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12.07.2023, 06:53 #171
AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Das Columbiabad in Berlin-Neukölln leidet seit Jahren ganz besonders unter den aggressiv auftretenden Migranten. Es vergeht in der Badesaison kein Tag ohne Rangeleien, Beleidigungen oder tätlichen Übergriffen. Seit sich immer mehr Migranten zu großen Gruppen zusammenrotten, ist der Gewalt nichts mehr entgegenzusetzen. Das belastet vor allem die dort beschäftigten Mitarbeiter. Diese ziehen die Reißleine und bleiben zu Hause.....
Hoher Krankenstand nach Randale: Neuköllner Columbiabad geschlossen
Der Chef der Bäderbetriebe, Johannes Kleinsorg, hatte sich besorgt gezeigt: „Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen für unsere sehr engagierten Mitarbeitenden in den Bädern in der Summe eine extreme Belastung dar. Das ist auf Dauer so nicht tragbar.“ Nach solchen Vorfällen steige die Krankenquote stark an. Die Öffnungszeiten in einigen Bädern müssten darum erheblich eingeschränkt werden.
Im Columbiabad hatten am Sonntag einige Jugendliche und junge Männer trotz mehrfacher Aufforderungen das Wasser lange nicht verlassen und waren immer wieder hineingesprungen, wie ein dpa-Reporter beobachtete. Letztlich halfen Beamte der Berliner Polizei bei der Räumung des Bades.
Im Laufe des Sommers kam es bereits zu mehreren Vorfällen, bei denen die Polizei in Berliner Freibädern eingreifen musste. Als Reaktion auf pöbelnde und randalierende Jugendliche wurden bereits in den Freibädern in Pankow und Neukölln die Sprungtürme und Rutschen geschlossen.
https://www.focus.de/panorama/welt/d...198817326.html
........solange man keine radikale Kehrtwende vollzieht, wird sich nichts ändern. Strikte Einlasskontrollen müssen die Anzahl der Migranten begrenzen. Gruppen dürfen erst gar nicht eingelassen werden. Hausverbote müssen konsequent verteidigt werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Wo in der guten alten Zeit noch ein Bademeister reichte, benötigt man jetzt schon einen teuren Sicherheitsdienst, der natürlich von der Allgemeinheit über die Steuern und höhere Eintrittspreise (für die Schläger hingegen bleibt es beim kostenfreien Eintritt, denn die zahlen auch meist keine Steuern aus Erwerbstätigkeit) bezahlt wird und zukünftig soll mancherorts sogar die Polizei an den Beckenrand:
Jetzt soll sogar die Polizei an den Beckenrand
Geschlossen! Freibäder kapitulieren vor der Gewalt
Berlin – Schlägereien, Verletzte, die Sicherheit nicht mehr zu gewährleisten. Freibäder kapitulieren nun erstmals vor der ausufernden Gewalt. Das Personal in den Bädern meldet sich reihenweise krank!
► In Berlin musste das Columbiabad in Neukölln am Sonntag wieder einmal geräumt und geschlossen werden. Grund: ein brutaler Streit von Jugendlichen und Freibad-Personal. Im Prinzenbad einige Kilometer entfernt wurde ein Mann (20) krankenhausreif geprügelt, weil er ein Mädchen angesprochen haben soll.
Doch nicht nur in Berlin, sondern bundesweit kommt es vermehrt zu Streit mit renitenten Badegästen, enthemmter Gewalt, Polizeieinsätzen und Schließungen.
► Nach einer Schlägerei zwischen Badeaufsicht und Besuchern im Freibad „Steinrausch“ in Saarlouis (Saarland) wurde ein Sicherheitsdienst engagiert, der das Personal schult. Ziel: Bademeister sollen rechtssicher sein, die deutsche Sprache beherrschen.
► Viele Bäder haben aufgerüstet, bezahlen externe Security-Firmen für den Schwimmbad-Schutz. In Berlin sollen im Laufe des Sommers sogar mobile Wachen der Polizei stehen.
Der Chef der Berliner Bäder-Betriebe, Johannes Kleinsorg, sorgt sich um seine Mitarbeiter: „Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen (...) eine extreme Belastung dar.“ Nach solchen Vorfällen steige die Krankenquote stark an.
Mit dem schwindenden Respekt vor Bademeistern schwindet auch deren Motivation, den Job auszuüben. Allein in Niedersachsen und Bremen fehlen bis zu 400 Fachkräfte.
Folge: Öffnungszeiten müssen eingeschränkt, Bäder geschlossen werden.
