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    Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Christliche Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt. Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht nur weg – sondern schlagen selbst zu.


    "Schädelprellung, Monokelhämatom rechts, Stumpfes Thoraxtrauma, stumpfes Bauchtrauma. Anamnese: Patient ist heute von vier Securitypersonen zusammengeschlagen worden, seitdem massive Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Patient wurde mit dem RTW gebracht." So beschreibt die Notaufnahme der hessischen Hochtaunus-Kliniken, was dem 31 Jahre alten Iraner Ajdin (Name geändert, d. Red.) an einem Novemberabend angetan wurde.


    "Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht", sagte der zum Christentum konvertierte Südiraner mit verschwindend leiser Stimme der "Welt". Fast täglich würden er und 13 weitere Christen in dem Oberurseler Asylheim von muslimischen Flüchtlingen beschimpft, vor allem, wenn sie mit ihren kleinen Bibeln in der Hand zweimal pro Woche zum Gottesdienst gingen. "Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht."


    Als er an jenem folgenreichen Abend das Heim betrat und seine Flüchtlingskarte, auf der auch die Nationalität angegeben ist, vorzeigte, machte der Wachmann laut Ajdins Schilderung eine seltsame Bemerkung: "Aaaaah, ISLAMISCHE Republik Iran!", sagte der Wachmann voller Wertschätzung. Diese teilte Ajdin – der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war – nicht, weswegen er entgegnete: "Nein, nur Iran."


    Unter den wütenden Blicken des türkischstämmigen Sicherheitsmannes ging der schmächtige Iraner in den Speisesaal, wo er von einem anderen Securitymann gepackt und in den Flur gestoßen wurde. Dort hagelte es Schläge. "Ein anderer schubste mich zum Pfortenbereich, wo zwei weitere Wachleute auf mich warteten, auch der Ausweisleser. Der warf mir vor, ich hätte ,scheiß Islam' gesagt. Dann prügelten mich alle vier, durch die Faustschläge ging ich zu Boden; dann traten sie mich ins Gesicht", sagte Ajdin. Als ein zweiter Iraner vermitteln wollte, wurde auch dieser niedergeschlagen, berichten die beiden der "Welt".

    Hat aber mit dem Islam nichts zu tun, wie wir im weiteren Artikel erfahren:

    Ein etwaiger religiös motivierter Hintergrund dieser Auseinandersetzung ist uns nicht bekannt.
    Hochtaunuskreis
    Träger der Flüchtlingsunterkunft
    Dass das alles mit dem Islam nix zu tun hat, gilt natürlich deutschlandweit, wie man hier vortrefflich lesen kann:

    "Scharia-Klima" im Flüchtlingsheim

    Die interkulturellen Kompetenzen einiger Sicherheitsmitarbeiter scheinen nicht nur in Oberursel noch ausbaufähig zu sein: Auch aus Nordrhein-Westfalen und Berlin berichteten Asylsuchende und Betreuer der "Welt" von christenfeindlichen Wachleuten. Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schilderte einen brutalen Angriff auf zwei Iraner durch muslimische Securitys in Berlin-Dahlem, als die beiden beim Bibellesen "erwischt" wurden.


    "Die Wachleute stürmten ins Zimmer, riefen: 'Die Bibel ist haram' (Sünde, d. Red.), drückten die beiden an die Wand, schlugen und traten auf sie ein", berichtete Martens der "Welt". Weil durch den Lärm "das halbe Heim zusammengelaufen" sei, habe es zum Glück viele Zeugen gegeben, sodass der Fall klar war und die Securitys entlassen wurden.


    "In den Berliner Heimen hat sich die Lage für die Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen", sagte Martens, dessen Gemeinde knapp 1000 afghanische, iranische und arabische Christen besuchen. "Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird."


    Nach den Berichten vieler Flüchtlinge schauten die Securitys regelmäßig weg, wenn Christen von Muslimen schikaniert würden. Der Pfarrer fordert: "Betreuer und Wachleute müssen wesentlich sensibler auf Christenfeindlichkeit reagieren, in vielen Heimen herrscht durch eine breite Strömung konservativer Muslime ein Scharia-Klima, vor dem die christlichen Flüchtlinge flohen."


    Besonders in den vergangenen Wochen werde deutlich, dass arabische Securitys sich immer wieder weigern, die Polizei zu rufen, wenn die Christen sie darum bitten. Wenn die Polizei dann doch komme, hätten die Wachleute die Sprach- und damit die Deutungshoheit. "Sie erklären dann der Polizei, die Christen seien Querulanten, aber ansonsten sei natürlich alles in Ordnung – und die Christen haben keine Chance, dagegen etwas zu sagen, weil sie meist kein Deutsch können", so Martens.


