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  1. #151
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Angesichts mehrerer gewaltvoller Auseinander­setzungen in Freibädern in den vergangenen Tagen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) scharfe Präventiv­maßnahmen gefordert. „Die Einlass­kontrollen müssen strenger werden. Diese sollten von privaten Sicherheits­unternehmen unterstützt werden, um das Hausrecht von Beginn an deutlich zu machen“, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem Redaktions­Netzwerk Deutschland (RND). Aus seiner Sicht müsse es künftig möglich sein, schnell und niederschwellig Hausverbote mit einer empfindlichen Länge zu verhängen. „Zudem dürfte eine Video­überwachung für weitere Abschreckung sorgen.“

    Der Haupt­geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeinde­bunds, Gerd Landsberg, hält es ebenfalls für angebracht, wenn in besonderen Brenn­punkten „zusätzliche Sicherheits­unternehmen die Angestellten in den Bädern unterstützen“, wie er dem RND sagte. „Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn es an sehr heißen Tagen dazu kommt, dass die Freibäder ihre Kapazitäts­grenze erreichen und Personen abweisen müssen.“ Das sieht auch der Präsident des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister (BDS), Peter Harzheim, so und geht im Gespräch mit dem RND noch weiter: „Das Sicherheitspersonal muss auch im Bad Präsenz zeigen, damit die Lage dort friedlich bleibt und es keine Randale gibt.“
    „Konflikte gewaltfrei zu lösen hat durchweg abgenommen“
    In den vergangenen Tagen kam es in mehreren Freibädern zu gewaltvollen Auseinander­setzungen mit mehreren Beteiligten. Wegen einer Schlägerei wurde etwa am Mittwochabend ein Freibad in Berlin Neukölln auf Anweisung der Schwimmbad-Leitung geräumt. Mehrere Dutzend Beamte waren dabei im Einsatz. Erst am Montag musste die Polizei in einem Freibad in Berlin Pankow einschreiten, nachdem sich ein Streit zwischen zwei Schwimmmeistern und zwei Jugendlichen zu einer Schlägerei mit rund 30 Beteiligten entwickelt hatte. Einen Tag zuvor wurde in Mannheim ein 24-Jähriger bei einer Schlägerei mit mehr als 40 Personen durch einen Messerstich leicht verletzt. Vier weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen durch Schläge.

    „Dieses Phänomen der Gewalt in und durch Gruppen besorgt uns als Polizei­beschäftigte“, machte Kopelke deutlich und ergänzte: „Wir sehen natürlich auch die vermeidbaren Belastungen der Einsatzkräfte sowie deren Verletzungs­risiko.“ Einen konkreten Grund für solche Ausbrüche könne er nicht nennen, es gebe verschiedene Theorien. Der GdP lägen keine konkreten Zahlen vor, ob es tatsächlich einen Anstieg solcher Konflikte gäbe. Generell würden aber sinkende Gewalt­hemmschwellen auffallen – auch der Polizei selbst gegenüber. „Die Fähigkeit, Konflikte gewaltfrei und respektvoll zu lösen, hat durchweg abgenommen.“
    Für Landsberg handelt es sich beim Phänomen der Massen­schlägereien in den Bädern eher um Ausnahmen. Diese würden, wenn es dazu käme, zwar die Schlagzeilen bestimmen, „aber nicht den Alltag in unseren Bädern“. Aus seiner Sicht könne es „immer bei großer Hitze und Alkoholkonsum vereinzelt auch zu Auseinander­setzungen kommen“, schränkt er ein, „aber das gut geschulte Personal in den Bädern kann diese Konflikte meistens entschärfen“.

    Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) sieht das Problem dagegen größer. „Beschäftigte in den Bädern leiden unter gesunkener Wertschätzung und fehlendem Respekt bestimmter Gruppen ebenso so sehr wie Beschäftigte in Polizei, Feuerwehr und Rettungs­diensten“, berichtet Präsident Fritz Schramma dem RND. Dabei würden auch gerade Schwimmmeisterinnen immer öfter angegriffen, berichtet der BSD-Präsident. „Diese Entwicklungen darf so nicht weitergehen.“
    Harzheim sieht vor allem in den Städten und großen Ballungszentren, in denen sich Clans angesiedelt hätten, ein Problem. „In diesen Städten sind die Freibäder wie ein Pulverfass.“ Schramma sieht gesamt­gesellschaftliche Phänomene, die sich in den Bädern abbilden würden. „Unserer Erfahrung nach sind sich hochschaukelnde Gruppen­dynamiken und Selbstdarstellungs­drang oftmals erste Auslöser, denen es frühzeitig entgegenzuwirken gilt.“

    Polizeigewerkschaft: Keine Streifen am Beckenrand
    Für Kopelke ist klar, dass sich in staatlichen Schwimm­bädern jeder nicht nur sicher fühlen, sondern auch sicher sein müsse. „Wo das nicht der Fall ist, müssen die Zuständigen, bis hin zu den obersten politischen Entscheidern, sofort alles dafür tun“, so der GdP-Vorsitzende. Die Betreiber müssten sich zudem mit der Polizei und den Rettungs­diensten abstimmen und gemeinsame Konzepte entwickeln, damit schnelle Intervention und Hilfe möglich sind. „Die Polizei wird dabei unterstützen, Streifen am Beckenrand wird es jedoch nicht geben“, stellte Kopelke klar. Die Haupt­verantwortung liege bei den Badeanstalten, den Geschäfts­führungen und dem Personal vor Ort.
    Laut DGfdB-Präsident hat man sich bereits an vorbelasteten Bäder­standorten mit entsprechenden Sicherheits­konzepten auf die neue Saison vorbereitet. Es sei auch bei den Beschäftigten ein großes Thema, im Eskalationsfall die Lage schnell wieder in den Griff zu bekommen. „Wir konnten ein verstärktes Interesse an unseren Seminaren zum Thema ‚Deeskalation‘ und ‚Rechte und Pflichten des Badpersonals‘ verzeichnen.“

    Dies allein reiche aber nicht. Man sei darauf angewiesen, „dass die politisch Verantwortlichen ihre volle Unterstützung zeigen und innerhalb der Stadt­gesellschaft klare Bekenntnisse ausgesprochen werden, wie man sich ein Zusammenleben vorstellt und wie nicht“, so Schramma. Dabei nimmt er Ämter, Sicherheits­behörden und Institutionen gleichermaßen in die Pflicht, ganzheitliche Konzepte zu entwickeln, die „von einer stringenteren und schnelleren Rechts­durchsetzung positiv abgerundet werden sollten“.

    https://www.rnd.de/politik/gewalt-im...RUVKULLPE.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------




    Polizeieinsatz am Mittwochabend
    Columbiabad in Berlin-Neukölln wegen Schlägerei geräumt
    Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist am Mittwochabend geräumt worden. Mehrere Dutzend Polizisten seien gegen 19 Uhr in dem Schwimmbad erschienen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Zugleich waren Durchsagen zu hören: "Bitte packen Sie Ihre Sachen und begeben sich zum Ausgang. Aus Sicherheitsgründen wird das Bad geräumt."

    Schlägerei an der Rutsche
    Polizisten verwiesen auf Nachfrage auf die Leitung des Schwimmbades, die das Hausrecht habe. Die habe die Schließung angeordnet. Auf oder an der Rutsche hätten sich einige Jugendliche nicht benommen, es habe eine Schlägerei gegeben. Wachleute, die die Polizei unterstützten, bestätigten: "Geräumt wird wegen einer Schlägerei an der Rutsche." Andere Aussagen zu dem Vorfall gab es zunächst nicht. Polizisten und Wachleute liefen über die Wiesen und forderten die Besucher immer wieder auf, das Gelände zu verlassen. Gegen 19:30 Uhr war das Bad leer und schloss. Eigentlich hätte es um 20:30 Uhr schließen sollen.