Das Columbiabad Berlin war Montag und Dienstag dicht: kein freiwilliges, gesundes Personal mehr.
https://www.bild.de/news/inland/news...2196.bild.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Wo in der guten alten Zeit noch ein Bademeister reichte, benötigt man jetzt schon einen teuren Sicherheitsdienst
Wenn Strafen stets auf dem Fuße, also sofort, und gleichmäßig verhängt würden, würde der Mob schnell in seine Schranken gewiesen.
Feigheit war noch nie eine gute Ratgeberin.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Du darfst nicht vergessen, dass gegen einen Bademeister, der durchgreift, auch von höherer Stelle durchgegriffen werden kann. Du darfst auch nicht vergessen, dass der Bademeister in einer unterlegenen Position gegen die Männerhorden ist. Du darfst auch nicht vergessen, dass die Bademeister mitunter krankenhausreif geprügelt werden. Du darfst nicht vergessen, dass ein Bademeister nur ein Taschengeld verdient.
Fachangestellte für Bäderbetriebe verdienen laut dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst zwischen 2.700 und 3.100 Euro brutto im Monat. In Betrieben, die nicht nach Tarif bezahlen, sind die Gehälter üblicherweise niedriger. Berufsanfänger kommen auf 2.000 bis 2.200 Euro brutto im Monat.
Wollte man Einlasskontrollen vorschalten, wären die nicht nur personalintensiv, sondern sie würden auch in den Vorwurf der Diskriminierung und des Rassismus ausarten, denn es gibt immer diejenigen, die an den entsprechenden Stellen in der Politik und den Medien sitzen und niemals in dieses Freibad gehen würden, aber ein sehr großes Herz haben. Und dann wären da ja auch noch die Interessenverbände, die dann munter zugunsten der Randalierer mitmischten, sofern diese auch nur ansatzweise migrantischen Hintergrund haben. Und bis auf ganz wenige Ausnahmen haben sie den auch.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Du darfst nicht vergessen, dass gegen einen Bademeister, der durchgreift, auch von höherer Stelle durchgegriffen werden kann. Du darfst auch nicht vergessen, dass der Bademeister in einer unterlegenen Position gegen die Männerhorden ist. Du darfst auch nicht vergessen, dass die Bademeister mitunter krankenhausreif geprügelt werden. Du darfst nicht vergessen, dass ein Bademeister nur ein Taschengeld verdient.
Aber ein bißchen mehr Zivilcourage sollte man doch aufbringen können.
Doch wenn man die Wölfe, die die Schafe reißen, sogar noch wählt, ist Kritik durchaus angebracht.
Selbstbewußtsein kann man auch pflegen, nur Untertan zu sein ist keine Alternative.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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12.07.2023, 10:49 #176VIP
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Alles nur Übergangsprobleme, In 20 Jahren ist das alles längst vergessen und nur noch eine wage Erinnerung der älteren an schöne Zeiten, wo es Freibäder gab, und die ganz alten, erinnern sich dann sogar noch an Discos ohne Türsteher und friedliche Stadtfeste !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Discos hießen sie früher einmal und auch zu der Zeit gab es Türsteher, die aber gänzlich unbewaffnet und unmigrantisch waren. Die wurden nur zu dem Zweck eingesetzt, der Diskothek den Anreiz des überaus Beliebten zu verleihen und außerdem für eine ausgewogene Mischung aus Männern und Frauen herzustellen und außerdem die Minderjährigen ab einer bestimmten Uhrzeit vom Eintritt abzuhalten.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Zitat von Cherusker
Nach § 1 Absatz 2 JGG gilt als Jugendlicher, wer zur Tatzeit zwischen 14 und 18 Jahren alt ist.
Heranwachsender ist, wer zur Tatzeit zwischen 18 und 21 Jahren alt ist.
Die Schuldfähigkeit eines Jugendlichen wird in § 3 JGG geregelt. Im Vergleich zu § 19 StGB handelt es sich hierbei um einen speziellen Schuldausschließungsgrund:
Die Schuldfähigkeit eines Jugendlichen muss positiv festgestellt werden (vgl. jedoch auch die Pflicht zur Amtsaufklärung gemäß § 43 JGG), und ihre Annahme muss sorgfältig begründet werden.
Schuldfähigkeit
Die Voraussetzungen gemäß § 3 JGG zur Schuldfähigkeit sind:
sittliche Reife (= ethisches Element)
Sittliche Reife bezieht sich auf die Fähigkeit eines Jugendlichen, Werte zu internalisieren, die es ihm ermöglichen, den ethischen Gehalt von Geboten und Verboten nachzuvollziehen.
(Migranten-Jugendliche akzeptieren unsere Verbote nicht)
geistige Reife (= intellektuelles Element)
Geistige Reife bezieht sich auf die Fähigkeit eines Jugendlichen, zwischen "gut" und "schlecht" zu unterscheiden.
