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  1. #1131
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Liegt es daran, dass der Täter wieder einmal, wie unzählige Male vorher, ein Massenmigrant ist?
    Natürlich!
    Denn wo gut schlecht ist, wird auch das Verbrechen zur Bereicherung.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #1132
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Ob man da Mitleid haben muss? Diese Damen gehören zu jenen, die Refugees laut willkommen heißen und Kritiker in die Nazi-Ecke stellen. Nun erlebten sie die deutschen Realitäten, die mit ihrer Traumwelt nichts zu tun hat......


    Fünf junge Frauen, die den diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg besucht hatten, sind auf ihrem Heimweg im Zug von fünf Männern angegriffen und erheblich verletzt worden. Die Männer haben laut Hamburger Morgenpost einen „südländischen Migrationshintergrund“ und die deutsche Staatsbürgerschaft.

    Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in einem Regionalzug Richtung Hannover. Die beiden Gruppen, die allesamt in Braunschweig ansässig sind, gerieten gegen ein Uhr nachts aneinander. Die Frauen zwischen 19 und 26 Jahren sollen angeblich zu laut gewesen sein, behaupteten die Angreifer.

    Übergriffe durch Migranten auf CSD-Besucher
    Die Männer zwischen 18 und 32 Jahren prügelten auf die Frauengruppe mit Faustschlägen und Tritten ein. Im Bahnhof Winsen an der Luhe trennte die Polizei die Gruppen und stellte die Personalien fest. Rettungskräfte brachten die Frauen zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus.

    Gegen die Männer wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Auch wird geprüft, ob homosexuellenfeindliche Motive für die Eskalation der Gewalt verantwortlich sind. In der Vergangenheit kam es gehäuft zu Übergriffen auf Homosexuelle durch Migranten. Zuletzt soll eine Linkspartei-Politikerin mit südländischen Wurzeln auf dem CSD in Mainz einen Teilnehmer geschlagen haben.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-pruegeln-csd/
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  3. #1133
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Und wieder der täglich – demnächst wohl stündliche – Einzelfall: Ein Mädchen im “jugendlichen Alter” wurde in einem Park in Tegernsee von “einem Mann” angegriffen und schwer sexuell missbraucht. Ja, sie liegen auch hier mit Ihrer Vermutung rund um den Täter richtig.

    Es ist wieder soweit: Ein “Einzelfall”: Das junge Opfer war Montagabend gegen 18.30 Uhr auf dem Heimweg von der Arbeit, als ihr ein 39-jähriger “Mann” am Tegernsee Point auflauerte. „Sie wurde von dem Mann abgepasst und es kam erst zum körperlichen Übergriff, im weiteren Verlauf auch zum schweren sexuellen Übergriff“, so Maximilian Maier vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd gegenüber der Bild.

    Das Mädchen konnte sich losreißen, nach Hause flüchten und die Polizei alarmieren. Die Polizei hüllt sich in nebulöse Beschreibungen und nennt das Opfer „heranwachsend“. Sie ist also 18 bis 21 Jahre alt.
    Bezüglich des Täters, dessen Herkunft man bei solchen, mittlerweile täglichen Meldungen, mit schlafwandlerischer Sicherheit einordnen kann, heißt es: Die Beamten nahmen den Täter, einen Jordanier, in seiner Wohnung vorläufig fest. Am Dienstag bewilligte der Ermittlungsrichter am Amtsgericht München den Haftantrag der Staatsanwaltschaft gegen den Vergewaltigungsimport- dieses Mal aus Jordanien. Der 39-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

    Zu weiteren Tatumständen, zum Beispiel wo die kulturelle Bereicherung wohnhaft ist, ob Täter und Opfer sich kannten oder Kollegen waren, und ob der jordanische Frauenschinder seinem Opfer schon länger nachstellte, all diese Informationen, die für die gefährdete weibliche Bevölkerung von Nutzen sein können, dazu bemerkte die Polizei: „Dazu sagen wir nichts.“

