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  1. #1
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    Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Die folgenden Erläuterungen sollen dazu dienen die Bedürfnisse von Notfällen betroffener Moslems zu verdeutlichen und die Möglichkeiten einer angemessenen Versorgung islamischer Familien darzustellen:
    INFORMATIONEN
    (…)
    Krankheit

    Krankheit bedeutet für einen Moslem etwas Negatives; sie ist von Gott gegeben für die "Sünden", die er begangen hat. Er erlebt seine Krankheit viel emotionaler und totaler als ein Christ und äußert daher seine Schmerzen viel heftiger, als hierzulande üblich.
    Im Gegensatz zur Deutschen Kultur, ist das Ertragen von Krankheit keine Tugend. Der Schmerz und das Leiden wird deutlich, auch gegenüber der Umgebung demonstriert….
    (…)Krankenbesuche gehören zu den heiligen Pflichten eines gläubigen Moslem, ist aber auch davon unabhängig fest in der alltäglichen Tradition verankert. Der Besucher tut damit etwas Gutes und dem Kranken wird Ehre und Beistand gewährt. Um so mehr Besucher, desto größer die Ehre! Dies erklärt, warum z.B. auch in Notfällen, eine hohe Anzahl von Mitmenschen, auch Unbekannte(!), Anteil nehmen wollen.


    Scham

    Das Schamgefühl ist untrennbar mit der Ehrbarkeit verbunden! Im Islam ist es verboten, das andere Geschlecht nackt zu sehen, auch wenn der Mensch bereits tot ist. Ehrbare Frauen dürfen in der Öffentlichkeit lediglich Gesicht und Hände zeigen, alles andere sollte bei streng religiösen Moslems verhüllt sein. Auch in der Großstadt Berlin sind alle Varianten an Verschleierung im Stadtbild zu sehen.
    Die Pflege der Frauen durch Männer ist verboten, der Arzt hat allerdings eine andere Stellung. Sein Können ist von Gott gegeben, daher darf er Frauen untersuchen und behandeln.
    Die Stellung des Rettungsdienstes ist in Deutschland einem Arzt ähnlich (Hekim = der Heilkunst usübt), daher wird ihr Handeln toleriert. Die Feuerwehr/ der Rettungsdienst darf, mit der nötigen Rücksicht, selbstverständlich auch verschleierte Frauen versorgen.

    Tod

    Unmittelbar nach dem Tod sollen nahe Verwandte dem Toten die Augen schließen. Eine fremde Person, auch ein Moslem, darf dies nicht! Die Versorgung, Waschung etc. des Toten obliegt allein den Angehörigen. Tote werden auf der Seite mit dem Gesicht in Richtung Mekka gelagert und auch begraben.


    Trauer

    (…). In der islamischen Kultur wird laut geweint und geklagt, teilweise werden spontan Klagelieder gedichtet. Auch werden hier die Gefühle lautstark gezeigt, was für Menschen aus der deutschen Kultur befremdlich wirken kann.


    Wohnung

    Die Wohnung einer islamischen Familie ist in der Regel äußerst sauber.Vor der Wohnungstür, spätestens im Flur, werden die Schuhe ausgezogen, um die Wohnung, aber auch symbolisch die Ehre der Bewohner nicht zu verletzen.


    Heftigkeit männlicher Angehöriger


    Häufig fallen männliche Angehörige durch ihr heftiges, teilweise auch aggressives Verhalten auf. Dies ist in den seltensten Fällen bösartiger Natur, sondern der Ausdruck von Sorge und Hilflosigkeit, seines Bemühens die Ehre der Familie zu schützen und sein Gesicht zu wahren

    VERHALTENSHINWEISE FüR DEN EINSATZDIENST


    Gastfreundschaft, Höflichkeit und Respekt
    Diese Elemente sind Tugenden in der islamischen Kultur. Ein respektvolles, höfliches Auftreten im Einsatzgeschehen fordert auch von der Familie sich Ihnen gegenüber respektvoll zu verhalten. Berücksichtigen Sie dabei deren VerunsIcherung.

