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Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Kaum zu glauben. Die Adresse der Bundeszentrale für politsche Bildung sind hier die Jugendlichen. Für sie veröffentlicht die Bundeszentrale ein Heft, den Fluter:
Im neuesten Jugendmagazin (Heft Nr. 57) der Bundeszentrale für politische Bildung über das Thema Geschlechter gibt es auch einen langen Artikel über den Islam und die Vorurteile der Deutschen:
"Was wir nicht sehen"
Angesichts des Zuzugs von Flüchtlingen
vermehren sich auch die Vorurteile:
Muslime unterdrücken ihre Frauen,
verschleiern sie und gefährden unsere
Gleichberechtigung. Dieses Schwarz-Weiß-
Bild sagt weniger über den Islam aus,
als viel mehr darüber, wie wir uns selbst
sehen wollen, meint unsere Autorin
Khola Maryam HübschPlötzlich leben wir in einem Land, in dem man
sich ständig Sorgen um die Sicherheit und Würde
von Frauen macht. Aber nicht etwa, weil eine EUStudie
zu dem Ergebnis kommt, dass jede dritte
Frau in Deutschland bereits sexuelle oder körperliche
Gewalt erlebt hat. Es geht auch nicht um das
häufig sexistische und frauenverachtende Rollenbild,
das in der Massen- und Popkultur in Tausenden
von Musikvideoclips, auf Werbeplakaten, Zeitschriftencovern
und in Hollywoodfilmen verbreitet
wird. Daran haben wir uns längst gewöhnt.
Es geht darum, dass die deutsche Frau vom
muslimischen Mann bedroht wird. Obwohl es bislang
keine Belege dafür gibt, dass es zu einer Zunahme
sexueller Belästigungen durch Flüchtlinge
gekommen ist. So gab das BKA im Oktober bekannt,
dass Flüchtlinge nicht häufiger straffällig
werden als der Durchschnittsbürger. Und der Anteil der Sexualdelikte
an den von ihnen begangenen Straftaten liege bei
„unter einem Prozent“.
Dennoch ist das Vorurteil, dass der muslimische Mann
seine Triebe nicht beherrschen kann, immer noch weit verbreitet.
Was freilich mehr über den Westen sagt als über den Islam.
Gewalt gegen Frauen und Sexismus sind globale Massenphänomene,
die ihre Ursachen oft
in sozialen
Missständen haben.
Und dennoch ist der öffentliche
Diskurs davon geprägt,
Diskriminierung von Frauen zu
einem Spezifikum des Islam zu
erklären. Die Religion
sei es, die
den geistigen Humus für eine
patriarchale Mentalität bilde. In
der Wochenzeitung „Die Zeit“
problematisierte ein Pädagoge
das Vorkommen sexueller Belästigung
in Flüchtlingsunterkünften,
musste aber zugeben, dass es
keine genauen Zahlen gibt. Als
Hauptursache für sexuelle Übergriffe
machte er das traditionelle
Verständnis der jungen muslimischen Männer
aus. Dabei verkennt er, dass es einen Unterschied
zwischen patriarchalen Kulturpraktiken
gibt, die gerade in ländlichen Regionen
tatsächlich global verbreitet sind, und der islamischen
Religion, die zwar mitunter als Label
benutzt wird, um solche Praktiken zu legitimieren,
ursprünglich einmal aber ein
anderes Anliegen hatte.
