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Todestrafe für „Gotteslästerung"
Mauretanien
24. November 2017
Auf Gotteslästerung steht künftig die Todesstrafe
Göttingen/Nouadhibou (idea) – Nach zehntägigen Massenprotesten von Muslimen hat das nordwestafrikanische Mauretanien sein Religionsgesetz verschärft. Künftig werden Blasphemie (Gotteslästerung) und Apostasie (Abfall vom Islam) mit der Todesstrafe geahndet. Bislang sieht das Strafgesetzbuch die Todesstrafe nur vor, wenn der Beschuldigte sich weigert, Reue zu zeigen. Die Todesstrafe wurde in Mauretanien zuletzt im Jahr 1987 vollstreckt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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25.11.2017, 12:06 #2
AW: Todestrafe für „Gotteslästerung"
Das ist der Islam.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Na, ja, auf der anderen Seite...
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