    Erfahrungswerte zeigen, dass sich der Merkel-Gast keine allzu großen Sorgen rund um seine “Sanktionierung” machen muss. Mittlerweile ist es im besten Deutschland, das wir je hatten Usus, dass Vergewaltiger mit den richtigen “Hintergrund” ungestraft aus dem Gerichtssaal marschieren können, wenn ein Richter der Überzeugung ist, dass sich die Gestalt ja eigentlich gut integriert hat. Dazu reicht es diesen Rechtsbeugern, wenn diese Täter – wie im Fall des 23-jährigen Mohammad M. aus Regensburg – dem irgend einem Job nachgeht.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-am-tegernsee/
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  4. #1134
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Eine Schere dürfte genügen, um das Problem zu beseitigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #1135
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Diese Woche setzte sich die Blutorgie der vergangenen Wochen munter fort. Vorgestern wurde auf einem Feldweg bei Emmerich an der niederländischen Grenze die mit einem Messer bestialisch zugerichtete Leiche der 23-jährigen Carina K. gefunden. Als mutmaßlicher Täter wurde der gleichaltrige Omar A. verhaftet, der Lebensgefährte des Opfers. Der aus Syrien stammende A. hatte die zweifache Mutter über einen längeren Zeitraum misshandelt. Immer wieder wurde sie von Nachbarn mit blauen Flecken im Gesicht gesehen, auch die Polizei war bereits in der Wohnung des Paares.

    Carina K. war von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden, Ein Großaufgebot der Polizei hatte einen Wald durchsucht, als die Leiche in 200 Kilometern Entfernung vom Wohnort des Paares gefunden wurde. Das Tatmotiv sei noch unklar, hieß es. Wie in so vielen anderen Fällen dürfte es in der islamischen Frauenverachtung zu finden sein, die offenbar immer wieder überproportional durchbricht. Es ist das ewig gleiche Muster. Obwohl die Brutalität und Gewaltbereitschaft von A. polizeibekannt war, gab es keine Konsequenzen.
    Ignorierte soziokulturelle Gegensätze
    Wieder einmal musste also eine junge deutsche Frau ihre verantwortungslose Fahrlässigkeit, unüberbrückbare soziokulturelle Gegensätze einfach zu ignorieren, mit dem Leben bezahlen. Die Zahl ähnlicher Fälle aus den letzten Jahren ist Legion. Susanne aus Wiesbaden, Mia aus Kandel und tausende Opfer von Vergewaltigungen künden von diesem kollektiven Irrweg. Einer der grauenhaftesten Fälle ereignete sich vor vier Jahren in Limburg, als ein „Deutsch-Tunesier“ seine ebenfalls aus Tunesien stammende Frau erst mit dem Auto überführ und dann auf offener Straße bestialisch mit einer Axt ermordete wobei er sie fast enthauptete. Laut Zeugenaussagen brüllte er dabei: „Du hast nicht gehört, was ich gesagt habe!“

    Carina A. ist zwar das aktuellste, aber leider mit Sicherheit nicht das letzte Opfer einer endlosen Kette völlig sinnloser und vermeidbarer importierter Gewalt in Fällen, bei denen die atavistischen Ehrvorstellungen muslimischer Männer immer und immer wieder Menschenleben fordern. Und dank der Ampel-„Fortschrittskoalition“ steigt der Zustrom dieser Klientel immer weiter an.
    https://ansage.org/brutale-zuwandere...-zdf-drehbuch/
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  6. #1136
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Auch Männer sind nicht sicher vor ihnen.....


    Afghane vergewaltigt 18-Jährigen fünf Stunden lang auf U-Bahnsteig

    Ein stark alkoholisierter 18-jähriger Sprachschüler aus Polen ist auf dem Rückweg von einer Feier am U-Bahnhof Max-Weber-Platz in München fünf Stunden lang mitten auf dem Bahnsteig vergewaltigt worden. Die Tat ereignete sich bereits in der Nacht auf Samstag, gegen ein Uhr, wurde aber erst am Montag im Polizeibericht bekanntgegeben.

    Das Opfer war derart betrunken, dass es sich auf dem Bahnsteig habe hinlegen und schlafen müssen, so die Beamten. Der Täter nutzte die Hilflosigkeit des jungen Mannes aus. Unter dringendem Tatverdacht steht ein 20-Jähriger, der am Samstag festgenommen wurde. Während die Polizei zu dessen Herkunft nichts sagt, handelt es sich laut „Bild“ um einen Afghanen mit Wohnsitz in München.
    Die U-Bahnwache sei in der betreffenden Zeit auf der Haltestelle sogar patrouilliert, berichtet der „Focus“. Warum die Sicherheitskräfte nicht eingriffen oder nichts bemerkten, ist bislang unklar.

