Die Verlogenheit der Medien macht auch vor krassesten Verfälschungen nicht halt. 80 Personen griffen in Köln zwei Polizisten an. Türken oder Araber, denkt der Leser, denn diese Personengruppen sind für derartige Aktionen bekannt. Aber nicht doch, kann ein Türke oder Araber Peter heißen?

Erst vor zwei Wochen hatte Polizeipräsident Wolfgang Albers die zunehmende Gewalt gegen seine Beamte kritisiert. Jetzt kam es zu einem neuen erschreckenden Vorfall. Er beweist, wie gefährlich der Job ist.Tatort: Bocklemünd, Görlinger Zentrum. Dort wollte eine Polizeistreife einen nicht ganz unbekannten Kölner (37) kontrollieren. „Der Verdacht bestand, dass er Drogen bei sich führt“, bestätigte uns eine Polizeisprecherin.
Der 37-Jährige, der etwas gegen eine Durchsuchung hatte, hielt grade eine Schale Pommes (mit Mayo) in den Händen. Die warf er in Richtung der Beamten – und versaute deren Dienstkleidung. Außerdem soll der Pommes-Mann die Polizisten geschupst und gestoßen haben.
Das reichte den Ordnungshütern. Als sie den 37-Jährigen überwältigten, eilte ihm sein ebenfalls bekannter Kumpel Peter K. (38, Name geändert) zu Hilfe.
Peter, ein durch und durch kölscher Jung, griff noch schnell zum Handy, um Unterstützung zu erhalten, bevor er dann auf die Beamten losging. „Der Verdächtige versuchte, einem Beamten gezielt einen Kopfstoß zu verpassen“, wurde später in der Strafanzeige festgehalten.
Den Beamten gelang es noch, einen Notruf abzusetzen. Das war auch nötig, denn wenig später trafen nach und nach 80 gewaltbereite Kumpel von Peter K. ein, die die Beamten einkreisten und hin- und herstießen.
30 Polizisten waren notwendig, um die Meute in den Griff zu kriegen. Peter K. und sein Pommes-Freund mussten auf die Wache. Was dann folgte, ist den beiden vertraut: erkennungsdienstliche Behandlung, Blut- und Urinprobe sowie eine Strafanzeige.
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