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  1. #181
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Dem Krankenstand der Angestellten der Bäderbetriebe ging ein Brandbrief voraus:

    Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!

    Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:

    ► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.

    ► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“

    ► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“

    ► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“.

    ► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.

    ► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
    ► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“

    ► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).

    ► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.
    ► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
    ► Dem Personal werden Sprüche wie „Ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „So etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.
    ► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.

    Laut dem Bericht soll es sich bei den Tätern um Jugendliche aus arabischen Familien handeln, teilweise auch um Tschetschenen. Die Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
    Der Brandbrief wurde nach den ersten Vorfällen am 13. Juni verfasst. „Wir haben um Hilfe gebeten, es wird viel geredet, aber es passiert nichts. Wir können nicht mehr“, beklagte ein Mitarbeiter gegenüber dem Tagesspiegel.

    Nur wenige Tage später, am 21. Juni, stürmte ein Mob von 50 Jugendlichen die Rutsche. Es gab Tumulte, das Bad wurde geräumt, die Rutsche gesperrt.
    Knapp drei Wochen später eskalierte es wieder: Am Sonntagabend wurde das Columbiabad wegen Rangeleien von der Polizei geräumt. Seitdem ist es geschlossen. Begründung: zu hoher Krankenstand.

    Das Freibad bleibe vermutlich die gesamte Woche zu, es werde von Tag zu Tag neu entschieden, hieß es am Mittwochmorgen bei der Einrichtung.
    Die Mitarbeiter fordern in dem Brandbrief „in der Hauptzeit Zugang und Tagesgarten nur für Familien mit Kindern, ständig Polizei vor Ort, nur Online-Tickets und namentlichen Einlass, bessere Zäune, bessere Sicherheitsmitarbeiter.“
    ► Justizsenatorin Felor Badenberg hat angesichts der Auseinandersetzungen in Freibädern dazu aufgerufen, sich genauer mit dem Thema Jugendgewalt zu beschäftigen. „Wir müssen als Gesellschaft insgesamt sehr aufmerksam sein“, sagte Badenberg am Mittwoch bei einem Termin in der Charité. Kinder würden nicht als Kriminelle geboren, einige entwickelten sich aus unterschiedlichen Gründen mit der Zeit aber in diese Richtung. „Da müssen wir als Gesellschaft einfach aufmerksam sein, um möglicherweise auch auf solche Fehlentwicklungen hinzuweisen“, sagte Badenberg.
    ► Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich in der laufenden Debatte für Polizeipräsenz in den Freibädern ausgesprochen. Der Rechtsstaat müsse gerade in öffentlichen Schwimmbädern, wo viele Kinder und Jugendliche seien, hart gegen Gewalt vorgehen, sagte Faeser am Mittwoch. „Das heißt auch: Polizeipräsenz. Ich will das ganz deutlich sagen“, betonte Faeser.
    Weiter hier:
    https://www.bz-berlin.de/berlin/besp...d-mitarbeitern
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #182
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Nicht nur in Deutschland sind diese Vorfälle bekannt. Auch in den anderen europäischen Ländern mit türkisch/arabischen Bevölkerungsanteilen kennt man diese Zustände. In den Niederlanden haben nun an Belgien angrenzende Orte den Zutritt "belgischer" Jugendlicher eingeschränkt.....


    Belgische Jugendliche sorgen in niederländischen Freibädern für Probleme. In der Gemeinde Terneuzen werden die Sicherheitsvorkehrungen nun erhöht

    Terneuzen – Die niederländische Gemeinde Terneuzen hat strikte Maßnahmen ergriffen, um Belästigungen von Freibadgästen durch junge Leute vor allem aus dem angrenzenden Belgien zu unterbinden. Die Bäder sind ab Samstag nur noch für Einwohner der Gemeinde sowie einiger angrenzender niederländischer und belgischer Orte zugänglich, kündigte die Gemeinde an. Dazu müssen sich Besucher ab 14 Jahren ausweisen.
    Maßnahmen zeigten in anderen Bädern Wirkung
    Die Gemeinde entschloss sich durchzugreifen, weil große Gruppen meist belgischer Jugendlicher für Probleme und eine schlechte Stimmung an den Wochenenden gesorgt hatten, berichtete der Sender Omroep Zeeland. Dabei handle es sich teils um junge Leute, die in Belgien bereits in einigen Schwimmbädern Zugangsverbot hätten und sogar aus Brüssel anreisten.

