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  1. #191
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Grüne wollen Deutschland zerstören, das verkünden sie immer wieder. Wir können nicht sagen: "Wir haben das nicht gewusst." Wie können wir die Grünen loswerden?

  2. #192
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Grüne wollen Deutschland zerstören, das verkünden sie immer wieder. Wir können nicht sagen: "Wir haben das nicht gewusst." Wie können wir die Grünen loswerden?
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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #193
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
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    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #194
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
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    Dekarbonisieren?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #195
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten


    Als der Spiegel noch über eine „braune Flut“ schrieb
    "Bikinis im Frei-Bassin von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht"


    Geht es uns wie den Fröschen, die nicht merken, dass sie abgekocht werden, weil die Temperatur so langsam erhitzt wurde? Für mich persönlich war es nach insgesamt 16 Jahren in Moskau eine Rückkehr in ein fremdes Land, das ich kaum noch wiedererkannte. Doch in solchen Situationen weiß man ja immer nicht sicher – in welchem Maß hat man sich selbst verändert und in welchem die Gesellschaft?

    Eine wichtige Hilfe zur Einordnung, wie stark sich unser Land verändert hat, liefert mir ein Fund, den mir eine Leserin zuschickte. Und den ich erst für ein Fake hielt – zu unglaublich war das, was ich da lesen konnte. Ausgerechnet im „Spiegel“, der heute neben der „Zeit“ eines der Zentralorgane des rotgrünen Zeitgeists ist.

    In dicken Lettern prallt da in der Überschrift aus dem Jahr 1964: „Frankreich/Algerier: Braune Flut.“

    Allein schon der Titel dürfte knapp 60 Jahre danach bei der Gleichstellungsbeauftragten – was für ein Wortungetüm – Ferda Ataman Schnappatmung auslösen. Geht es doch in dem Beitrag ausnahmsweise nicht um „Ureinwohner“, wie die Zeit die „schon länger hier Wohnenden“ nennt – und gegen die jede Art der Schmähung ja erlaubt ist.

    Weiter im Text dürfte Atamans Temperatur in diesen warmen Sommertagen noch weiter ansteigen. Da steht etwa: „Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.“

    Weiter wird es deftiger: „Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.“

    Sodann steht da anno 1964 geschrieben: „Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt.“

    Auch die Kriminalstatistik aus den 1960ern wäre 2023 in Deutschland politisch undenkbar: „Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
    – 32 Prozent der Morde,
    – 39 Prozent der Autodiebstähle und
    – 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch
    gingen.


    Ich hoffe, Frau Ataman liest nicht mit, sonst droht ihr am Ende noch ein Kreislaufkollaps.

    Umso mehr, wenn sie weiterliest: „Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.“

    Ich sehe schon die ganzen „Gegnerbeobachter“ von Rot-Grün beim Mitlesen ein imaginäres Schild mit der Aufschrift „Rassismus“ in ihrem Kopf hochheben. Immer wieder, immer schneller.

    Doch es kommt noch dicker: „Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebenso wenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit.“

    Kaum ein Tabu wird ausgespart: „In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

    Sodann ist noch ein Bild zu finden bei dem Beitrag, mit der Unterschrift: „Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen.“

    So, und jetzt, liebe Leserinnen und Leser, vergegenwärtigen Sie sich einmal die Migration nach Deutschland und die Zustände in den deutschen Freibädern.

    Und dann beantworten Sie bitte die Frage: Wäre ein Artikel wie dieser darüber in einem großen deutschen Medium denkbar? 

Und was wären die Reaktionen, wenn er wirklich erscheinen würde?

    Mit der Antwort haben Sie auch gleichzeitig die Frage beantwortet, wie sehr sich Deutschland verändert hat. Und ob diese Veränderungen wirklich ein „Rechtsruck“ waren, wie uns Rot-Grün einreden will.

    https://reitschuster.de/post/als-der...-flut-schrieb/

    Dabei braucht man sich gar nicht auf alte Artikel im „Spiegel“ als Kronzeugen beschränken.

    Was etwa die früheren SPD-Abgeordneten Helmut Schmidt oder Willy Brandt über Migration und Islam sagten, stünde heute unter Nazi-Verdacht und wäre tabu.

    Umso wichtiger ist es, sich dies bewusst zu machen – um der andauernden Gehirnwäsche zu entgehen, die uns weismachen will, die heutigen Zustände seien normal.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #196
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    48 Körperverletzungen und sexuelle Übergriffe in Berliner Freibädern.....Alleine in den Berliner Badeanstalten wurden bislang 48 sexuelle Übergriffe und Körperverletzungen gezählt. Die Delikte in ganz Deutschland sind dabei gar nicht mitgerechnet. Obwohl der trübe Sommer bisweilen für leere Rasenflächen und Schwimmbecken gesorgt hatte, liegt das Niveau schon jetzt auf dem des gesamten Vorjahres. Mit einbezogen sind dabei sämtliche Vorfälle, die sich ab Mai bis Mitte Juli ereignet haben.

