tieres zur Folge hat. Er kann bis über 20 Minuten dauern, in denen das Tier Erstickungsanfälle durch das in die Luftröhre fließende Blut erleidet und Todesängst hat. In der Folge davon versuchen die meisten Tiere zu entkommen und rutschen kläglich auf der großen Blutlache, die sich unter ihnen bildet, aus. Bis zur letzten Sekunde sind sie bei vollem Bewußtsein.
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Die Süddeutsche schrieb im Dezember 2015 und es wird mal wieder relativiert, dass sich die Balken biegen:
Worum geht es in der Debatte um Halal-Fleisch?
Die Rückrufaktion einer Supermarktkette sorgt für Aufregung, Rechte geben sich tierlieb und machen Stimmung gegen Muslime. Fragen und Antworten.
Nur wenige Wochen bot die Supermarktkette Spar in Wiener Filialen Halal-Fleisch zum Verkauf an, am Mittwoch verkündete sie, die Produkte wieder aus den Regalen zu nehmen. Der Grund: heftige Kritik im Netz. Der Kette wurde Tierquälerei vorgeworfen. Rechte Gruppen mischten sich in die Debatte und nutzten sie, um Hetze gegen Muslime zu betreiben. Nun wird Spar wiederum vorgeworfen, vor Tierschützern und Fremdenfeinden eingeknickt zu sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema:
Was ist Halal-Fleisch?
Fleisch, das als halāl bezeichnet wird, ist für Muslime "erlaubtes" Fleisch. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Tiere dafür mit einem Schnitt durch die Kehle getötet werden. Diese Form des Schlachtens wird "Schächten" genannt, sie führt dazu, dass ein Tier weitgehend ausblutet. Damit soll gewährleistet werden, dass Muslime das im Koran enthaltene Verbot des Verzehrs von Blut einhalten könne
Gemeinhin findet Schächten ohne Betäubung der Tiere statt. Unter den Gläubigen beider Religionen ist allerdings umstritten, ob ein Tier, das betäubt wurde und nach einem Kehlschnitt ausblutet, ebenfalls als koscher oder halal gilt.
http://www.sueddeutsche.de/leben/pro...isch-1.2767777
Dann wird lang und breit erläutert, wie die Rechtslage in Österreich oder in Deutschland ist. Das wissen wir ja bereits:
Deutschland
In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz in Paragraf 4 das Töten eines Wirbeltiers ohne Betäubung - außer etwa durch die Jagd. Allerdings haben die zuständigen Behörden die Möglichkeit, Ausnahmegenehmigungen für das Schächten zu erteilen. Geschächtet werden darf, wenn die Methode erforderlich ist, um "den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen".
Ausnahmegenehmigungen werden nur für sachkundige Personen erteilt, die auf einem registrierten Schlachthof arbeiten. Der Ablauf muss durch das Veterinäramt überwacht werden und das Fleisch darf ausschließlich Mitgliedern der betroffenen Glaubensgemeinschaften überlassen werden.
Österreich
Anzeige
Schlachttiere dürfen nur ohne vorausgehende Betäubung getötet werden, wenn dies wegen "zwingender religiöser Gebote oder Verbote einer gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaft notwendig ist"
Und was sagen Tierschützer?
Für den Deutschen Tierschutzbund ist Schlachten ohne Betäubung Tierquälerei. Daher fordert der Verband schon seit Jahren, die in Deutschland geltenden Ausnahmegenehmigungen abzuschaffen. "Wenn Tiere betäubunglos geschlachtet werden, leiden sie deutlich stärker. Für sie ist es ein Todeskampf. Das ist heute nicht mehr zeitgemäß, weil es Alternativen gibt", sagt ein Sprecher des Verbands. Ziel müsse es sein, das Leid der Tiere beim Schlachten durch Betäubung so weit wie möglich zu verringern.
http://www.sueddeutsche.de/leben/pro...ch-1.2767777-2
Nun aber kommen wir zu einem ganz wesentlichen Anliegen der Süddeutschen, schon vorher bereits erwähnt:
Wie nutzen Rechte die Tierschutz-Debatte?
Auf Facebook waren in der Debatte um die Halal-Produkte bei Spar auch solche Kommentare zu lesen: "Und mit Halal-Zertifikat kann man sich auch sicher sein, den Dschihad direkt mitzufinanzieren. Danke, Spar!" Auch sonst versuchen Rechtsextreme stärker denn je, mit dem Thema Tierschutz neue Anhänger zu gewinnen und fremdenfeindliche Ideologien zu verbreiten. Die NPD etwa fordert regelmäßig ein Verbot des Schächtens - vordergründig zum Schutze der Tiere. Wie sich in der aktuellen Debatte um Spar in Österreich zeigt, geht es aber vor allem darum, Stimmung gegen Muslime zu machen.
Schon die Nationalsozialisten nutzten den Tierschutz zu Propagandazwecken. 1933 wurde das sogenannte "Reichstierschutzgesetz" erlassen. Damit wurde Schächten unter Strafe gestellt - laut Gesetz mussten warmblütige Tiere vor dem Schlachten betäubt werden, Ausnahmen waren nur bei Notschlachtungen erlaubt. Dieses Gesetz richtete sich gegen Juden, es schränkte ihre religiöse Freiheit ein.
Also kann das Fazit nur lauten: Mehr Schächten, mehr halal-Schlachtungen im Kampf gegen Rechts.
Den Autoren dieses Artikels
Markus C. Schulte von Drach und Sophie Burfeind
(Nomen est omen?)
kann man in bester hinduistischer Tradition nur wünschen, im nächsten Leben als Nutztier auf die Welt zu kommen und dann in den Genuß einer halal-Schlachtung zu gelangen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Halal-Produkte auf dem Vormarsch
Den Autoren dieses Artikels
Markus C. Schulte von Drach und Sophie Burfeind
(Nomen est omen?)
kann man in bester hinduistischer Tradition nur wünschen, im nächsten Leben als Nutztier auf die Welt zu kommen und dann in den Genuß einer halal-Schlachtung zu gelangen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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