    Die Probleme in Seeländisch Flandern seien nicht neu. Vor vier Jahren habe es in einem anderen Bad an der Grenze Probleme mit belgischen Jugendlichen gegeben, die Mädchen und junge Frauen belästigten. Maßnahmen – zum Beispiel das Tragen von Bodycams durch das Schwimmbadpersonal – zeigten damals positive Wirkung.

    Auch in Berlin wird nach gewalttätigen Auseinandersetzungen in mehreren Freibädern an einem neuen Sicherheitskonzept gearbeitet. Zuletzt musste dort ein Bad nach einer Randale sogar schließen.

    https://www.derstandard.de/story/300...ommen-bodycams

    ......in typischer Manier werden wieder nicht Ross und Reiter genannt. Es sind nicht belgische Jugendliche, sondern in Belgien lebende Jugendliche arabischer oder türkischer Herkunft. Es ist das gleiche Klientel, dass auch hierzulande Ärger macht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Auch das linksextreme Kampfblatt "taz" kommt um das Thema nicht herum, beleuchtet es aber aus dem typischen Blickwinkel....


    .....Rassismus- oder Antirassismus-Diskussionen sind hier übrigens fehl am Platz. Hauptbetroffene der Schließung sind Frauen mit kleinen Kindern, aus Neukölln, mit Migrationshintergrund, die nicht verreisen oder mal eben mit dem SUV an einen See fahren können. Es ist einfach so: Eine Minderheit terrorisiert alle anderen, das geht nicht. Punkt.....https://taz.de/Sommerbaeder-und-Gewalt/!5943791/

    .......die berühmte und gern praktizierte Täter-Opfer-Umkehr.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #184
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Viele dieser arabisch/türkischen Bengel benehmen sich in den Bädern so prollig, weil sie bei den Frauen Eindruck schinden wollen. Es wäre also logisch die Frauen aus den Bädern zu vertreiben und sofort würde Ruhe herrschen. Das könnte man so fordern, wenn man denken würde, wie links-grüne Depp:innen......


    WAHRES PROBLEM ZU BENENNEN IST „RASSISMUS“
    Journalistin will Männer-Verbot im Freibad
    Die Debatte über Migrantengewalt in Freibädern sei rassistisch, befindet eine Journalistin. Sie will stattdessen allen Männern den Zugang verbieten.
    Mal wieder redet ganz Deutschland über einen Gewalt-Sommer. In unseren Freibädern eskalieren Gruppen junger Migranten-Männer – wie im vergangenen Sommer auch. Das Columbiabad in Berlin-Neukölln musste in Folge solcher Ausschreitungen sogar vorübergehend schließen.

    Das Problem ist offensichtlich: Doch linke Journalisten üben sich im professionellen Ablenken. So auch eine Lokalreporterin in Berlin. „Die Gewalt im Freibad Columbiabad hat EINEN zentralen Grund: toxische Männlichkeit. Es ist völlig egal, wo Männer herkommen, männliche Gewalt gibt es in ALLEN Gesellschaften“, schreibt die Tagesspiegel-Journalistin Lotte Laloire auf Twitter. Die Diskussion darüber, dass vor allem migrantische junge Männer für die immer wiederkehrenden Gewaltexzesse in den Freibädern von Berlin und anderen Städten verantwortlich sind, wischt sie als „Rassismus“ weg. Stattdessen hat sie einen anderen Vorschlag: Männern generell den Zutritt zum Freibad untersagen.
    Geht es nach der Journalistin, sollen „Männer und Jungen über 13 Jahren“ nicht mehr ins Columbiabad gehen dürfen. „Einfaches Mittel, große Wirkung“, schreibt Laloire, die im Sprechen über Problemgruppen zwar Rassismus, im pauschalen Hausverbot aufgrund des Geschlechtes jedoch gar kein Problem sieht – es ist woke Gehirnakrobatik vom Feinsten.

    Laloire schrieb früher unter anderem für die taz oder das ehemalige SED-Sprachrohr neues deutschland.

    https://apollo-news.net/journalistin...ot-im-freibad/
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  5. #185
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Das die linken Parteien auf Seiten der Kriminellen stehen, ist nichts Neues. Und so muss man sich auch nicht wundern, wenn sie einseitig Partei für die jugendlichen Straftäter in den Schwimmbädern ergreifen. Forderungen nach härterem Durchgreifen erteilten sie umgehend eine Absage.....


