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  1. #251
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #252

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Na ja, solange sie keine LKWs entführen...........und..............läßt das doch unsere Politclique eher kalt!

    Frauen, wählt " rechts " !!!!! ( Vorschlag eines lange Zeit Linkenwählers )...

  3. #253
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Köln – Fast 15 Jahre war Wolfgang Albers (61) Polizeipräsident. Erst in Bonn, ab 2011 dann in Köln. Die Ereignisse der Kölner Silvesternacht kosteten ihn seinen Job.
    Nun bricht er erstmals seit seiner Versetzung in den Ruhestand am 8. Januar sein Schweigen. Und kritisiert Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) scharf.
    Den Kölner Polizeieinsatz in der Silvesternacht habe de Maizière zu Unrecht kritisiert. „Der Minister hatte zu dem Zeitpunkt nur einen sehr geringen Informationsstand“, sagte Albers dem „Spiegel“
    Und setzte mit einer Retourkutsche nach: „So kann Regierung nicht arbeiten.“ Zuvor hatte der Minister den Polizeieinsatz mit den Worten „So kann Polizei nicht arbeiten“ kritisiert.
    Auch über den Einsatz selbst spricht der ehemalige Polizeipräsident. Er denke bis heute darüber nach, wann und wie das alles hätte verhindert werden können. „Wir hatten eine fatale Lage.“
    Später sei er zum Sündenbock gemacht worden, sagt er und moniert mangelnde Konsequenzen aus den Ereignissen. „Niemand hat Verantwortung übernommen.“
    Auf die Frage, wer denn Verantwortung dafür trage, sagt Albers: „Fest steht, dass die Situation nie so entstanden wäre, wären nicht so viele Flüchtlinge in so kurzer Zeit unkontrolliert und unregistriert nach Deutschland gekommen.“
    Angela Merkel wolle er aber nicht die Schuld gegeben: „Ich kann die Entscheidung der Kanzlerin verstehen. Aber dann hat man auch die Verantwortung dafür zu tragen.“
    NRW-Innenminister Ralf Jäger (55, SPD) habe ihm an dem Tag, als er ihm die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand mitteilte, gesagt: „Sie brauchen sich keine Vorwürfe zu machen.“
    Nach Informationen des „Spiegel“ ermittelt aktuell die Staatsanwaltschaft Aachen gegen Albers sowie den Präsidenten der Bundespolizeidirektion St. Augustin, Wolfgang Wurm.
    Vorwurf: unterlassene Hilfeleistung. Insgesamt wird gegen 13 namentlich bekannte Polizisten ermittelt. Ein zwischenzeitlich gegen die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker eingeleitetes Verfahren wurde wieder eingestellt.
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  4. #254
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Kritik: ja, aber mit der Kanzlerin will er es nicht verderben. Der Mann ist erbärmlich und ohne Rückgrat. Ein nützlicher Idiot eben, „His master's voice”, eine Stütze des Systems.
    Dabei hat er offenbar vergessen, wie schnell er seine Untergebenen im Stich gelassen und eine ganze Einheit übereilt aufgelöst hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #255
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Kritik: ja, aber mit der Kanzlerin will er es nicht verderben. Der Mann ist erbärmlich und ohne Rückgrat. Ein nützlicher Idiot eben, „His master's voice”, eine Stütze des Systems.
    Dabei hat er offenbar vergessen, wie schnell er seine Untergebenen im Stich gelassen und eine ganze Einheit übereilt aufgelöst hat.
    Man ihm wohl diskret zu verstehen gegeben, dass es besser ist, den Ball flach zuhalten und nur das zu sagen, was nötig ist. Ansonsten ist der Mann 61 und hat beruflich keine Zukunft mehr. Von daher könnte er frisch vom Leder ziehen.
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  6. #256
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Es wird immer schlimmer.......

