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  1. #231
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Köln -
    Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht hat am Freitag erneut den Hauptbahnhof inspiziert. Nach EXPRESS-Informationen kam es hinter verschlossenen Türen zum Eklat.
    Die Ausschussmitglieder besichtigten den Raum, in dem Mitarbeiter der „DB Sicherheit“ live an Bildschirmen verfolgen, was am Bahnhof passiert. „Die Aufnahmen werden an die Bundespolizei übergeben, sie speichert und wertet sie aus“, habe Bahnhofsmanager Kai Rossmann erklärt.
    Als die Politiker um den Ausschussvorsitzenden Peter Biesenbach (CDU) von Bundespolizei-Inspektionsleiter Helmut Langenbach wissen wollten, was mit den Aufnahmen geschehen sei, wo und von wem sie ausgewertet worden seien, sagte Langenbach: „Ich habe noch heute eine Dienstanweisung erhalten, dass ich keine Auskunft geben darf.“
    Maulkorb von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), Langenbachs Chef. Das bestätigen Ausschussmitglieder dem EXPRESS.
    Was soll hier eigentlich verheimlicht werden?
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  2. #232

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Forscher: Kölner Silvesternacht zeigt, dass deutsche Männer nicht mehr prügeln können

    Deutsche Männer können sich nach Meinung des Gewaltforschers Jörg Baberowski nicht mehr prügeln. Das habe man in der Kölner Silvesternacht gesehen, als die deutschen Männer ihre Frauen nicht gegen Übergriffe verteidigt hätten.
    "Wir sehen, dass Männer in Deutschland gar nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht", sagte der Historiker und Autor ("Räume der Gewalt") am Donnerstagabend beim Philosophie-Festival Phil.Cologne in Köln. "Gottseidank", fügte er hinzu.
    Deutsche Männer vertrauten auf den Staat. In einer Situation wie der Silvesternacht mache ein solches Verhalten natürlich sehr hilflos. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol dann nicht behaupte, erschüttere dies das Vertrauen der Bürger massiv.
    "Diese Leute hätte man sofort ins Gefängnis bringen müssen"

    Baberowski sagte, die Kölner Übergriffe hätten nichts mit dem Islam zu tun, wohl aber mit der Situation in den Flüchtlingslagern. In diesen Lagern sei der Staat abwesend. Kleine organisierte Männergruppen übernähmen dort das Kommando.
    Als diese Gruppen in der Silvesternacht auf die Domplatte gekommen seien, hätten sie dies ebenfalls als rechtsfreien Raum betrachtet. "Diese Leute hätte man sofort ins Gefängnis bringen müssen, dann hätte man was fürs Leben gelernt", sagte Baberowski.

    1170 Anzeigen nach Silvesternacht

    In der Silvesternacht hatten Gruppen von Männern - nach Zeugenaussagen vor allem mit nordafrikanischem oder arabischem Aussehen - Frauen am Kölner Hauptbahnhof eingekreist, bedrängt und bestohlen.
    Bei der Kölner Staatsanwaltschaft gingen wegen der Übergriffe knapp 1170 Anzeigen ein, 492 davon wegen einer Sexualstraftat. Neun Männer wurden bislang unter anderem wegen Diebstahls verurteilt.
    Im Video: Skandalnacht von Köln: Das ist der erschreckende Drohzettel, den die Polizei fand:

    http://www.focus.de/politik/videos/i...d_5198423.html
    http://www.focus.de/panorama/welt/ve...d_5548992.html

  3. #233
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Als man die skandalösen Ereignisse nicht mehr länger verschweigen konnte, hieß es, dass die Täter keine Flüchtlinge seien. Das war alleine deshalb verwunderlich, weil noch kein Täter verhaftet worden und die Identität deshalb gar nicht bekannt war. Nun gibt man kleinlaut zu, dass fast alle Täter aus dem Kreis der "Flüchtlinge" stammen......

    Wie Zahlen des BKA belegen, kam offenbar ein Großteil der sexuell übergriffig gewordenen Männer, die in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte für Angst und Schrecken gesorgt hatten, mit der aktuellen Flüchtlingswelle ins Land.

    70 Prozent der Tatverdächtigen seien kürzer als ein Jahr in Deutschland gewesen, bevor sie zu Silvester in kriminelle Aktion schritten. Bisher wurde behauptet, dass es sich bei dem Großteil der Täter um Männer handelte, die schon länger in Deutschland lebten.