    Ehre
    Binden Sie das Familienoberhaupt, bzw. dessen Vertreter vor Ort in das Einsatzgeschehen mit ein. („Wer ist der Chef?“)



    Sie zeigen damit ihm gegenüber Respekt und unterstützen ihn in seiner familiären Position. Außerdem kann er hilfreich sein um Auskünfte und Informationen über die kranke Person zu erteilen und die Anwesenden zu beruhigen und zu lenken.
    Wohnung / Schuhe ausziehen


    Es kann vorkommen, dass sie gebeten werden vor der Wohnung Ihre Schuhe auszuziehen. Erklären Sie höflich, dass dies nicht möglich ist! Sie können aber als Geste ihre Stiefel vor der Wohnungstür gründlich abtreten.
    Eine Alternative bestünde im Überziehen von Überschuhen. Viele Haushalte und islamische Einrichtungen halten diese vorrätig.
    Selbstverständlich geht dies nur, sofern das Einsatzstichwort sowie die Situation vor Ort dies erlauben. Mit diesem Verhalten vermitteln Sie Akzeptanz und zeigen Höflichkeit und Respekt.



    Trauerreaktionen


    Diese werden meist heftiger ausfallen als in deutschen Familien üblich. Für einen effektiven Trauerprozess ist es notwendig das Klagen zu ermöglichen und die Familien in ihrer Trauer zu unterstützen. Hier sind neben dem üblichen professionellen Auftreten vor allem Geduld und Akzeptanz gefordert.
    Ermöglichen Sie den islamischen Familien eine für diese angemessene Trauer.



    Untersuchung/ Versorgung von erkrankten Frauen


    Dies ist ein Bereich, der seitens der Einsatzkräfte viel Einfühlungsvermögen erfordert, da die männlichen Familienangehörige nach islamischen Gesetzen hier sehr genau die Einhaltung der Ehre überwachen müssen.




    Folgende Möglichkeiten können zur Entspannung beitragen



    • Verhalten Sie sich höflich und zurückhaltend.
    • Erklären Sie dem Familienoberhaupt, was an Maßnahmen notwendig ist.
    • Fragen Sie, welche weibliche Angehörige dabei bleiben kann.

    • Schicken Sie die anderen hinaus (Schutz für die Kranke vor Ehrverlust).
    • Entblößen Sie nur die notwendigen Körperteile.
    • Sofern die Untersuchung / Versorgung abgeschlossen ist, bedecken Sie bitte die vorher entblößten Körperteile wieder, auch bei Toten.
    • Dies gilt für alle Einsätze, einschließlich Reanimation


    http://www.notfallseelsorge-ekhn.de/...lien/Islam.pdf
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Soll sich doch Allah um diese Leute kümmern. Wenn diese Supermuslime ehrlich wären, würden sie nicht in unserem Land leben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Ich fand folgende Passagen nicht nur wegen der daraus folgernden Unterstellungen über Lebensart der Deutschen richtige Highlights:

    Die Wohnung einer islamischen Familie ist in der Regel äußerst sauber
    Gastfreundschaft, Höflichkeit und Respekt
    Diese Elemente sind Tugenden in der islamischen Kultur
    .
    Verhalten Sie sich höflich und zurückhaltend.
    Entblößen Sie nur die notwendigen Körperteile
    Dazu dann noch die Anweisungen, Frauen dieses Kulturkreises mal so eben als Menschen zweiter Klasse zu behandeln und das Aufzeigen von Revierverhalten, das ich eigentlich im Tierreich vermutet hätte:

    Ehre
    Binden Sie das Familienoberhaupt, bzw. dessen Vertreter vor Ort in das Einsatzgeschehen mit ein. („Wer ist der Chef?“)
    Heftigkeit männlicher Angehöriger


    Häufig fallen männliche Angehörige durch ihr heftiges, teilweise auch aggressives Verhalten auf. Dies ist in den seltensten Fällen bösartiger Natur, sondern der Ausdruck von Sorge und Hilflosigkeit, seines Bemühens die Ehre der Familie zu schützen und sein Gesicht zu wahren
    Untersuchung/ Versorgung von erkrankten Frauen

    Dies ist ein Bereich, der seitens der Einsatzkräfte viel Einfühlungsvermögen erfordert, da die männlichen Familienangehörige nach islamischen Gesetzen hier sehr genau die Einhaltung der Ehre überwachen müssen.
    Da meint man ja noch nicht einmal, bei den Hottentotten gelandet zu sein, sondern bei irgendwelchen Urzeitmenschen mit primatenhaften Verhaltensweisen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Aha, die Wohnung ist äußers sauber, aber wenn sie in ein fremdes Land kommen dann zählt dieser Aspekt nicht mehr. Da wird in den Unterkünften gehaust und gewütet als gäbe es kein Morgen mehr. Allerdings wissen sie ja, dass eine deutsche Putze kommt und für die Herrschften sauber macht. Auch die schlimm verlassenen Klos und vollgeschissenen Duschen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Aha, die Wohnung ist äußers sauber, aber wenn sie in ein fremdes Land kommen dann zählt dieser Aspekt nicht mehr. Da wird in den Unterkünften gehaust und gewütet als gäbe es kein Morgen mehr. Allerdings wissen sie ja, dass eine deutsche Putze kommt und für die Herrschften sauber macht. Auch die schlimm verlassenen Klos und vollgeschissenen Duschen.