    Nach den jüngsten Vorfällen in Berliner Freibädern plädiert der CDU-Generalsekretär für beschleunigte Verfahren. .....„Wer mittags im Freibad Menschen angreift, muss abends vor dem Richter sitzen und abgeurteilt werden. Auch am Wochenende.“ Die Strafprozessordnung gebe das her. Auch das Strafmaß müsse voll ausgeschöpft werden, bis hin zu Haftstrafen...„Der Vorschlag des neuen CDU-Generalsekretärs ist Populismus pur,........sagte die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Sonja Eichwede.......Widerspruch auch von den Grünen
    Strafe allein schrecke nicht ab, dies sei seit langem belegt.....https://www.tagesspiegel.de/politik/...-10157680.html

    ......es wäre doch gelacht wenn es den Linken nicht gelänge durch Verharmlosungen und Rassismusgebrüll die Diskussionen um den Täterkreis abzuwürgen.
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  6. #186
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Dumm, dümmer, linker Journalist.....


    Danke dem Zeit-Schreiberling Moritz Hackl! Nun ist es endlich raus, warum männliche Migrantenhorden in Freibädern Massenschlägereien anzetteln: Es sind die steigenden Pommespreise!

    War man sich noch in den vergangen zwei Jahre sicher, dass der Klimawandel und die unerbittliche Hitze im Sommer daran Schuld sind, dass Horden junger Männer mit Migrationshintergrund gezwungen sind, in Deutschlands Freibädern Massenkrawalle veranstalten zu müssen, scheint diese Theorie widerlegt zu sein.

    Auch wenn es mittlerweile unmöglich ist, Satire von der Realität unterscheiden zu können, scheint es einmal mehr, dass das, was der Zeit-Schreiberlin Moritz Hackl absondert, von ihm ernst gemeint ist: Nicht die Hitze ist es, die männliche Migrantenhorden durchknallen lassen, sondern der horrend gestiegene Pommespreis ist schuld! Hackl – nomen est omen? – stellt im Möchte-gern-Intellektuellenwochenblatt Zeit sein Verständnis dafür zur Schau, dass die migrantische Party-Eventszene im Freibad eine Massenschlägerei anzettelt, indem er schreibt: “In Freibädern steigt der Pommespreis. Das ist eine Tragödie – sind sie doch eine der tragenden Säulen des Sommers. Kein Wunder, dass da manch ein Badegast durchdreht”.

    Vielleicht, so die Vermutung einiger Kommentatoren in den sozialen Netzwerken, handelt es sich aber auch nur um ein Wettbewerb um den dämlichsten Artikel, nachdem die Süddeutsche Zeitung am Freitag einen Artikel des herein geflüchteten Syrers Mohamad Alkhalaf veröffentlichte, der ein ernsthaftes Problem mit Eisessenden Frauen in der Öffentlichkeit hat.

    Andere wiederum sind der festen Überzeugung, nun auch den Grund für die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Frankreich und die explodierende afrikanische Migrantengewalt beim “Eritrea-Festival” in Gießen gefunden zu haben. Die Pommespreise! Und schon werden Forderungen an Nancy Faeser herangetragen, die Pommespreise staatlich zu regulieren.

    Silvester werden dann mutmaßlich die Dönerpreise dran schuld sein, wenn unsere männliche migrantische Bereicherung durchdrehen. https://journalistenwatch.com/2023/0...is-ist-schuld/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #187
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Trotz Ausweiskontrollen gab es wieder eine Schlägerei, in der eine Person krankenhausreif geschlagen wurde :

    Wieder Schlägerei im Prinzenbad in Kreuzberg: Ein Verletzter

    Ausweiskontrollen und Einlassstopps halfen am Sonntag im Prinzenbad in Berlin-Kreuzberg nicht. Es kam wieder zu einer Auseinandersetzung.

    Trotz verschärfter Kontrollen ist es im Prinzenbad in Berlin-Kreuzberg am Sonntagabend erneut zu einer Schlägerei gekommen. Wie ein Polizeisprecher der Berliner Zeitung sagte, gerieten zunächst fünf Personen in Streit. Ein Mann wollte den Konflikt schlichten und wurde im Anschluss von zwei Männern aus der Gruppe attackiert und verletzt.

    Der attackierte Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm die Personalien von den zwei Angreifern auf. Die genauen Hintergründe des Streits sind unklar. „Wir ermitteln, eine Massenschlägerei war das aber nicht“, so der Sprecher.