    Warum keine Passanten eingriffen und dem Opfer zur Hilfe kamen, oder zumindest einen Notruf absetzten, wird in dem Polizeibericht ebenfalls nicht erklärt. Auch die Medien, die berichten, greifen diese wichtige Frage nicht auf. Wie ein Blick auf den Fahrplan zeigt, fuhren in der besagten Nacht allein zwischen 1 und 2 Uhr acht U-Bahnen, und zwischen 2 Uhr und 2.27 Uhr weitere vier – vor einer zweistündigen Pause bis 4.21 Uhr. Danach fuhren bis 6 Uhr noch weitere 17 U-Bahnen.

    Dass aus diesen mindestens 29 U-Bahnen niemand ausstieg, oder alle Fahrgäste weit weg vom Tatort ausstiegen, ist relativ unwahrscheinlich. Es kann höchstens sein, dass niemand die Vergewaltigung bemerkte – auch die U-Bahn-Fahrer nicht. Zumindest liegt aber auch der Verdacht auf der Hand, dass die Passanten einfach weg- bzw. tatenlos zusahen – wie unlängst bei einer Vergewaltigung im Stadtzentrum von Hildesheim.

    Intelligenztest nicht bestanden
    Bemerkenswert ist, dass offenbar die eigene Dreistigkeit und Dummheit des mutmaßlichen Täters die Polizei auf seine Spur brachte. Dazu heißt es im Polizeibericht: „Erst im Laufe des nächsten Tages informierte der 18-Jährige die Polizei und erstattete Anzeige. Er konnte sein Mobiltelefon orten. So konnten die Polizeibeamten den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen feststellen und diesen dort festnehmen.“

    Die Tat beziehungsweise ihr Hergang wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet und wird von der Polizei nun ausgewertet, sagte eine Polizeisprecherin dem „Focus“. Auf die jeweiligen Aufzeichungsbänder kann in den folgenden drei bis sieben Tagen zugegriffen werden, erklärte die Sprecherin zudem. Warum das so ist, bleibt unklar.

    https://reitschuster.de/post/afghane...f-u-bahnsteig/
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  7. #1137
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Iraner in U-Haft
    Mann (22) vergewaltigt Frau (58) neben Haltestelle
    Leipzig – Schreckliche Gewalttat: Als eine Frau (58) auf die Straßenbahn in Altlindenau wartete, wurde sie von einem jungen Iraner (22) überfallen und vergewaltigt! Dank eines Zeugen fassten Polizisten den Mann.

    Wie die Polizei erst am Donnerstag mitteilte, hatte sich der mutmaßliche Triebtäter bereits am vergangenen Freitag, 2 Uhr morgens, an der Haltestelle „Angerbrücke“ (Jahnallee) der Frau genähert.

    „Trotz der Gegenwehr der Frau gelang es dem Mann, die 58-Jährige in einer angrenzenden Grünanlage unter Gewalteinwirkung zu vergewaltigen“, sagte Polizeisprecherin Susanne Lübcke.
    Ein Passant rief die Polizei. Die raste sofort los: „Noch im Bereich der Haltestelle konnte ein 22-Jähriger (iranisch) durch Polizeibeamte des Polizeireviers Leipzig-West gestellt werden“, teilte die Sprecherin schriftlich mit.

    Während die Kripo am Tatort Spuren sicherte, schickte ein Richter den mutmaßlichen Vergewaltiger in U-Haft.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...2388.bild.html
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  8. #1138
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Update zu Beitrag #1136



    Afghane vergewaltigte 18-jährigen in München stundenlang: In Deutschland bunte Normalität, in Polen Anlass für nationale Empörung

    In der Nacht zum Samstag wurde ein 18-jähriger Sprachschüler aus Polen von einem Afghanen an einem Münchner U-Bahnhof vergewaltigt und beraubt. Über die Ortung des gestohlenen Handys konnte er schließlich in einer Migrantenunterkunft festgenommen werden. Während der Fall in Deutschland in der Flut von Migrantenverbrechen untergeht und kaum Aufmerksamkeit hervorruft, ist er in Polen eine Staatsaffäre. Der Gesandte der deutschen Botschaft wurde ins Außenministerium einbestellt, Ministerpräsident Mateusz Morawiecki forderte, dass polnische Staatsanwälte in die Ermittlungen. einbezogen werden. Zudem habe man dem Gesandten erläutert, dass Deutschland in einer Informationskampagne auf die Gefahr hinweisen müsse, dass auch polnische Staatsbürger Opfer solcher Straftaten werden könnten. Über Twitter teilte Morawiecki mit: „Ein junger Pole ist in München Opfer einer Vergewaltigung durch einen Migranten aus Afghanistan geworden. Das sind die Folgen der Politik der offenen Grenzen“.