    Er habe schon Flüchtlinge in seiner Kirche in Berlin-Steglitz schlafen lassen, die sich nicht mehr zurück ins Heim trauten. "Vor Wochen kam ein Iraner mit einer 30 Zentimeter langen, mit x Stichen genähten Wunde zu mir, der nachts überfallen wurde." Der Mann habe geschlafen, als der Angreifer ihm den Rücken aufschlitzte und die Bibel des Christen zerriss.
    Hat nichts mit dem Islam zu tun und wer anderes behauptet, betreibt Hetze:

    Der integrationspolitische Sprecher von Hessens CDU, Ismail Tipi, warnt schon lange davor, islamistische Umtriebe in den Heimen zu unterschätzen. "Salafisten und andere Islamisten versuchen mit allen Mitteln, in manche Unterkünfte zu kommen. Dazu rufen sie für jeden nachlesbar im Internet auf. Ich bin mir sicher, dass auch im Bereich des Sicherheitspersonals Islamisten tätig sind."

    Er selbst habe vor Heimen Securitys mit verdächtigem Salafistenbart beobachtet. Hier gelte es für die Betreiber und Sozialpädagogen, sehr wachsam zu sein, sagte Tipi der "Welt".
    http://www.welt.de/politik/deutschla...-Asylheim.html

    Aber na, ja, hat mit dem Islam nichts zu tun und vor allem sind die Wachleute ja Einzelpersonen und damit ihre Taten auch Einzeltaten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Ist ja nicht neu. Interessiert die Gutmenschen aber nicht.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    "In den Berliner Heimen hat sich die Lage für die Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen", sagte Martens, dessen Gemeinde knapp 1000 afghanische, iranische und arabische Christen besuchen. "Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird."
    Sie sorgen halt für Recht und Ordnung... im Sinne der Sharia und des Dschihad. Ich glaube das ist Absicht, dass solche Sicherheitsunternehmen beauftragt werden. Den Linken sind die christlichen Kirchen schon lange verhasst. Sie glauben halt, es sei eine gute Idee sich mit den Moslems im Kampf gegen die Christen zu solidarisieren. Man macht halt schon in den Aufnahmestellen deutlich, dass Christen hier nicht willkommen sind und Muslime das Sagen haben.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Widerlich, diese selbsternannten Scharia-Sheriffs...

    Allerdings wäre ich da etwas vorsichtig...in einer der politischen Talks (Hart aber fair oder Anne Will) wurde mal gesagt, dass der eine oder andere Muslim sich hier als Christ ausgibt, weil er sich so mehr Bleibechancen verspricht (weil man dann vorgeben kann, als Christ verfolgt zu werden). Und wenn er erst mal bleiben darf, wird er dann schnell wieder zum Musel...

    Vielleicht ist dieses Opfer auch erst 3 Tage vor der Einreise (oder erst danach) konvertiert...sowas sehen die Musels dann natürlich nicht gern...

    (Um Mißverständnissen vorzubeugen : Ich will die Täter hier nicht verteidigen...man sollte da nur ermitteln, wie lange der Mann schon ein Christ ist...)

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  5. #5
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    AW: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Und wie immer frage ich, wo der hörbare Protest der Kirche bleibt. Wo sind die ganzen Gutmenschen, die sich angeblich so engagieren?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und wie immer frage ich, wo der hörbare Protest der Kirche bleibt. Wo sind die ganzen Gutmenschen, die sich angeblich so engagieren?
    Die Kirchen können dazu leider nichts sagen, denn sie bereiten gerade die nächste Demo gegen Rechts vor und sind viel zu beschäftigt damit, Presseartikel über wirklich wichtige Dinge zu verfassen, z. B. darüber dass Christen und Kirchenmitglieder auf keinen Fall die AfD wählen dürfen, geschweige denn eine Veranstaltung von PEGIDA besuchen.
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  7. #7
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    AW: Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Die Kirchen können dazu leider nichts sagen, denn sie bereiten gerade die nächste Demo gegen Rechts vor und sind viel zu beschäftigt damit, Presseartikel über wirklich wichtige Dinge zu verfassen, z. B. darüber dass Christen und Kirchenmitglieder auf keinen Fall die AfD wählen dürfen, geschweige denn eine Veranstaltung von PEGIDA besuchen.
    Damit hätten die Kirchen endlich ihre zeitgemäße Aufgabe gefunden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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