    Nach Randale: Seit Samstag neue Regeln in Berliner Freibädern

    Nach wiederholter Gewalt in Berliner Freibädern hatten die Betreiber und der Berliner Senat schärfere Sicherheitsmaßnahmen verfügt. Seit letztem Samstag ist der Eintritt in die Bäder demnach nur noch mit einem Ausweis möglich. Neben dem Personalausweis könnten Besucherinnen und Besucher ihren Führerschein oder einen Schülerausweis vorzeigen, hieß es. Streng kontrolliert wurde der Lichtbildausweis dpa-Reportern zufolge beim Einlass indes nicht.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...zter-li.370031

    Was heißt "nicht streng kontrolliert?" So halb, mal durchgewunken oder wie angedeutet irgendwelche anderen Dokuzmente?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #188
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    Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Eigentlich würden zwei Überschriften passen, auch die, dass Janine Wissler nicht in Freibäder geht, in die besagten schon gar nicht.

    Gewalt in Freibädern: Janine Wissler kritisiert Linnemann-Forderung nach Schnellverfahren

    In der Debatte über Gewalt in Freibädern fordert die Linkenchefin Ursachenbekämpfung statt Abschreckung.
    Die Parteichefin der Linken Janine Wissler fordert, die Ursachen von Gewalt in Freibädern besser zu bekämpfen. Im ARD-Sommerinterview sagte sie: "Ich war gerade in Neukölln bei Protesten gegen Kürzungen gewesen – wenn ich mir anschaue, dass dort jetzt die Spielgeräte auf den Spielplätzen nicht mehr erneuert werden sollen, die Wasserspielplätze geschlossen werden sollen, die Jugendeinrichtungen weggekürzt werden – da ist doch eine Ursache dafür."
    https://www.zeit.de/politik/deutschl...sten-linnemann

    Wenn man die Spielgeräte auf den Spielplätzen erneuert, dann prügeln sich die jugendlichen Moslems in den Schwimmbädern nicht mehr. Darauf muss man erst einmal kommen!
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  9. #189
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ...........

    Was heißt "nicht streng kontrolliert?" So halb, mal durchgewunken oder wie angedeutet irgendwelche anderen Dokuzmente?
    Die Frage ist doch wer da kontrolliert. Überwiegend sind es Araber und Türken, also der gleiche Menschenschlag, der für die Randale verantwortlich ist.
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  10. #190
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Die Grünen sind die besten Freunde krimineller Ausländer. Sie sind der politische Arm der Clans.....

    Polizeieinsatz bei Freibad-Schlägerei: Grünen-Politikerin will, dass Beamte sich lieber mit Parksündern beschäftigen
    Die grüne ehemalige Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann fotografiert stehende Polizeiautos - die wegen einer Freibad-Schlägerei gekommen sind. Herrmann will, dass sie sich lieber mit einem falsch parkenden Auto beschäftigen.

    Am Sonntagnachmittag kam es im einschlägigen Berliner Prinzenbad erneut zu einer Schlägerei. Trotz Ausweis-Kontrolle am Eingang wurde ein Mann „k.o.“ geschlagen – so berichtet der Tagesspiegel. Das Kreuzberger Prinzenbad ist eines der Hot-Spots migrantisch geprägter Freibad-Gewalt. Während das Opfer am Sonntagabend ins Krankenhaus kam, nahm die Polizei mehrere Verdächtige fest.

    Die Grünen-Politikerin Monika Herrmann fotografierte die währenddessen vor dem Freibad stehenden Polizeiautos – und hatte ganz andere Sorgen: „7 Einsatzwagen der Polizei vor dem Prinzenbad – illegales Parken auf dem Radweg egal“. Auf dem Foto ist ein falsch parkendes Auto zu sehen. Mit einem hochroten Wut-Emoji unterstreicht Herrmann ihre Erregung. Die Grüne war bis 2021 acht Jahre lang Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, in dem auch das Prinzenbad liegt.
    Es ist wohl sinnbildlich für den Umgang der Grünen mit der Kriminalitäts-Explosion in Berlin und anderswo. Während für die Straftäter Verständnis gesucht wird und die Migrations-Ursachen konsequent verschwiegen werden, will man die Polizei zu einem besonders harten Vorgehen gegen die Normalbevölkerung bringen – etwa gegen Bürger, die im Halteverbot stehen.

    https://apollo-news.net/polizeieinsa...beschaeftigen/
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