    Dieser so hervorgehobene Passus

    Wohnung

    Die Wohnung einer islamischen Familie ist in der Regel äußerst sauber.
    als Besonderheit, die den Deutschen neben anderen Ungewöhnlichkeiten in diesen Verhaltensregeln beigebracht wird, beinhaltet natürlich auch die Abwertung der Belehrten. Wer darauf aufmerksam gemacht werden muß, wie er sich zu verhalten hat in einem solch hehren und reinen Umfeld, dessen Zuhause ist natürlich wesentlich unsauberer und liederlicher als das dieses Umfelds, an das man sich ja erst durch Aufklärung anpassen lernen muß.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Als einziger lebender Brau und Malzmeister, der jemals auf der Arabischen Halbinsel Bier gebraut hat, erlaube ich mir zu diesem Thema etwas zu aeussern. Im Jemen, genauer im Suedjemen, waren in den 70ern bis in die spaeten 80 ern diese Angelegenheiten ueberhaupt kein Thema. Die Radikalisierung kam erst mit der Wiedervereinigung mit dem Nordjemen. Diese Schweinerei ist dem Westen geschuldet.
    Der Irak hatte 4 Brauereien, es war zwar immer gut den Chef nicht beim Namen zu nennen, so nannten wir ihn " Karl Heinz", dieser Name wurde dann auch von allen anderen Nationalitaeten so uebernommen, aber es war schon eine klasse Zeit in Bagdad waehrend des Iran-Irak Krieges. Ich war im letzten Jahr meines Junggesellenlebens und hatte dort noch mal so richtig ueber ueber die Straenge gehauen. Beirut, einfach geil. Jordanien, Syrien, Tuerkei alles wirklich klasse Laender.
    Was ist passiert? Der Suedjemen war sozialistisch, also war es eine Aufgabe des Westens das Land kaputt zu machen. Der Irak war strikt saekular, das Land hat sogar den Krieg gegen den Iran im Auftrag des Westens gefuehrt. Und nebenher mit aus Europa gelieferten Gasgranaten die Kurden ermordet. Wozu hat die Tuerkei Freunde?
    Syrien als saekularer Staat erfreut sich jetzt der vom Westen importierten Demokratie. Aegypten war auch nicht schlecht. Auch hier hat der Westen seinen Obulus geleistet.
    Rhodesien, Suedafrika,Libanon,Syrien,Jemen,Irak,Iran( das waren die Franzosen) Ruanda, alles Ruhmesblaetter des Westens. Mord und Totschlag.
    Jetzt kommt die Rechnung. Irgendwann kommt immer mal die Rechnung.

  7. #7
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Es sollte besser ein präventiv harsches Vorgehen gegen anwesende mohammedanische Männer empfohlen werden.

    Also etwa so: Erst einmal dem Rädelsführer prophylaktisch eine mit dem Gummiknüppel über den Schädel ziehen, damit gleich alle Anwesenden begreifen, wo es lang geht und angemessenen Respekt gegenüber dem Rettungspersonal zeigen. Dann erst um den Hilfsbedürftigen kümmern.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  8. #8
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Stimmt!! :evilgrin: Genauso muss man (leider) vorgehen, dann erst begreifen es diese primitiven Nazis!

  9. #9
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    ........... Der Irak war strikt saekular, das Land hat sogar den Krieg gegen den Iran im Auftrag des Westens gefuehrt.
    Nicht im Auftrag des Westens, sondern auf Wunsch oder Befehl Moskaus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Infoblatt: Umgang mit Moslems - Verhaltenshinweise für den Einsatzdienst

    In dem Text kommt 6 mal das Wort Ehre vor. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

    Die Ehre eines Moslem steht und fällt mit der Keuschheit von Frau und Tochter. Punkt. Mehr ist da nicht.

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