    Erst am Montag war es im Sommerbad Pankow zu einem Polizeieinsatz gekommen. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen eskalierte dort ein Streit. Es kam zu einer Schlägerei, an der laut Polizei rund 30 Menschen beteiligt gewesen sein sollen.
    Schwimmmeister fordern stärkere Präsenz der Polizei
    Die Polizeigewerkschaft GdP fordert wegen der Vorfälle strengere Einlasskontrollen bei Schwimmbädern. Das sei wegen der wiederholten Gewalteskalationen in der Vergangenheit nötig. So sollen nach Vorstellung der Gewerkschaft künftig private Sicherheitsdienste am Eingang der Bäder für Ordnung sorgen. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft, Jochen Kopelke, hält eine zusätzliche Videoüberwachung des Eingangsbereichs für angebracht. Auch Hausverbote sollten schneller ausgesprochen werden können.

    Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister fordert zudem eine stärkere Präsenz der Polizei - sie selbst würden immer seltener als Respektspersonen wahrgenommen, sagte Verbandspräsident Peter Harzheim.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...-geraeumt.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Angesichts mehrerer gewaltvoller Auseinander­setzungen in Freibädern in den vergangenen Tagen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) scharfe Präventiv­maßnahmen gefordert. „Die Einlass­kontrollen müssen strenger werden. Diese sollten von privaten Sicherheits­unternehmen unterstützt werden, um das Hausrecht von Beginn an deutlich zu machen“, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem Redaktions­Netzwerk Deutschland (RND). Aus seiner Sicht müsse es künftig möglich sein, schnell und niederschwellig Hausverbote mit einer empfindlichen Länge zu verhängen. „Zudem dürfte eine Video­überwachung für weitere Abschreckung sorgen.“

    Der Haupt­geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeinde­bunds, Gerd Landsberg, hält es ebenfalls für angebracht, wenn in besonderen Brenn­punkten „zusätzliche Sicherheits­unternehmen die Angestellten in den Bädern unterstützen“, wie er dem RND sagte. „Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn es an sehr heißen Tagen dazu kommt, dass die Freibäder ihre Kapazitäts­grenze erreichen und Personen abweisen müssen.“ Das sieht auch der Präsident des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister (BDS), Peter Harzheim, so und geht im Gespräch mit dem RND noch weiter: „Das Sicherheitspersonal muss auch im Bad Präsenz zeigen, damit die Lage dort friedlich bleibt und es keine Randale gibt.“
    „Konflikte gewaltfrei zu lösen hat durchweg abgenommen“
    In den vergangenen Tagen kam es in mehreren Freibädern zu gewaltvollen Auseinander­setzungen mit mehreren Beteiligten. Wegen einer Schlägerei wurde etwa am Mittwochabend ein Freibad in Berlin Neukölln auf Anweisung der Schwimmbad-Leitung geräumt. Mehrere Dutzend Beamte waren dabei im Einsatz. Erst am Montag musste die Polizei in einem Freibad in Berlin Pankow einschreiten, nachdem sich ein Streit zwischen zwei Schwimmmeistern und zwei Jugendlichen zu einer Schlägerei mit rund 30 Beteiligten entwickelt hatte. Einen Tag zuvor wurde in Mannheim ein 24-Jähriger bei einer Schlägerei mit mehr als 40 Personen durch einen Messerstich leicht verletzt. Vier weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen durch Schläge.

    „Dieses Phänomen der Gewalt in und durch Gruppen besorgt uns als Polizei­beschäftigte“, machte Kopelke deutlich und ergänzte: „Wir sehen natürlich auch die vermeidbaren Belastungen der Einsatzkräfte sowie deren Verletzungs­risiko.“ Einen konkreten Grund für solche Ausbrüche könne er nicht nennen, es gebe verschiedene Theorien. Der GdP lägen keine konkreten Zahlen vor, ob es tatsächlich einen Anstieg solcher Konflikte gäbe. Generell würden aber sinkende Gewalt­hemmschwellen auffallen – auch der Polizei selbst gegenüber. „Die Fähigkeit, Konflikte gewaltfrei und respektvoll zu lösen, hat durchweg abgenommen.“
    Für Landsberg handelt es sich beim Phänomen der Massen­schlägereien in den Bädern eher um Ausnahmen. Diese würden, wenn es dazu käme, zwar die Schlagzeilen bestimmen, „aber nicht den Alltag in unseren Bädern“. Aus seiner Sicht könne es „immer bei großer Hitze und Alkoholkonsum vereinzelt auch zu Auseinander­setzungen kommen“, schränkt er ein, „aber das gut geschulte Personal in den Bädern kann diese Konflikte meistens entschärfen“.

    Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) sieht das Problem dagegen größer. „Beschäftigte in den Bädern leiden unter gesunkener Wertschätzung und fehlendem Respekt bestimmter Gruppen ebenso so sehr wie Beschäftigte in Polizei, Feuerwehr und Rettungs­diensten“, berichtet Präsident Fritz Schramma dem RND. Dabei würden auch gerade Schwimmmeisterinnen immer öfter angegriffen, berichtet der BSD-Präsident. „Diese Entwicklungen darf so nicht weitergehen.“
    Harzheim sieht vor allem in den Städten und großen Ballungszentren, in denen sich Clans angesiedelt hätten, ein Problem. „In diesen Städten sind die Freibäder wie ein Pulverfass.“ Schramma sieht gesamt­gesellschaftliche Phänomene, die sich in den Bädern abbilden würden. „Unserer Erfahrung nach sind sich hochschaukelnde Gruppen­dynamiken und Selbstdarstellungs­drang oftmals erste Auslöser, denen es frühzeitig entgegenzuwirken gilt.“

    Polizeigewerkschaft: Keine Streifen am Beckenrand
    Für Kopelke ist klar, dass sich in staatlichen Schwimm­bädern jeder nicht nur sicher fühlen, sondern auch sicher sein müsse. „Wo das nicht der Fall ist, müssen die Zuständigen, bis hin zu den obersten politischen Entscheidern, sofort alles dafür tun“, so der GdP-Vorsitzende. Die Betreiber müssten sich zudem mit der Polizei und den Rettungs­diensten abstimmen und gemeinsame Konzepte entwickeln, damit schnelle Intervention und Hilfe möglich sind. „Die Polizei wird dabei unterstützen, Streifen am Beckenrand wird es jedoch nicht geben“, stellte Kopelke klar. Die Haupt­verantwortung liege bei den Badeanstalten, den Geschäfts­führungen und dem Personal vor Ort.
    Laut DGfdB-Präsident hat man sich bereits an vorbelasteten Bäder­standorten mit entsprechenden Sicherheits­konzepten auf die neue Saison vorbereitet. Es sei auch bei den Beschäftigten ein großes Thema, im Eskalationsfall die Lage schnell wieder in den Griff zu bekommen. „Wir konnten ein verstärktes Interesse an unseren Seminaren zum Thema ‚Deeskalation‘ und ‚Rechte und Pflichten des Badpersonals‘ verzeichnen.“

    Dies allein reiche aber nicht. Man sei darauf angewiesen, „dass die politisch Verantwortlichen ihre volle Unterstützung zeigen und innerhalb der Stadt­gesellschaft klare Bekenntnisse ausgesprochen werden, wie man sich ein Zusammenleben vorstellt und wie nicht“, so Schramma. Dabei nimmt er Ämter, Sicherheits­behörden und Institutionen gleichermaßen in die Pflicht, ganzheitliche Konzepte zu entwickeln, die „von einer stringenteren und schnelleren Rechts­durchsetzung positiv abgerundet werden sollten“.

    https://www.rnd.de/politik/gewalt-im...RUVKULLPE.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Polizeieinsatz am Mittwochabend
    Columbiabad in Berlin-Neukölln wegen Schlägerei geräumt
    Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist am Mittwochabend geräumt worden. Mehrere Dutzend Polizisten seien gegen 19 Uhr in dem Schwimmbad erschienen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Zugleich waren Durchsagen zu hören: "Bitte packen Sie Ihre Sachen und begeben sich zum Ausgang. Aus Sicherheitsgründen wird das Bad geräumt."