    Im gesamten Vorjahr zählte die Polizei insgesamt 57 solcher Straftaten, 2019 kam es zu 71 Delikten, 2018 zu 77 Übergriffen in den Berliner Freibädern. Während der Corona-Hysterie hatte der Lockdown freilich für einen massiven Rückgang gesorgt. Vor allem die Monate Juni und Juli 2023 war die Hochphase für alle Messerstecher und Fummler. Als Hotspots werden das Columbiabad in Neukölln, das Prinzenbad in Kreuzberg, das Sommerbad in Pankow, das Freibad Seestraße in Wedding, das Strandbad Plötzensee und das Olympiabad genannt.
    Während der Berliner Senat zirka 1,5 Millionen Euro in die Sicherheit investiert aber weiterhin keine Grenzen schließen will, gelten 29 „Männer“ und sechs „Frauen“ als mutmaßliche Täter. 82 schriftliche Hausverbote wurden erteilt. Als häufigste Konfliktursache wurden eskalierende Privatstreits, sexuelle Belästigungen, Auseinandersetzungen mit dem Sicherheitspersonal sowie Verteidigungsaktionen verschiedener Art genannt.

    Erst vor wenigen Wochen demonstrierte die Migrantifa, eine kulturell vielfältige Tochterorganisation der linksextremen Terrororganisation Antifa, vor dem Prinzenbad gegen ein verstärktes Polizeiaufkommen. Mitglieder der Roten Hilfe waren ebenfalls vor Ort. Wie immer wurde mit dem üblichen Anti-Rassismus-Geschwätz um sich geworfen. Dabei hatte ein Berliner Bademeister vor Kurzem bestätigt, dass Juden und Frauen schon längst zum Freiwild erklärt wurden. Gegen die Mitarbeiter in den Freibädern werde schon mal eine saftige Morddrohung ausgesprochen. Selbiger Angestellter erklärte zudem, dass es sich bei 80 Prozent aller Badegäste um junge Araber handle – um dem zu ergänzen, es wären angeblich ach so „frustrierte Kids mit Migrationshintergrund direkt aus dem Bezirk“.

    https://www.pi-news.net/2023/08/48-k...r-freibaedern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #197
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Im Gablenzer Freibad musste die Polizei zu einer Schlägerei unter Ausländern anrücken. Die Hintergründe sind derzeit noch unklar. Als die Beamten am Sonntagnachmittag im Freibad ankamen, trafen sie auf zwei verletzte Syrer. Die 25-Jährigen mussten zur Behandlung ins Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen waren sie von drei Unbekannten unvermittelt angegriffen und geschlagen worden. Danach flüchteten die Täter. Von ihnen ist nur bekannt, dass sie dunklere Hautfarbe hatten.

    https://www.radioerzgebirge.de/beitr...reibad-790771/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #198
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Manche dürfen sich hier alles erlauben. Sogar Falschparken.

  9. #199
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Frauen in Schwimmbad von minderjährigen Jungen sexuell belästigt
    Minderjährige Jungen sollen junge Frauen in einem Schwimmbad in München unsittlich berührt haben. Der Bademeister rief die Polizei.

    Zwei junge Frauen sollen in einem Münchner Schwimmbad Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden sein. Das geht aus dem Pressebericht der Münchner Polizei hervor. Demzufolge sollen zwei Minderjährige die Frauen mit "sexuell motivierten" Berührungen am Mittwochabend belästigt haben.

    Nach den Vorkommnissen sprachen die 18- und die 21-Jährige mit dem Bademeister. Der verständigte über den Notruf die Polizei. Bis zum Eintreffen der Beamten wurden die jungen Tatverdächtigen durch den Sicherheitsdienst festgehalten.

    Debatte um Sicherheit in deutschen Freibädern
    Anschließend wurden die zwei Jungen, 15 und 17 Jahre alt, zu einer Polizeiinspektion gebracht und später wieder entlassen. Das Kommissariat 15, zuständig für Sexualdelikte, führt die weiteren Ermittlungen.... https://www.t-online.de/region/muenc...chwimmbad.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #200
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Brandbrief
    Die Konflikte im Lörracher Freibad haben einen neuen Höhepunkt erreicht


    Diebstähle, Streitereien, Drogen: Stammgäste des Lörracher Parkschwimmbads sind empört über die Zustände und haben einen Brandbrief an OB Lutz geschrieben. Die Stadt relativiert das Problem.

    Es gibt im Schwimmerbecken des Lörracher Parkschwimmbads eine Kette aus Bojen, die eine Bahn für Sportschwimmer vom Rest des Beckens abtrennt. Vergangenen Samstag, berichtet ein Badegast, sei eine Gruppe junger Männer darauf herumgestanden (was in Bädern nie gestattet ist, we...

    Rest inzwischen leider Bezahlartikel:

    https://www.badische-zeitung.de/die-...281543793.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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