    Im Auftrag der Stadt wurden in der Silvesternacht 2015 59 Flüchtlinge als Wachleute in der Innenstadt eingesetzt
    Die Männer aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan wurden in einer Erstunterkunft eingesammelt und erhielten keinerlei Vorbereitung
    Bei der Silvesterfeier in Köln 2015, während der es zu massenhaften sexuellen Übergriffen gekommen ist, sollen Flüchtlinge aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan als Wachleute eingesetzt worden sein. Aufgabe der 59 Männer soll es unter anderem gewesen sein, die Rheinbrücken zu sperren. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
    Auch wenn keine Berichte vorliegen, dass die von der Stadt bestellten Wachleute an Übergriffen beteiligt waren, zeigt der Text der "Bild" äußerst fragwürdige Praktiken der Sicherheitsfirmen, mit denen die Stadt Köln zusammenarbeitet.

    Flüchtlinge bekamen 5 Euro die Stunde - die Firma 15,40 Euro

    Demnach habe die Wachschutzfirma "Rheinischer Sicherheitsdienst“ im Auftrag der Stadt Köln im Dezember 2015 Wachleute gesucht. Dabei sollen auch die 59 Flüchtlinge als Wachmänner eingesetzt worden sein. Die Flüchtlinge seien nach Dokumenten, die der Zeitung vorliegen, erst unmittelbar vor dem Einsatz in Erstaufnahmelagern angeworben worden.
    Die einzigen Kriterien im Stellenangebot seien die "Beherrschung der deutschen Sprache, zumindest mittelmäßig“ und "warme KleidungFinden Sie jetzt die perfekte Mode aus zweiter Hand! mitbringen“ gewesen. Den Auftrag habe der Sicherheitsdienst an die Firma "Westturm" als Subunternehmen weitergegeben.

    Ihr Stundenlohn habe bei fünf Euro gelegen. Das sei kaum mehr als die Hälfte des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohns. Der Stadt Köln seien vom Sicherheitsdienst später jeweils 15,40 Euro pro Stunde und Wachmann in Rechnung gestellt worden.

    "Wir wussten nicht genau, wer diese Leute sind"

    Ein ehemaliger leitender Angestellter von "Westturm" sagte "Bild": "Unsere Mitarbeiter haben die Flüchtlinge einfach in drei Erstaufnahmeeinrichtungen in Ratingen eingesammelt und sie in Kleinbussen zu den Brücken gebracht. Wir wussten überhaupt nicht genau, wer diese Leute sind. Die bekamen eine Security-Weste und teilweise Funkgeräte."

    Beim Einsatz kam es zu verheerenden Folgen. Die Rheinbrücken seien schnell völlig überfüllt gewesen. Auf der Hohenzollernbrücke soll in der Nacht Panik geherrscht haben. Um 23.56 Uhr habe der Polizeiführer der Bundespolizei auf der Brücke die Gleise für den Zugverkehr gesperrt, weil Passanten im Chaos von Zügen erfasst werden könnten. 56 Züge seien ausgefallen.

    Erst durch die ausfallenden Züge seien die Menschenansammlungen und der Rückstau auf dem Vorplatz des Bahnhofs immer größer geworden, wo es zu den zahlreichen sexuellen Übergriffen kam.

    Asylbewerber verließen ihre Posten und verschwanden

    Laut des Einsatzplans kam es beim Wachdienst der Flüchtlinge zu mindestens neun Zwischenfälle: Demnach verschwanden auf der Kölner Zoobrücke unmittelbar nach Dienstbeginn gegen 20 Uhr fünf von 20 eingesetzten Flüchtlingen mit ihren Leuchtwesten. Auf der Deutzer Brücke habe ein Wachmann alkoholisiert Dienst geschoben. Sein Kollege habe gegen 22 Uhr seinen Einsatz nach zwei Stunden abgebrochen.

    Auf der Hohenzollernbrücke ließ ein Wachmann laut Einsatzprotokoll das Funkgerät mitgehen, ein Asylbewerber habe unmittelbar nach Dienstbeginn seinen Posten verlassen.

