In Schweden sollen die Medien massenhafte sexuelle Übergriffe von Flüchtlingen im letzten Sommer absichtlich verschwiegen haben. Journalisten hätten sich geweigert zu berichten, weil ihnen die Terminologie "junge "unbegleitete" Asylanten aus Afghanistan und Syrien" nicht gefiel.

Bei einem Jugendfestival im vergangenen Sommer in der schwedischen Hauptstadt Stockholm, hat es ein sehr ähnliches Ereignis gegeben haben wie in Köln am Silvesterabend, schreibt nyheteridag.se. Dieser Vorfall sei jedoch von den grossen schwedischen Zeitungen und Medienunternehmen absichtlich verschwiegen worden, trotz wiederholter Versuche von Polizeibeamten Journalisten zu kontaktieren, heisst es.

Auch in Stockholm habe es im Zentrum weitverbreiteten sexuellen Missbrauch an schwedischen Mädchen gegeben. Tausende von jungen Menschen waren anwesend, um an der Veranstaltung in den letzten Sommernächten des Jahres teilzunehmen.

Für eine unbekannte Zahl von jungen Mädchen wurde das Festival bald zu einem Albtraum, heisst es. Horden von jungen arabischen Männern befummelten die jungen Mädchen, streichelten sie im Gedränge und versuchten unter die Röcke, Hosen und Hemden zu fassen. Es gab schwere sexuelle Übergriffe direkt vor der Bühne.
http://www.schweizmagazin.ch/nachric...bergriffe.html


Auch Schweden hat Gewalt von Asylbewerbern vertuscht

Die Informationspolitik der Kölner Polizei nach der Silvesternacht ist massiv kritisiert worden. Die schwedische Polizei räumt nun ein, dass sie sexuelle Übergriffe von Asylbewerbern bei Festivals verschwiegen hat.

Nach den von der Kölner Polizei zunächst heruntergespielten sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht hat auch die schwedische Polizei eine Vertuschung von sexuellen Übergriffen durch mutmaßlich ausländische junge Männer eingeräumt. Bei Musikfestivals in Stockholm im August 2014 und 2015 habe es 38 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe gegeben, in zwei Fällen wurden Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht, gaben die Behörden am Montag bekannt.
http://www.handelsblatt.com/politik/.../12819120.html