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  1. #51
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Die Sehnsucht nach einer "modernen Zivilisation" drückt sich verschiedentlich aus.
    Auf dem Niveau hat sie sich ausgedrückt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #52
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Der letzte Abend des Jahres hat für zwei 18-jährige Mädchen in Stuttgart ein unschönes Ende genommen.
    Als sie kurz vor Mitternacht auf dem Schlossplatz unterwegs waren, wurden sie von 15 Männern bedrängt, belästigt und beklaut.

    Sexuelle Übergriffe meist Einzelfälle


    Jetzt sucht die Polizei nach Hinweisen.
    Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln soll.

    Link

  3. #53

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Die deutsche Bahn ignoriere ich seit Jahren, schon vor einigen Jahren war man in Zügen nicht mehr sicher. Man kann aber davon ausgehen, dass sogenannte " Umwelt- und Flüchtlingsschützer" die Bahn ( den Bahnhof ) benutzt hatten. Na ja, vielleicht waren unter "den Fremdliebkosten" auch weibliche Mitglieder dieser Sektenpartei dabei; dann hätten sie die raue Wirklichkeit mal life erlebt.

  4. #54
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Jede Frau, die nicht belästigt werden möchte, sollte sich mit Elektroschocker und Pfefferspray ausrüsten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #55
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    AW: Vergewaltigungen mitten in Köln

    Frau Merkel würde ja niemand anfassen wollen, oder .......... na ja denen ist wohl alles zuzutrauen.
    "Die ich rief die Geister werd ich nun nicht los", ich sagte es schon vorher: Die Probleme werden kommen und unser Land verändern, aber nicht zum Guten.
    Ein Muslim sagte zu mir einmal: "Ihr dürft auf keinen Fall die Großmoschee in Köln bauen lassen, das bringt nur Probleme."
    Der Islam gehöhrt nicht zu Deutschland.

  6. #56

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Schocker- vielleicht, Pfefferspray- kaum, das würde die " Fremdliebkoser " nur noch wilder machen. Fragen wir doch die Überfrau " Mama Merkel ", was man nun machen muß, um das " wir schaffen das " umzusetzen. Bestimmt hat sie einen genialen Einfall.

  7. #57

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    "Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers." Aristoteles (384-322 v. Chr.)



    Was sich in der Silvesternacht ereignet hat, darf die Polizei nicht hinnehmen: Frauen wurden am Kölner Hauptbahnhof eingekreist, sexuell belästigt und beraubt. Ein Kommentar.

    Auszüge:

    "...Das ist mehr als die Abwesenheit des Rechtsstaates. Es ist die schlimmste Form seiner Verhöhnung, denn er wird nicht ernst genommen."

    "Zivilfahnder berichten, dass sie nur noch zu zweit oder zu dritt „an diese Täter rangehen“, wie es ein Beamter ausdrückt – aus Sorge, verletzt zu werden. „Wenn die sich in die Enge getrieben fühlen, sind die skrupellos. Die würden dich auch abstechen, wenn sie können.“

    ...Die Bundespolizei, die für die Sicherheit in den Bahnhöfen zuständig ist, kennt das Problem sehr genau, hat aber offenbar schlicht zu wenig Beamte, um die Lage kontrollieren zu können. Ein Bundespolizist, der seinen Namen nicht in der Zeitung sehen möchte, sagt: „Wir sind am Limit. Wir können die Straftaten nur noch verwalten.“ Aus reinem Personalmangel begleite man zum Beispiel auch Fußballrandalierer immer seltener in Zügen zu den Bundesligaspielorten.

    Hundertschaftseinheiten, über die auch die Bundespolizei verfügt, könnten helfen, sie seien aber zuletzt in Süddeutschland an den Grenzen eingesetzt gewesen, um dort die Flüchtlingsströme zu kanalisieren. An den Bahnhöfen seien er und seine Kollegen zudem vielfach mit zusätzlichen Aufgaben belastet wie der Registrierung von Flüchtlingen, die im Bahnhof stranden."
    http://www.ksta.de/koeln/kommentar-z...l#plx331545982



    Nach sexuellen Übergriffen in Köln: Medienversagen gefährdet den sozialen Frieden

    Meinungsführer-Medien verschweigen den Gewalt-Skandal nordafrikanischer Banden am Kölner Hauptbahnhof. Polizisten beklagen die Untätigkeit der Justiz.
    http://www.rolandtichy.de/daili-es-s...len-frieden/2/
    Geändert von dietmar (04.01.2016 um 21:12 Uhr)

  8. #58

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Einschätzung eines Politikwissenschaftlers: das ist keine Flüchtlingskrise, das ist eine Staatskrise! Um den heutigen unmanipulierten Istzustand mal aufzuzeigen!

    Also zur Zeit wird das Eis immer dünner, um unseren gewohnten Alltag zu erhalten!!!!

    Also deckt euch mit allen heute noch günstig zu bekommenen ( lebensnotwendigen, haltbaren ) Dingen ein, sie könnten in Zukunft einen gewaltigen Satz nach oben machen.

  9. #59
    humanist Gast

    AW: Vergewaltigungen mitten in Köln

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Ach, das sind ( werden ) eben die Kollateralschäden von Merkels " Hirngespinsten ". Vor Jahrzehnten hat die Frauenmacht viel erreicht ( Schwarzer & Co. ). Wäre heute auch möglich, wenn man die Äuglein nicht verschließt.
    So geht es nicht weiter , das ist erst der vage Anfang.

  10. #60

    AW: Vergewaltigungen mitten in Köln

    Zitat Zitat von humanist Beitrag anzeigen
    So geht es nicht weiter , das ist erst der vage Anfang.
    Der Wind legt von Woche zu Woche zu und die Staatsmacht läßt ihre "Bürger" nackt in der Kälte stehen!!! Halt, nee, einen guten Rat gab sie uns ja schon mit:

    wir schaffen das!!!!! Wer wir??? Wahrscheinlich sie & Co.

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