    In dieser respektablen, entschlossenen und prompten Reaktion der polnischen Regierung zeigt sich der galaktische Unterschied zwischen einem Land, das seine Bürger auch im Ausland zu schützen bereit ist und dem das Wohl und die Unversehrtheit des eigenen Volkes am Herzen liegt – und einem zynischen ideologietriefenden Staat, der seine Untertanen als Verfügungsmasse perverser ökosozialistischer und multikultureller Experimente verachtet und dem die Opfer der eigenen Handlungen sogar im eigenen Land egal sind. Dass solche längst alltäglichen Barbareien die Folgen der verbrecherischen, weil rechtswidrigen Massenmigrationspolitik sind, weiß man natürlich auch in Deutschland. Hier wird man jedoch zum „Nazi“ erklärt, wenn man solche offensichtlichen Fakten ausspricht.
    Deutschland taugt nur mehr zum abschreckenden Beispiel
    Während in Polen das Münchner Verbrechen Topthema in allen Medien ist, wird es in Deutschland allenfalls noch beiläufig erwähnt. So wie stets, wenn es zu Bluttaten kommt oder etwa ein geplanter Terroranschlag von Migranten gerade noch rechtzeitig aufgedeckt wird, jedoch ebenso schlagartig aus den Nachrichten verschwindet, wie er – wenn überhaupt – kurz aufgepoppt war. Da die polnische Regierung die Parlamentswahlen am 15. Oktober mit einem Referendum über den EU-Asylkompromiss und die Zwangsaufnahme von Migranten verknüpfen wird, kann man davon ausgehen, dass die Anlehnung dieser Brüsseler Bevormundung nun noch höher ausfallen wird, als ohnehin zu erwarten ist. Dank der Laissez-Faire-Politik der offenen Grenzen mit ihrem täglichen Verbrechenssaldo in Deutschland und vor allem des Münchner Falls wird den Polen noch einmal besonders drastisch vorgeführt wurde, was sie erwartet, wenn sie auf den deutschen Selbstzerstörungskurs einschwenken würden. Die Tatsache, dass es sich um eine homosexuelle Vergewaltigung eines Mannes handelte, wird dabei im konservativen Polen erst recht seine Wirkung nicht verfehlen.

    Dieser Umstand wird in Deutschland vermutlich eher noch zur Verharmlosung oder gar regelrecht wohlwollenden Interpretation entsprechender Fälle beitragen: Wenn passend zur Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes endlich auch gleichgeschlechtliche Vergewaltigungen die Schlagzeilen beherrschen, wird dies vermutlich noch als Normalisierung im Zeichen des Regenbogens gefeiert. Hierzulande muss man mit allem rechnen – wie ein Blick nach Sachsen zeigt: Dort kritisiert soeben der Rechnungshof, dass das Sozialministerium zwischen 2016 und 2020 fast 700.000 Euro an den CSD Dresden e.V. zahlte, der die jährliche Christopher Street Day-Parade in Dresden ausrichtet. Das Steuergeld wurde unter anderem dafür verwendet, Migranten den Zugang zu einer Schwulen-Sauna zu ermöglichen. Steuerknete für schwule Flüchtlinge: Da fällt kaum mehr ins Gewicht, dass in Sachsen 478 Migranten verschwunden sind, ohne dass irgendjemand über ihren Verbleib Bescheid wüsste. Deutschland liefert Polen fürwahr mehr als genug Argumente, dass dieses an seiner restriktiven Migrationspolitik festhält.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ale-empoerung/
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  9. #1139
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Iraner in U-Haft
    Mann (22) vergewaltigt Frau (58) neben Haltestelle
    Bei einem ähnlichen Fall sagte der Richter dem Opfer: "Seien Sie doch froh, in Ihrem Alter fand er Sie noch so attraktiv, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte." Bestimmt kriegt er nur einen Klaps auf die Finger und ein "Dududu!" Früher gab es für verhaltensgestörte Muselbälger auch immer einen Segeltrip in die Karibik. VON UNSEREM GELD!!!