    Schlägerei an der Rutsche
    Polizisten verwiesen auf Nachfrage auf die Leitung des Schwimmbades, die das Hausrecht habe. Die habe die Schließung angeordnet. Auf oder an der Rutsche hätten sich einige Jugendliche nicht benommen, es habe eine Schlägerei gegeben. Wachleute, die die Polizei unterstützten, bestätigten: "Geräumt wird wegen einer Schlägerei an der Rutsche." Andere Aussagen zu dem Vorfall gab es zunächst nicht. Polizisten und Wachleute liefen über die Wiesen und forderten die Besucher immer wieder auf, das Gelände zu verlassen. Gegen 19:30 Uhr war das Bad leer und schloss. Eigentlich hätte es um 20:30 Uhr schließen sollen.

    Erst am Montag war es im Sommerbad Pankow zu einem Polizeieinsatz gekommen. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen eskalierte dort ein Streit. Es kam zu einer Schlägerei, an der laut Polizei rund 30 Menschen beteiligt gewesen sein sollen.
    Schwimmmeister fordern stärkere Präsenz der Polizei
    Die Polizeigewerkschaft GdP fordert wegen der Vorfälle strengere Einlasskontrollen bei Schwimmbädern. Das sei wegen der wiederholten Gewalteskalationen in der Vergangenheit nötig. So sollen nach Vorstellung der Gewerkschaft künftig private Sicherheitsdienste am Eingang der Bäder für Ordnung sorgen. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft, Jochen Kopelke, hält eine zusätzliche Videoüberwachung des Eingangsbereichs für angebracht. Auch Hausverbote sollten schneller ausgesprochen werden können.

    Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister fordert zudem eine stärkere Präsenz der Polizei - sie selbst würden immer seltener als Respektspersonen wahrgenommen, sagte Verbandspräsident Peter Harzheim.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...-geraeumt.html
    Sollen sie das Bad doch komplett schließen. Das kommt wesentlich billiger als die ständigen Einsätze, die sowieso Schließungen beinhalten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #153
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    https://www.merkur.de/deutschland/be...-92362638.html

    Fälle von Randale und Aggression in Freibädern wie jüngst in Berlin sind nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen Einzelfälle, werden aber auch in dieser Saison wieder auftreten.
    Einzelfälle?

    Jeden Tag gibt es solche Vorfälle, seit Saisonbeginn der Freibäder gab es jetzt schon Fälle im hohen zweistelligen oder gar im dreistelligen Bereich.

    Wie kann man das noch schönreden ???

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #154
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Man kann jedes Phänomen in viele Einzelfälle zerlegen.
    Auch eine Epidemie ist eine Anhäufung von Einzelfällen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #155
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Dieser Thread ist nun über 7 Jahre alt und leitet mit folgenden Worten ein:

    Das Thema verdient einen Sammelthread, denn es scheint sich nicht um Einzelfälle zu handeln, sondern um ein Massenphänomen, das unangenehmer nicht sein kann.
    Die „Deutsche Gesellschaft für Badewesen“ spricht noch immer von Einzelfällen. Hier sind dutzende dieser Fälle gelistet und jährlich werden es mehr.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #156
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Dieser Thread ist nun über 7 Jahre alt und leitet mit folgenden Worten ein:


