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  1. #1

    Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei: Anarchie und "einige Tausend" Migranten

    Es war noch viel schlimmer, als bisher zugegeben: Ein interner Polizei-Bericht, welcher der Bild zugespielt wurde, zeichnet ein dramatisches Bild der Kölner Silvesternacht: Die Polizei war machtlos, befürchtete Tote und wurde selbst massiv attackiert. Passanten hätten vollendete Vergewaltigungen verhindert. Flüchtlingsbetreuer samt Gruppen waren vor Ort. Der Express berichtete Festnahmen von 15 Asylbewerbern. Die Kölner Polizei vermutet einen politischen Plot.

    Die wirklich brisanten Fakten zur Kölner Silvesternacht sind jetzt nicht mehr zu verheimlichen. In einem internen Bericht ist nicht mehr von 1.000, sondern einigen Tausend Männern mit Migrationshintergrund die Rede. Die Bild-Zeitung zitierte daraus:

    „Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen…Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann…Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich…Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.“


    Rolle des Polizeipräsidenten sehr dubios
    „Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen“, hieß es im Express. Polizisten vermuten, dass „im Hintergrund Politik gemacht“ wurde und wollen nun prüfen, ob sie Aufklärung über die Ereignisse mit Hilfe der Gewerkschaft fordern sollen. „Die Rolle des Polizeipräsidenten“ solle überprüft werden, so der Express. Damit wehren sich Kölns Ordnungshüter gegen die Vorwürfe de Maizières, sie sei „nicht professionell vorgegangen“. Man habe Verstärkung angefordert, aber keine bekommen, weil alle anderen Polizisten in anderen Städten eingesetzt waren.

    Erschütternde Details
    Der Kölner Stadt-Anzeiger und die „Bild“-Zeitung zitierten weiter aus dem oben genannten Bericht eines leitenden Beamten, der mit der ihm unterstellten Hundertschaft als Unterstützung zum Hauptbahnhof gerufen wurde. Schon bei der Ankunft am Vorplatz wurde er „von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern“ über die Zustände im und um den Bahnhof informiert. Einsatzfahrzeuge wurden mit Böllern beworfen, doch selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und ihre Maßnahmen hätten die Massen nicht von ihrem Tun abgehalten. Wahlloses Herumwerfen von Flaschen und Feuerwerkskörpern, sowie Gewalt gegen Frauen gingen weiter.

    „Wir kamen zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen, wenn nicht sogar zu Toten führen würde“, schreibt der Beamte, weshalb man beschlossen habe Bahnhofsvorplatz und Domtreppe „mit einfacher körperlicher Gewalt“ zu räumen. Dabei wurden die Polizisten immer wieder mit Feuerwerkskörpern und Flaschen beworfen.

    Machtlos gegen Sex-Attacken
    „Zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen“ hätten bei den Beamten sexuelle Übergriffe durch „mehrere männliche Migranten/-gruppen“ geschildert. Man habe nicht jedem Opfer helfen und den Täter dingfest machen können: „Dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit.“ Der Mob agierte offenbar koordiniert:
    Personengruppen hätten Opfer, Zeugen oder Tätern umzingelt, um die Polizisten daran, zur Hilfe zu eilen oder zu ermitteln, schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger. „Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt“, so der Beamte.

    Die Dreistigkeit der Täter
    „Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe“, so der Einsatzleiter. Alle eingesetzten Polizisten seien „ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen“.

    Stadt-Anzeiger wörtlich:
    „Mutmaßliche Täter hätten vor den Augen der Polizisten mit einem Grinsen im Gesicht ihre Aufenthaltstitel zerrissen. „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen“ oder „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen“ sollen sie gesagt haben.

    Erteilten die Beamten Platzverweise, hätten sich die betreffenden Personen einen Spaß daraus gemacht. Irgendwann hätten sie niemanden mehr in Gewahrsam nehmen können, da die Dienststelle an ihre Kapazitätsgrenze gestoßen sei.“
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1297180.html



    Interner Polizeibericht soll von "Spießrutenlauf" sprechen

    Die Polizei in Köln ist heftigen Vorwürfen ausgesetzt. In einem Einsatzbericht ist Medienberichten zufolge von der Bedrohung von Zeugen und überforderten Beamten die Rede.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/n.../12800416.html

  2. #2

    AW: Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei: Anarchie und "einige Tausend" Migranten

    Bevor sie in dem Pulverfass Deutschland zur Waffe gegen Asylanten greifen werden, müssen die ersten toten Polizisten mit Staatsbegräbnis und viiiiiielllllen trauernden Politikern beerdigt worden sein. Denn Leute, würdet ihr in diesem Pulverfass einen Schuß riskieren? Es könnte doch dann das ganze, schöne, von fleißigen Michels, später von Hartz 4- Lohnsklaven, aufgebaute Deutschland, in tausende Stücke gerissen werden! Von wem? :-)!

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei: Anarchie und "einige Tausend" Migranten

    Schade, dass die Grünen nie da sind, wo es brenzlich wird. Der Rotweingürtel ist wie eine Mauer, die von der Realität trennt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    27.01.2014
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    6.584

    AW: Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei: Anarchie und "einige Tausend" Migranten

    „Mutmaßliche Täter hätten vor den Augen der Polizisten mit einem Grinsen im Gesicht ihre Aufenthaltstitel zerrissen. „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen“ oder „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen“ sollen sie gesagt haben.
    Ich verspüre gerade einen unheimlichen Hass auf dieses Gesindel, einen übergroßen, echten Hass . . . Diese dreckigen, elenden Bastarde!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Erschütternder Geheimbericht der Kölner Polizei: Anarchie und "einige Tausend" Migranten

    Steht auch im Onlineartikel des Spiegel...

    Wörtlich:

    Ein Mann wird zitiert: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."

    Menschen zerrissen dem Bericht zufolge vor den Augen der Polizisten Aufenthaltstitel, grinsten und sagten: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen." Ob es sich um echte Dokumente handelte und um welche Art von Dokumenten, geht aus dem Bericht nicht hervor.
    Solchen illegalen (denn Flüchtlinge sind das sicher nicht) hätte ich gleich eins auf die Murmel gegeben !
    Derart respektlose Sprüche zu reißen...

    Und gerade die, die am lautesten behaupten, Syrer zu sein, die sind keine !!

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

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