  10. #1140
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten

    Bittere Realität: Mehr als 2800 Gruppenvergewaltigungen in den vergangenen vier Jahren
    In Deutschland kam es in den letzten vier Jahren zu mehr als 2800 Gruppenvergewaltigungen.
    Jeder zweite Täter hat keinen deutschen Pass.
    Zuletzt hatte eine Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park für Schlagzeilen gesorgt.
    Neue dramatische Zahlen: Allein in den letzten vier Jahren kam es in Deutschland zu 2880 Gruppenvergewaltigungen. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Anfrage der AfD hervor.

    Heißt im Klartext: An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in der Bundesrepublik von einer Männergruppe vergewaltigt.

    Der Wahrheit ins Gesicht schauen
    Die Zahlen sind über die Jahre gleichbleibend hoch. Kam es 2019 zu 710 Delikten, ließ sich 2021 ein minimaler Rückgang auf 677 Fälle verzeichnen. In 2022 lag die Anzahl der Gruppenvergewaltigungen bei 789.



    Auffällig dabei: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keinen deutschen Pass – und das, obwohl Ausländer nur rund 13 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland ausmachen.

    Nicola Höchst, AfD-Bundestagsabgeordnete, äußerte sich gegenüber NIUS: „Das Ergebnis der fatalen Grenzöffnung 2015 und der politischen Untätigkeit, man muss schon sagen Weigerung, etwas Wirksames zum Schutz der Bürger zu unternehmen, rächt sich bitter.“ Frauen seien „Freiwild“, deutsche Männer würden nicht ernst genommen und „der Rechtsstaat hat in den Augen krimineller Zuwanderer sämtlichen Respekt verspielt“, so die Abgeordnete weiter.

    Immer wieder Gruppenvergewaltigungen durch Zuwanderer
    Tatsächlich kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Frauen durch Zuwanderergruppen. Zuletzt sorgte ein Fall aus dem Görlitzer Park in Berlin für Schlagzeilen. Eine Frau und ihr Freund wurden hier Ende Juni in den frühen Morgenstunden zunächst von mehreren Drogendealern ausgeraubt. Anschließend musste der Mann dabei zusehen, wie sich die Gruppe an seiner Partnerin verging. Drei Täter konnten inzwischen von der Berliner Polizei festgenommen werden. Sie stammen aus Somalia, Guinea und Guinea-Bissau.
    Für bundesweites Entsetzen sorgte auch die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau aus Freiburg im Oktober 2018. Insgesamt 10 Männer wurden zu unterschiedlichen Haftstrafen verurteilt. Darunter acht Syrer und zwei deutsche Staatsangehörige.

    Bundesinnenministerium lehnt Abschiebung ab
    Rund ein Jahr später vergewaltigten mehrere Asylbewerber eine 14-Jährige in Illerkirchberg. Vor dem Hintergrund der tödlichen Messerattacke auf die ebenfalls 14-jährige Ece aus Illerkirchberg, war der Fall Ende 2022 wieder in die Schlagzeilen geraten. Damals kam heraus, dass einer der Täter, ein heute 30-jähriger Afghane, nach Verbüßung seiner Haftstrafe, erneut in dem kleinen 4700 Seelen-Ort untergebracht wurde. Das Bundesinnenministerium lehnt eine Abschiebung des von der Polizei nach wie vor als gefährlich eingestuften Mannes aufgrund des allgemeinen Abschiebestopps nach Afghanistan bis heute ab. Nach seiner kurzzeitigen Flucht ins benachbarte Frankreich, befindet er sich inzwischen wieder in Deutschland.

    Im Frühherbst 2020 dann die nächste entsetzliche Tat. Im Hamburger Stadtpark vergewaltigen 10 junge Männer ein 15-jähriges Mädchen nach einer Party. Das Opfer soll in der Nacht vom 19. auf den 20. September 2020 betrunken und orientierungslos im Stadtpark herumgeirrt und dann auf die Gruppe junger Männer gestoßen sein. Anstatt dem wehrlosen Mädchen zu helfen, sollen die Männer sie missbraucht und anschließend ausgeraubt haben. Mehrere Täter sollen einen Migrationshintergrund haben.
    https://www.nius.de/News/ueber-2800-...0-1465fad92ca9
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