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Hits: 3014 | 12.01.2016, 15:17 #1
Flughafen Genf sperrt bis 50 Gepäck-Mitarbeiter
Nach einer Sicherheitsüberprüfung hat der Flughafen Genf Dutzenden muslimischen Angestellten den Zutritt verweigert. Der Islamische Zentralrat ist empört.
Wenn die Muselmannen ein wenig von den Gutmenschen in die Schranken gewiesen werden, sind diese empört.
Aber wenn sie Terroranschläge verüben, ist es ein paradiesischer Akt.
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AW: Flughafen Genf sperrt bis 50 Gepäck-Mitarbeiter
Zumindest in einem etwas weiter zurückliegenden Fall gibt es jedoch klare Belege dafür, dass ein Gepäckabfertiger des Flughafens Genf in islamistische Aktivitäten verwickelt war: Der in Frankreich wohnhafte Mann wurde am 23. November 2015 verhaftet. Er soll Anfang 2015 in Frankreich in eine Geiselnahme verwickelt gewesen sein. Zudem war er beim französischen Geheimdienst wegen seiner Radikalisierung aktenkundig und soll vorgehabt haben, nach Syrien zu reisen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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12.01.2016, 17:35 #3
AW: Flughafen Genf sperrt bis 50 Gepäck-Mitarbeiter
Warum ist der Zentralrat nicht empört, wenn es Terroranschläge gibt?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.01.2016, 20:35 #5
AW: Flughafen Genf sperrt bis 50 Gepäck-Mitarbeiter
Offenbar ist der gesamte Flughafen von zwielichtigen Gestalten unterwandert. 30 Muslime wurden nun entlassen.
Die Entlassenen sollen alle einen arabischen Namen haben.
In den Tagen vor Weihnachten herrschte in ganz Europa erhöhte Terror-Gefahr. Dabei wurde die Gefahr terroristischer Anschläge vor allem auch in der Schweiz konkreter. In Genf herrschte erhöhte Anschlagsgefahr, hunderte Polizisten suchten nach vier gesuchten ISIS-Kämpfern.
Bombenalarm
Am Genfer Flughafen kam es zu einem Bombenalarm, zwei Terminals mussten gesperrt werden. Obwohl sich der Terror-Alarm bald wieder auflöste, könnten die Ereignisse nun doch Folgen gehabt haben. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, wurden am Genfer Flughafen 30 Männer entlassen. Fast alle von ihnen haben einen französischen Pass, einen arabischen Namen und sind Muslime.
Ob die Kündigungen eine direkte Reaktion auf die Terror-Warnung waren, ist bisher nicht bekannt. Von öffentlicher Seite habe es keine Begründung für die Entlassungen gegeben. Jamshid Pouranpir vom Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste: „Sie haben von einem Moment auf den anderen ihren Job verloren, ohne dass ihnen mitgeteilt wurde, warum das passiert.“
Verbindungen zu ISIS
Medien berichten unterdessen davon, dass es mehrere radikale Muslime am Flughafen gegeben habe. Ein ehemaliger Angestellter soll von den Behörden in Verbindung zur ISIS gebracht worden sein.
http://www.oe24.at/welt/30-Muslime-a...ssen/220790489Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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