Mohammed, der Prophet des Islam,
versuchte trotz heftigen Widerstands die Unterdrückung
der Frau zu bekämpfen. „Die
Besten unter euch werden die sein, die am
besten zu ihren Frauen sind.“ Das sind seine
Worte. Mohammeds erste Frau Khadija war
eine emanzipierte, erfolgreiche Kauffrau. Eine
der wichtigsten Gelehrten des Islam ist eine
Frau: Aischa, die schon im Frühislam Männer
unterrichtete. Ihrem Vorbild folgend wurde
859 in Marokko eine der weltweit ersten und
ältesten Universitäten von der Muslimin Fatima
al-Fihri gegründet. Auf die Bildung von
Frauen legte Mohammed viel Wert: „Wer zwei Töchter hat, sie
gut aufzieht und ihnen Bildung zukommen lässt und die Söhne
nicht bevorzugt, der erwirbt dadurch das Paradies.“
Dass es weltweit muslimische Feministinnen gibt, die
sich gegen die Vereinnahmung des Islam durch eine frauenfeindliche
Orthodoxie wehren, ist oft ebenso wenig bekannt
wie die Tatsache, dass alle drei muslimischen Frauen, die in
den letzten Jahren den Friedensnobelpreis
bekommen haben,
dafür plädieren, die Lehre des Islam als Mittel gegen
patriarchale
Strukturen einzusetzen.Für die Frontfrau der deutschen Frauenbewegung, Alice
Schwarzer (siehe Seite 15), ist dieses Stück Stoff ein
politisches
Symbol der Frauenunterdrückung. Sie übernimmt
damit die Meinung derer, die tatsächlich versuchen, den Islam
für politische Interessen zu instrumentalisieren
Viele muslimische Frauen möchten aber nicht zulassen, dass die Deutungshoheit
über ihre Religion von Ideologen bestimmt wird.
Sie leben einen spirituellen Islam, der die Gleichheit von
Mann und Frau betont. Für beide Geschlechter gilt die Philosophie,
die den Islam im Kern ausmacht: die Überwindung
des Egos, um sich Gott hingeben zu können. Dazu gehört,
leidenschaftliche Triebe mit der Vernunft zu steuern, um
moralische Eigenschaften zu entwickeln. Der
oft missbrauchte Begriff „Dschihad“ meint
ursprünglich diesen Kampf des Menschen gegen
sein eigenes Ego, gegen niedere Leidenschaften.
http://www.fluter.de/de/154/heft/13932/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Diese „Fluter”- Pamphlete sind üble Machwerke linker Denkart, die sich den Anschein sachlicher Neutralität geben, aber optisch und inhaltlich eher geeignet sind, dem kritischen Leser auf den Magen zu schlagen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Wenn es nur einfache Machwerke irgendwelcher Verlage wären, nein, die Bundeszentrale für politische Bildung betätigt sich hier.
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine staatliche Behörde, die direkt dem Bundesministerium des Inneren untersteht.
Bundeszentrale für politische Bildung
Bundeszentrale für politische Bildung
– bpb –
Staatliche Ebene Bund
Stellung Nicht rechtsfähige Bundesanstalt
Aufsichtsbehörde Bundesministerium des Innern
Gründung 25. November 1952
Hauptsitz Bonn
Behördenleitung Thomas Krüger (SPD)
Bedienstete 220[1]
Website www.bpb.de
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) wurde am 25. November 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst in der Bundesrepublik Deutschland gegründet.[2] Den heutigen Namen trägt sie seit 1963. Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Die bpb unterhält Medienzentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger (Anmerkung: SPD) Präsident der bpb.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Ähem, wenn die Bundesbehörde, die dem Ministerium des Inneren untersteht, so etwas veröffentlicht, unterliegt diese Veröffentlichung damit der staatlichen Kontrolle. Oder meinst du, diese Bundeszentrale würde einen Artikel, wie er beispielsweise in der Jungen Freiheit zu lesen ist, veröffentlichen?
In diesem Magazin darf nicht jeder alles schreiben. Das ist ein Irrtum. Jeder Text, der dort veröffentlicht wird, unterliegt der Kontrolle, in diesem Fall, da Bundesbehörde des Ministeriums des Inneren, der staatlichen Kontrolle.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Wenn jemand sich selbst kontrolliert, kann man das dann noch Kontrolle nennen?
In diesem Magazin darf nicht jeder alles schreiben.
Um es kurz zu fassen: „Fluter” ist eine Indoktrinationsschmiede, die der „Lügenpresse” in nichts nachsteht.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Bundeszentrale für politische Bildung verherrlicht die Rolle der Frau im Islam
Damit ist der Staat selber ....Partei..... notfalls gegen sich selber und gegen die eigenen Gesetze.
Dieses Phänomen findet sich auch in solchen Kooperationen wie dieser Save-me-Kampagne wieder, die nicht nur gegen die eigenen Gesetze opponiert, sondern sich auch mit Gruppen, die den Staat bekämpfen, kooperiert.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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