    Die „Deutsche Gesellschaft für Badewesen“ spricht noch immer von Einzelfällen. Hier sind dutzende dieser Fälle gelistet und jährlich werden es mehr.
    Und es sind nur jene Fälle gelistet, die den Weg in die Medien schaffen. Die meisten Vorfälle dieser Art werden gar nicht publik. Mit aller Gewalt muss das Narrativ vom lieben Flüchtling aufrecht erhalten werden und so redet man wider besseren Wissens immer von Einzelfällen. Es gibt zig tausende davon.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #157
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und es sind nur jene Fälle gelistet, die den Weg in die Medien schaffen. Die meisten Vorfälle dieser Art werden gar nicht publik. Mit aller Gewalt muss das Narrativ vom lieben Flüchtling aufrecht erhalten werden und so redet man wider besseren Wissens immer von Einzelfällen. Es gibt zig tausende davon.
    Auch Pandemien bestehen aus vielen Einzelfällen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #158
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Die Polizei hat einen 34-Jährigen in Wolnzach (Kreis Pfaffenhofen an der Ilm) verhaftet – der Afghane hatte eine 12-Jährige zweimal im Schwimm- und Erlebnisbad Wolnzach begrapscht.

    Als er WIEDER in das gleiche Freibad ging, wurde der widerliche Täter erkannt – und endlich kaltgestellt!
    Der Mann hatte die 12-Jährige laut Polizei am 10. und 18. Juni dort angesprochen. Laut Sprecher habe er sie dann „unsittlich oberhalb der Bekleidung berührt“.

    Am Sonntag (25. Juni) war er zurück im Freibad – um sich wieder an dem Mädchen zu vergehen? Oder ein neues Opfer zu finden? Da erkannte ihn laut Polizei eine Freundin der Schülerin – der Mann wohnt laut Polizeisprecher in einer Flüchtlingsunterkunft in Wolnzach.

    Die Polizei wurde alarmiert – Beamte der Inspektion Geisenfeld nahmen ihn an Ort und Stelle fest.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9102.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #159
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Polizei hat einen 34-Jährigen in Wolnzach (Kreis Pfaffenhofen an der Ilm) verhaftet – der Afghane hatte eine 12-Jährige zweimal im Schwimm- und Erlebnisbad Wolnzach begrapscht.

    Als er WIEDER in das gleiche Freibad ging, wurde der widerliche Täter erkannt – und endlich kaltgestellt!
    Der Mann hatte die 12-Jährige laut Polizei am 10. und 18. Juni dort angesprochen. Laut Sprecher habe er sie dann „unsittlich oberhalb der Bekleidung berührt“.

    Am Sonntag (25. Juni) war er zurück im Freibad – um sich wieder an dem Mädchen zu vergehen? Oder ein neues Opfer zu finden? Da erkannte ihn laut Polizei eine Freundin der Schülerin – der Mann wohnt laut Polizeisprecher in einer Flüchtlingsunterkunft in Wolnzach.

    Die Polizei wurde alarmiert – Beamte der Inspektion Geisenfeld nahmen ihn an Ort und Stelle fest.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9102.bild.html
    ... und ich darf raten: Namen die Personalien auf (welche auch immer) und ließen ihn wieder laufen.

    "Endlich kaltgestellt" ist er auf keinen Fall.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #160
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Malsch (Baden-Württemberg) – Ein Bademeister (42) wollte nichts weiter als Feierabend machen. Dafür wurde er brutal verprügelt!

    Der unglaubliche Vorfall geschah gegen 19.25 Uhr im Freibad von Malsch (bei Karlsruhe). Ein Polizeisprecher: „Der Bademeister wollte das Freibad schließen und forderte eine Gruppe von sechs Personen auf, das Bad zu verlassen.“

    Zunächst gab es laut Polizei ein kurzes Gespräch mit den vier Männern und zwei Frauen. Der Polizeisprecher: „Unvermittelt schlug ein Mann aus der Gruppe dem Bademeister ins Gesicht.“ Dann sollen mindestens drei Komplizen des Schlägers auf ihr Opfer eingeprügelt haben.

    Der Bademeister wurde verletzt und blutete, konnte schließlich vor den Angreifern flüchten. Die Schläger-Gruppe verließ das Bad.

    Schlimm: Bei der Attacke wurde dem Bademeister ein Zahn ausgeschlagen, er erlitt eine Platzwunde und Schwellungen am Kopf und wurde per Rettungswagen in eine Klinik gebracht..... https://www.bild.de/regional/stuttga...8686.bild.html
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