(Andere Länder - andere Sitten von gut oder schlecht)
Einsichtsfähigkeit (= Unrechtsbewusstsein)
Einsichtsfähigkeit bedeutet, dass der Jugendliche geistige und ethische Reife besitzt. Er muss das materielle Unrecht seiner Tat erkennen können. Er muss wissen, was Recht bedeutet und warum etwas verboten ist, und somit auch erkennen können, dass sein eigenes Verhalten schädlich ist.
(Jugendliche Migranten fühlen sich im Recht, ethnisch bestehen in deren Ländern andere Sitten)
Handlungsfähigkeit
Handlungsfähigkeit bezieht sich darauf, dass der Jugendliche in der Lage ist, entsprechend seiner Einsicht zu handeln und nicht durch kindliche Triebe und Reize abgelenkt wird.
(Bei 14-18jährigen Migranten werden kindliche Triebe vermutet, obwohl sie in ihren Ländern schon verheiratet wären)
DESHALB SIND DIE JUGENDLICHEN TÄTER, OB FREIBAD, STADT... - SCHULDUNFÄHIG.
Deshalb wird weiterhin mit goodwill, Erklärungen, Belehrungen gearbeitet.
Maßnahmen des Jugendamt bei strafunmündigen Tätern
Gemäß § 3 Satz 1 JGG bleibt eine Tat straflos, wenn dem Jugendlichen die Schuldfähigkeit fehlt.
Satz 2 lässt jedoch Erziehungsmaßnahmen und Hilfen zu, die auch vom Familien- oder Vormundschaftsrichter angeordnet werden können, wie beispielsweise gemäß §§ 1666, 1666a, 1909 BGB oder - umstritten - §§ 27-41 SGB VIII.
FAZIT: Randalierer, Störer mit besonderer Herkunft (die andere Regeln kennt) wissen ganz genau, daß sie nicht bestraft werden können. Über eine Ermahnung, Vernehmung lachen sie. Selbst Beleidigungen, Schubsen, "leichte" Körperverletzungen sind dadurch abgedeckt.
Es gibt NICHTS: Als eine Verwarnung und Belehrung
(Die Strafmündigkeit müsste herabgesetzt werden auf 12 Jahre, die ethnische Herkunft eine Rolle spielen).
Ein 14-jähriger Vergewaltiger (alles passiert) muß in diesem Fall die volle Strafe bekommen. Er lacht über ein bißchen "Jugendstrafrecht" und eine "Rehabilitation" in einer "Abenteuer-event-Sozialeinrichtung mit Sport, Boxen, Krafttraining, alles kostenlos.
https://www.juraforum.de/lexikon/strafmuendigkeitGeändert von womenchance (12.07.2023 um 15:08 Uhr) Grund: Zusatz vergessen
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13.07.2023, 08:26 #179
AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Na bitte, der Rechtsstaat wird aktiv. Es wurden Ermittlungen eingeleitet. Allerdings nicht gegen den Täter, sondern gegen Polizisten.....
Nach Einsatz im Freibad: Ermittlungen gegen Hammer Polizisten
Stand: 12.07.2023, 15:27 Uhr
Nach einem Polizeieinsatz in einem Freibad in Hamm, bei dem ein 39-Jähriger einen Polizisten in den Finger biss, soll auch gegen die beteiligten Beamten ermittelt werden.
Am Sonntagnachmittag war die Polizei zu einem Streit zwischen einem Mann und einer Mitarbeiterin eines Freibads in Hamm gerufen worden. Dort eskalierte die Situation.
Polizeiangaben zufolge soll ein zunächst unbeteiligter 39-Jähriger den Polizeieinsatz gestört haben. Als der Sicherheitsdienst ihn vom Gelände verwies, habe er sich geweigert und sei von den Beamten unter Gegenwehr aus dem Freibad geführt worden.
Biss in den Finger
Auch als ihm Handschellen angelegt wurden, habe er sich weiter "vehement" gewehrt, die Beamten beleidigt und bedroht. Außerdem habe er versucht, einen 32 Jahre alten Polizisten mit Kopfstößen und Tritten zu verletzen. Schließlich habe er den Beamten in den Finger gebissen. Beide Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Gegen den 39-Jährigen führt die Polizei Hamm ein Verfahren wegen Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung.
Mann erhebt Vorwürfe gegen Polizei
Die Perspektive des Mannes sieht aber offenbar anders aus: Eine Angehörige des Mannes hatte nach dem Vorfall den "Westfälischen Anzeiger" kontaktiert und Vorwürfe gegen die Polizisten erhoben. Sie sollen den 39-Jährigen provoziert, geschlagen und rassistisch beleidigt haben, auch als dieser sich schon in Handschellen im Polizeiwagen befunden habe. Auch ein Taser soll eingesetzt worden sein, wie der "Westfälische Anzeiger" am Dienstag berichtete.
