Offener Brief an Polizistinnen und Polizisten nach der Horrornacht von Köln.

Liebe Polizistinnen und Polizisten aus Köln und Umgebung,

vielen Dank, dass Ihr den zunächst geheim gehaltenen Einsatzbericht über die Sylvesternacht vor dem Hauptbahnhof an die Presse weitergegeben habt. Das war ein Akt mutiger Zivilcourage, nicht ohne Risiko für den oder die Whistleblower. Damit habt Ihr dafür gesorgt, dass die Öffentlichkeit die WAHRHEIT über den 1.000-köpfigen Sex-Mob erfährt: “Viele Verdächtige sind Asylbewerber,” heißt es in dem Bericht. Blamiert habt Ihr damit die Lügen von Polizeichef Wolfgang Albers und Oberbürgermeisterin Henriette Rekers, die zuvor frech behauptet hatten, man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele. Im Klartext: Mit diesem Nicht-Wissen-Wollen, um es höflich zu sagen, schützten sie die Sexgangster, weil es politisch nicht korrekt ist, über Ausländerkriminalität zu reden.

Mittlerweile ist Albers – am heutigen Freitag Nachmittag – zurückgetreten. Rekers aber hält an ihrem Posten fest, obwohl sie denselben Dreck am Stecken hat. Und was ist mit NRW-Innenminister Jäger, der Köln in der Sylvesternacht die Verstärkungen nicht bewilligt hat? Und was ist mit der Bundeskanzlerin, die seit dem Spätsommer gegen Recht und Gesetz Hunderttausende von Syrern unkontrolliert nach Deutschland gelassen hat, deren räudigste Elemente zum Jahreswechsel in Köln und vielen weiteren Städten Jagd auf Frauen machten? Der Fisch stinkt vom Kopf her! Diese Leute müssen alle zurücktreten, weil ihre unverantwortliche Politik der Offenen Grenzen mittlerweile die Sicherheit von uns allen bedroht.

Ihr Polizisten aber werdet von Politik und Medien zum Prügelknaben der Nation erklärt. Lasst Euch das nicht gefallen! Ihr habt, in hoffnungsloser Unterzahl, in der Kölner Sylvesternacht Euer Bestes gegeben und Schlimmeres – “Es hätte Tote geben können”, steht im Polizeibericht – verhindert. Dafür gebührt Euch der Dank des Volkes. Nicht Ihr habt versagt, sondern die Politiker in Köln, Düsseldorf und Berlin und die von diesen kontrollierte Polizeiführung. Skandalös zu sehen, dass die wenigen, die Ihr festnehmen konntet, schon wieder auf freiem Fuß sind.

Kein Zweifel: Die Überfälle der Scheinasylanten werden weitergehen. Viele der Neuankömmlinge benehmen sich wie Eroberer: Sie bespucken und verhöhnen Euch, sie vergewaltigen unsere Frauen, sie wollen unseren Wohlstand, unser ganzes Land. Für sie sind wir Inländer – nicht nur die sogenannten Biodeutschen, sondern auch die seit langem hier lebenden Migranten – der Feind, obwohl wir sie freundlich (besser gesagt: arglos) aufgenommen haben.


Die Faschingstage werden zur Kraftprobe für uns alle werden. Dann drohen überall Vergewaltigungs-Flashmobs, denn die Politik verweigert alles, was Abhilfe schaffen könnte: Immer noch sind unsere Grenzen offen wie Scheunentore, jeden Tag kommen zwischen 5.000 und 10.000 als Flüchtlinge kostümierte Neusiedler, die die bestehenden Gangs verstärken – und kaum einer der Gewalttäter und Betrüger wird abgeschoben. Bitte lasst Euch in dieser gefährlichen Situation nicht verwursten oder verhanswursten: Wenn Ihr seht, dass Leib und Leben von Bürgern bedroht ist, wie am 31. Dezember, dann nutzt Eure Ermessensspielräume zum Einsatz legitimer Gewalt. Lasst Euch nicht durch bestellte oder bezahlte Gaffer und Komplizen den Zugang zu bedrohten Menschen verwehren – da heißt es: Knüppel aus dem Sack und heraus mit dem CS-Gas! Im Notfall kann man eine gewalttätige Menge auch durch Schüsse über den Kopf zerstreuen. Und wenn Menschenleben bedroht ist, dann habt Ihr das Recht, ja sogar die Pflicht, den Mordversuch durch gezielte Schüsse zu verhindern.

Noch ist Deutschland nicht verloren. Noch seid Ihr besser bewaffnet als die Invasoren. Aber die Angreifer haben Blut geleckt. Wenn sie nochmal, wie jetzt in Köln, weitgehend straflos davonkommen, werden sie weitermachen und eine No-Go-Area nach der anderen schaffen, bis ihr Arabischer Frühling auch Deutschland in Gewalt versinken lässt.

Liebe Polizistinnen und Polizisten, das sind schwere Zeiten für Euch. Die Multikultiparteien und die Lügenpresse prügeln auf Euch ein. Aber Ihr spürt doch auch: Die große Mehrheit der Menschen stehen hinter Euch, hoffen auf Euch. Volk und Polizei gehören zusammen – unser gemeinsamer Gegner sind das Merkel-Regime und die Asylforderer. Und COMPACT, das Maschinengewehr der Volkssouveränität, wird Euch auch in Zukunft verteidigen, wenn Euch die übrigen Medien Euch im Stich lassen. Gebt uns die Infos, die die anderen nicht drucken wollen! Und wenn wir ein Spendenkonto für Euch einrichten sollen, sagt Bescheid, wir wuppen das. Gemeinsam sind wir stark.
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