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Hits: 616 | 05.01.2016, 12:55 #1
Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
An mehreren Grund- und Oberschulen in Berlin ist am ersten Schultag nach den Ferien der Unterricht ausgefallen. Die Heizung war kaputt.
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...ach-Hause.html
Aber es ist immer genug Geld für die Invasoren und Vergewaltiger da.Geändert von dietmar (05.01.2016 um 13:24 Uhr)
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05.01.2016, 13:01 #2
AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Aber es ist immer genug Geld für die Invasoren und Vergewaltiger da.
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AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Gibt es auch außerhalb von Berlin. Entweder sind dann die Heizungsanlagen veraltet und heizen nicht mehr ausreichend oder Heizkörper fallen aus. Propates Mittel: Den Klassenraum während des Unterrichts öffnen und über die noch einigermaßen intakten anderen Heizkörper des Schulhauses mitheizen lassen.
Deutscher Schulalltag!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.01.2016, 15:07 #4
AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Die Schulen in Berlin sind marode, kaum ein Gebäude ist wirklich in Ordnung aber ja, es stimmt, für Flüchtlinge ist genug Geld da.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.01.2016, 17:22 #6
AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
So langsam merken es sogar linkslastige Zeitgenossen, dass für Moslems plötzlich aus allen Löchern Geld fliest.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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05.01.2016, 17:48 #7
AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Früher waren Kinder die Erntehelfer ihrer bäuerlichen Eltern, daher gibt es noch immer 6 Wochen lange Sommerferien.
Wirtschaftlich gesehen wäre es sinnvoll die lange Ferienzeit in den Winter zu verlegen, die Schulen sparen dann die Heizkosten der Kältespitzenzeiten.
Für die Schüler und Eltern wäre das sicher nicht so erfreulich, der Sommer eignet sich am besten zum Verreisen und bei Hitze lernt sich schlecht, Schulunterricht bei hochsommerlichen Temperaturen brint wenig Erfolg. Würde man alle Schulen mit Klimaanlagen ausstatten wäre das auch kostenintensiv, zudem sind die Räume dann schlecht durchlüftet, auch schlecht.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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06.01.2016, 12:32 #8
AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Ich weiß nicht, wie es in anderen Städten aussieht aber in Berlin sind schon Schulen wegen Baufälligkeit gesperrt worden. In mehreren Schulen sind Fensterflügel beim öffnen rausgefallen und nur durch großes Glück wurde niemand verletzt. Toiletten sind stets ein großes Thema, weil auch hier nichts repariert wird. Schon seit 15-20 Jahren sind Eltern aktiv und renovieren Klassenräume, stellen Material zur Verfügung oder spenden sogar Geld. Beethoven war nicht so taub wie unsere Politiker wenn es um Schulen geht. Anspruch und Wirklichkeit klaffen meilenweit auseinander. Bildung ist seit Jahren das Zauberwort aber ohne Bildungseinrichtungen kann keine Bildung vermittelt werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Zu kalt: Berliner Schulen schicken Kinder nach Hause
Das Geld wird für andere Dinge benötigt. Als kleinen Bonus bekommen Berliner Schüler ihre Abschlüsse verglichen mit anderen Bundesländern dafür geschenkt und ziehen in die Studiengänge ein, die Schülern anderer Bundesländern bei besserer Schulleistung durch den NC verwehrt bleiben. Ist doch auch was! So können Berliner Abiturienten so richtig Karriere machen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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