Polizei widerspricht - und ermittelt
Die Polizei Hamm wies die Vorwürfe zurück. "Die vorliegenden Informationen zeigen eine rechtmäßige Anwendung von polizeilichen Zwangsmitteln", berichtete die Sprecherin. Distanz-Elektroimpulswaffen, die sogenannten Taser, würden von der Polizei Hamm nicht verwendet.
Dennoch werden jetzt auch Ermittlungen gegen die beteiligten Beamten aufgenommen. Das Strafverfahren solle aus Neutralitätsgründen vom Polizeipräsidium Dortmund geführt werden, sagte eine Sprecherin der Polizei Hamm am Mittwoch.
Der 39-Jährige selbst habe bislang keine Anzeige erstattet. "Gleichwohl werden wir aufgrund der erhobenen Vorwürfe von Amts wegen ein Strafverfahren einleiten", teilte die Polizeisprecherin weiter mit.
Insgesamt seien sechs Polizistinnen und Polizisten vor Ort gewesen. Die Beteiligung der einzelnen Menschen sei Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhr...-hamm-100.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.07.2023, 09:05 #180
AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten
Mittlerweile haben sich die Medien komplett der links-grünen Ideologie ausgeliefert. Nicht mehr wegzulügende gesellschaftliche Probleme werden nun ganz einfach umdefiniert...........
Mainzelmännchen auf Ecstasy? ZDF erzählt uns was von Multi-Kulti-Frieden im Freibad
Während kein Tag vergeht, an dem es nicht mindestens eine Meldung über Migrantenkrawalle in Freibädern gibt, wegen krankgeschriebenen Freibad-Mitarbeitern, die diesen migrierten Terror nicht mehr ertragen und Brandbriefe an die Verantwortlichen schreiben, Einrichtungen im Hochsommer geschlossen bleiben, verarscht das ZDF den Zwangsbeitragszahler mit einer kaum noch zu ertragenden Arroganz und Dreistigkeit.
Die Gewaltexzesse in den Freibädern dieses ach so bunten Deutschlands reißen nicht ab. Massenschlägereien zwischen bärtigen Männern mit schwarzen Haaren gehören inzwischen zum Freibad-Alltag, so dass die deutsche Biokartoffel die von ihm finanzierten Einrichtungen – will man die eigene Gesundheit und die seiner Kinder nicht fahrlässig gefährden – auch bei hochsommerlichen Temperaturen lieber meidet.
Der Krankenstand in der Migranten-Randaleschwimmlokalität Columbiabad im islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln ist derart hoch, dass das Freibad bis auf weiteres geschlossen bleibt, nachdem es – wie so oft in letzter Zeit – auch am vergangenen Wochenende – wegen Migrantenkrawallen geräumt werden musst. Das Personal des Neuköllner Columbiabads hat nun einen Brandbrief an die Führung der Berliner Bäder-Betriebe verfasst, um auf die unfassbaren Zustände im Migrantenkrawallbad aufmerksam zu machen. Auszug aus dem Inhalt des Schreibens, das die Hilflosigkeit der Angestellten zeigt:
„Sie haben es verdient bespuckt und geschlagen zu werden“, so ein 15-Jähriger im Neuköllner Columbiabad. Ein anderer: „Hier werden silvesterähnliche Zustände herrschen.“
Das alles gehört zum verdammten, beschissene Alltag jener Menschen, denen durch eine kriminelle Migrationspolitik dieser Irrsinn in ihr Leben gepflanzt wurde und unvermindert wird. Für immer mehr Menschen ist dieser Totalabsturz in französische Verhältnisse nicht mehr zu übersehen.
Das gilt jedoch nicht für das ZDF. Ob das Sozialmediateam des Zwangsgebührenvereins nun auf einem anderen Planeten zuhause ist, oder – was mutmaßlich der Wahrheit am nächsten kommt – einfach nur aus dreisten Gestalten besteht, die nun offen dazu übergehen die Bürger zu verarschen – das Ergebnis ist das selbe. Die Druckerschwärze auf dem Brandbrief der Neuköllner Columbiabad-Mitarbeiter ist noch nicht ganz getrocknet, da lässt das ZDF seine Mainzelmännchen im gegenderten Kindergartensound erzählen, was für eine friedliche Badekultur in diesem, dem Untergang geweihten Landes doch herrscht:
https://journalistenwatch.com/2023/0...en-im-freibad/
.......sie müssen immer dreister lügenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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