    Überdies seien zwei Drittel der Männer, obwohl sie sich erst kurze Zeit in Deutschland befanden, schon vor den Übergriffen kriminell in Erscheinung getreten. Eine Sprecherin des Innenministeriums betonte allerdings nochmals, dass Flüchtlinge nicht krimineller seien als Deutsche.
    http://www.shortnews.de/id/1203545/k...ch-deutschland
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  4. #234
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Bei den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht gibt es insgesamt 1276 mutmaßliche Opfer
    Das gab die Kölner Staatsanwaltschat gegenüber der "Zeit" bekannt
    Es liegen auch Anzeigen wegen Vergewaltigung vor
    Die Angriffe in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte vor dem Hauptbahnhof zogen massenweise Strafanzeigen nach sich: Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Köln bekanntgegeben, durch die Vorfälle in der Silvesternacht seien insgesamt 1276 mutmaßliche Opfer betroffen gewesen. Das berichtet die "Zeit".
    Am 16. Juni lagen demnach 1182 Anzeigen vor. 497 davon beziehen sich auf sexuelle Übergriffe, die 648 Opfer betreffen. 284 Personen wurden den Anzeigen zufolge zugleich Opfer eines sexuellen Übergriffs und eines Eigentumsdelikts. Es liegen fünf Anzeigen wegen vollendeter Vergewaltigung und 16 wegen versuchter Vergewaltigung vor.

    Von den 183 Beschuldigten gelten 55 als Marokkaner, 53 als Algerier, 22 als Iraker, 14 als Syrer und 14 als Deutsche. 73 Beschuldigte sind Asylsuchende, 36 hielten sich illegal in Deutschland auf, elf hatten eine Aufenthaltserlaubnis; bei den Übrigen ist der Status ungeklärt. Acht Beschuldigte befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.
    http://www.huffingtonpost.de/2016/06...hp_ref=germany
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  5. #235
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Mit einem enormen Kostenaufwand und viel Aktionismus versucht man sich in einer „Aufklärung”, die sich am Ende in Wohlgefallen auflöst und erfolgreich im Sande versickert.
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  6. #236
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Nun also wurde Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vor dem Ausschuss als Zeugin gehört. Natürlich wusste Kraft von nichts und glücklicherweise war sie "im Urlaub" als es Silvester zu den Attacken in Köln kam. Selbstzufrieden sagte sie erneut, dass nichts vertuscht werden sollte und fragte dann auch noch rhetorisch warum man überhaupt etwas hätte vertuschen sollen.
    Da stockt einem dann doch der Atem. Für wie dämlich hält sie eigentlich die Deutschen? Warum man etwas vertuschen wollte liegt doch wohl klar auf der Hand. Aus dem gleichen Grund wie es in NRW die Anweisung gibt, Ausländer nicht zu verhaften oder Anzeigen gegen Araber nicht aufzunehmen, bzw. nicht weiter zu verfolgen. Das Ziel sind dann Veröffentlichungen wonach die Ausländerkriminalität auf erstaunlich niedrigem Niveau liegt und die Deutschen weitaus krimineller sind. Fakten werden verdreht, Statistiken verfälscht und die Bevölkerung manipuliert. Das ist das was Kraft und ihre Leute betreiben.
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  7. #237
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Aufatmen bei den Gutmenschen. Es gab angeblich auch muslimische Opfer......

    Auch muslimische Frauen wurden in der Silvesternacht Opfer des Sex-Mobs. Das wurde jetzt erstmals im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag bekannt.
    http://www.bild.de/regional/koeln/se...2320.bild.html
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  8. #238
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Nicht nur am Kölner Bahnhof wurden beim letzten Jahreswechsel Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen. Auch in München wurden Frauen an mehreren Plätzen von Männern mit afrikanischem oder orientalischem Aussehen betatscht, abgeleckt oder bestohlen.

    Sieben bis neun arabisch aussehende Männer haben auf dem Marienplatz förmlich Jagd auf Frauen gemacht. Vor einer Diskothek wurde eine Frau gleich von 20 südländisch aussehenden Männern befummelt und ihr Handy gestohlen.

    Bisher konnte kein einziger der Münchener Täter dingfest gemacht werden. Insgesamt soll es im Bundesgebiet 881 Vorfälle mit 2000 Tätern gegeben haben.
    http://www.shortnews.de/id/1206544/s...werden-bekannt
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  9. #239
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Bisher konnte kein einziger der Münchener Täter dingfest gemacht werden. Insgesamt soll es im Bundesgebiet 881 Vorfälle mit 2000 Tätern gegeben haben.
    Es sind aber alles für sich genommen Einzelfälle. Einzelfälle sind Einzelfälle - und seien es noch so viele.
    Wäre dabei ein „rechter” Einzelfall, sähe die Sache anders aus. Der wäre dann nämlich symptomatisch und kein Einzelfall mehr, selbst wenn es keinen weiteren gäbe.
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  10. #240
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Wo soll das noch enden? Die Täter - sofern sie denn überhaupt vor Gericht kommen, sehen nur den erhobenen Zeigefinger und hören: "Dududu, das ist aber ganz böse, das macht man hier nicht." Worüber die sich totlachen.

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