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Hits: 2313 | 02.11.2015, 22:01 #1
Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
Ein junger afghanischer „Flüchtling“, der sich noch auf der Route zwischen Slowenien und Österreich befindet, also noch nicht im deutschen Schlaraffenland angekommen ist, jammert: „Europa hat viele Probleme. Es ist zudem kalt hier, keiner kümmert sich um uns – gerade für Familien, die mit kleinen Kindern kommen, ist das dramatisch.“ Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren. „Wir müssen weiter“, erklärt er im Interview. „Es gibt keinen Weg zurück. Wir haben bereits sieben oder acht Grenzen überquert.“ Haschmat hat es bis Sentiji, nur Meter von der österreichischen Grenze entfernt, geschafft.
Sieben oder acht Grenzen überquert? Vor was oder wem flüchtet der Afghane, dass sichere Drittstaaten nur zur Durchreise dienen? Der Mann muss ja wirklich um sein Leben gefürchtet haben, wenn es ihm in Europa so schlecht geht. Dass trifft auf viele zu, von wegen Verfolgung und Krieg!
Er ist enttäuscht? Wahrscheinlich hat die Einladung von Frau Merkel alle „Flüchtlinge“ blind vor Freude gemacht, nachdem sie im Internet Bilder aus Deutschland mit schönen Häusern und Autos gesehen haben. Das passiert auch vielen Touristen, die Meer, Strand, Palmen und blauen Himmel im Prospekt oder Internet sehen und dann in einer Absteige landen, weil es billig sein musste.
Jeder illegale Einwanderer solle sich in die Lage der Europäer/Deutschen hineinversetzen und sich ganz ehrlich die Frage beantworten, wie er und seine Gesellschaft mit hunderttausenden illegalen Eindringlingen, noch dazu aus einem diametralen Kulturkreis, umgehen, die z.B. an den Hindukusch kommen und Ansprüche stellen.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...on-Europa.html
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02.11.2015, 22:20 #2
AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
Es wird aber sicher bald warm, wenn nicht sogar heiß werden trotz Eis und Schnee und alledem.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
„Europa hat viele Probleme. Es ist zudem kalt hier, keiner kümmert sich um uns – gerade für Familien, die mit kleinen Kindern kommen, ist das dramatisch.“ Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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03.11.2015, 07:37 #4
AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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03.11.2015, 08:45 #5
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03.11.2015, 11:26 #6VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.590
AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
Wenn sie die verlogenen Bilder der "Willkommenskultur" in ihrer Heimat im Fernsehen sehen, muss es für solche Menschen doch paradiesisch anmuten, hier leben zu dürfen! Dazu wird ihnen vermittelt, dass Deutschland händeringend nach ihnen verlangt und sie willkommen heißt, mangels geeigneten Nachwuchses. Ganz ehrlich, ich verstehe viele dieser Menschen, die sich dann auf den Weg machen, um hier ein besseres Leben zu haben. Sie sind sehr naiv und oft ungebildet, was man ihnen aber nicht zum Vorwurf machen kann. Sie werden auf hinterhältigste Weise getäuscht und sehen sich dann hier mit der harten Realität konfrontiert. In der Heimat haben sie oft alles verkauft, was sie besaßen und stehen im Falle ihrer Abschiebung mittellos da. Sie tun mir sehr leid, das muss ich zugeben, was mich nur noch umso wütender auf Merkel macht. Natürlich meine ich damit nicht die radikalen Bastarde, die gezielt hierherkommen, um Unruhe zu stiften, zu faulenzen oder zu morden. Die sollten mit der ganzen Härte des (wahren, nicht-Maas'schen) Gesetzes behandelt werden!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
Na, ja, die Syrer, die nach Deutschland kommen, haben in der überwiegenden Mehrheit, sofern sie überhaupt Besitz hatten, diesen schon vor längerer Zeit verkauft, denn sie kommen ja nicht direkt aus Syrien, sondern waren im Libanon ansässig oder der Türkei. Erst seitdem Merkel ihr Willkommen mit Selfies unterlegt in die Welt sandte, überlegten sich viele Syrer, nach Deutschland weiterzuziehen.
Aber es stimmt natürlich. Zu uns kommen die Völker, in denen viele Märchen erzählt werden, die diese Menschen auch glauben. Wie also sollten sie annehmen, dass Merkel lügt?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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03.11.2015, 16:54 #8
AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns
Diesen Leuten steht noch unser nasskalter, dunkler Winter bevor. Sie werden sich noch wundern.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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