    Die Kölner Stadtverwaltung soll erst gestern durch die Anfrage der "Bild" vom Einsatz der Flüchtlinge auf den Rheinbrücken erfahren haben. Sie erklärte auf Anfrage, in der Vergangenheit habe sich die Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma "grundsätzlich unproblematisch" gestaltet.

    Von Fehlverhalten der eingesetzten Flüchtlinge auf den Rheinbrücken sei bisher nichts bekannt gewesen. Vor dem Einsatz sei lediglich die Anzahl der Wachleute überprüft worden, nicht aber deren Qualifikation. Da habe man sich auf den beauftragten Sicherheitsdienst verlassen.
    http://www.huffingtonpost.de/2016/12...hp_ref=germany

    ........ Den Bock zum Gärtner machen und dann nicht dazu stehen? Was für eine verlogene Bande regiert da eigentlich? Die dümmlich vor sich hinfeixende Hannelore Kraft ist eine Zumutung.
    Geändert von Realist59 (29.12.2016 um 09:10 Uhr)
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  7. #257
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Wie kann ich Asylanten dafür anwerben, um aufzupassen, dass andere Asylanten keine Frauen vergewaltigen ?

    Das wäre genauso, als wenn ich einen vorbestraften Brandstifter als Nächtwächter in ner Feuerwerkfabrik einstellen würde...

    Wenn Kraft dafür die Verantwortung trgät (und davon gehe ich aus), dann muss ihr Kopf jetzt rollen ! (also nicht wörtlich, sondern beruflich !)

    Dann hat sie sich einer tausendfachen Beihilfe zur Vergewaltigung, zum sexuellen Mißbrauch, und zur Körperverletzung schuldig gemacht !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  8. #258
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Wie kann ich Asylanten dafür anwerben, um aufzupassen, dass andere Asylanten keine Frauen vergewaltigen ?

    Das wäre genauso, als wenn ich einen vorbestraften Brandstifter als Nächtwächter in ner Feuerwerkfabrik einstellen würde...

    Wenn Kraft dafür die Verantwortung trgät (und davon gehe ich aus), dann muss ihr Kopf jetzt rollen ! (also nicht wörtlich, sondern beruflich !)

    Dann hat sie sich einer tausendfachen Beihilfe zur Vergewaltigung, zum sexuellen Mißbrauch, und zur Körperverletzung schuldig gemacht !
    Den Bock zum Gärtner zu machen, hat doch eine Tradition, die bis in höchste Staatsämter reicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #259

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    ....... (also nicht wörtlich, sondern beruflich !)......
    Warum eigentlich nicht?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #260
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Wie nun? Es waren keine Nordafrikaner, sondern Syrer (die ja nach offizieller Lesart viel weniger kriminell sind als alle anderen Zuwanderergruppen) und Iraker?

    Polizei muss sich korrigieren

    Vor allem Iraker und Syrer am Kölner Bahnhof

    Unmittelbar danach hatte die Polizei gesagt, es habe sich bei den 650 überprüften Personen überwiegend um Nordafrikaner gehandelt. Zwei Wochen später ergibt sich nun ein anderes Bild. Demnach stammten die überprüften Männer zu einem großen Teil aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan, aber nur zu einem geringen Teil aus Nordafrika.

    Insgesamt kamen nach Polizei-Angaben vom Freitag in der Silvesternacht etwa 2000 "nordafrikanisch beziehungsweise arabisch aussehende junge Männer" zum Kölner Hauptbahnhof und zum Deutzer Bahnhof....


    Insgesamt ermittelte die Polizei die Identität von 674 Personen. Davon konnte bisher bei 425 Personen die Nationalität festgestellt werden. Von diesen 425 waren 99 Iraker, 94 Syrer, 48 Afghanen und 46 Deutsche. 17 waren Marokkaner und 13 Algerier.

    In der Silvesternacht vor einem Jahr war es am Kölner Hauptbahnhof zu zahlreichen sexuellen Übergriffen und zu massenhaften Diebstählen gekommen. Die meisten Verdächtigen waren Nordafrikaner.
    http://www.t-online.de/nachrichten/d...r-bahnhof.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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