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  1. #1
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    Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Hier nachzulesen :

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5454666

    Jetzt werden die "Flüchtlinge" also schon im ehemaligen Mannesmann-Haus direkt am Rheinufer einquartiert.

    Es gab mal einen Vorschlag, in den Räumen dieses Hauses kleine Zimmer für Studenten (der Düsseldorfer Uni) einzurichten, weil da wohl ein Mangel an Wohnraum für Studis herrscht.
    Das wurde abgelehnt, weil sich das Haus irgendwie nicht als Wohnraum eignete...(so oder ähnlich hieß es damals).
    (Quelle : Ein Student ein Gruppe, die an der Rheinpromenade [an den Kasematten] genau dafür demonstriert hatten).

    Aha ! Aber für "Flüchtlinge" geht es, oder wie ?
    Das ist derart verlogen von den Verantwortlichen...

    Ich möchte nicht wissen, wie dann nach kurzer Zeit das Rheinufer aussieht...schließlich kennen viele "Flüchtlinge" ja die Bedeutung eines Mülleimers nicht...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  2. #2
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    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Ich hoffe nur mal, daß sie ihren Müll nicht auf der Promenade oder direkt im Rhein entsorgen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Rheinufer? War da nicht mal was 1945? Da hatte man sie zu 100.000 eingepfercht.

  4. #4

    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Hier nachzulesen :

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5454666

    Jetzt werden die "Flüchtlinge" also schon im ehemaligen Mannesmann-Haus direkt am Rheinufer einquartiert.

    Es gab mal einen Vorschlag, in den Räumen dieses Hauses kleine Zimmer für Studenten (der Düsseldorfer Uni) einzurichten, weil da wohl ein Mangel an Wohnraum für Studis herrscht.
    Das wurde abgelehnt, weil sich das Haus irgendwie nicht als Wohnraum eignete...(so oder ähnlich hieß es damals).
    (Quelle : Ein Student ein Gruppe, die an der Rheinpromenade [an den Kasematten] genau dafür demonstriert hatten).

    Aha ! Aber für "Flüchtlinge" geht es, oder wie ?
    Das ist derart verlogen von den Verantwortlichen...

    Ich möchte nicht wissen, wie dann nach kurzer Zeit das Rheinufer aussieht...schließlich kennen viele "Flüchtlinge" ja die Bedeutung eines Mülleimers nicht...
    Wozu denn noch Studenten unterbringen wenn die hoch qualifizierten Uniabgänger doch unter den Flüchtlingen zu finden sind .... zumindest ist das ja die gängige Meinung unserer Politiker.
    Da sich aber die gesamtdeutsche Bevölkerung nicht auf einen gemeinsamen Kurs gegen diesen Aufnahmewahnsinn, Volksverrat und was sonst noch da ist, zu bringen und es in Deutschland immer noch Schichten gibt die glauben es ginge uns allen doch gut ... braucht sich keine über die wachsende "ich ignoriere meine Wähler" Stimmung unserer Politiker wundern. Wer sich nicht gegen dieses Pack wehrt trägt am Ende die Mitverantwortung an der Islamisierung Deutschlands

  5. #5
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    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Rheinufer? War da nicht mal was 1945? Da hatte man sie zu 100.000 eingepfercht.
    Ja, aber weitestgehend ohne Versorgung, ohne Schutzkleidung und ohne Dach über dem Kopf. Dieses Lager war tatsächlich ein Vernichtungslager. Die Männer grieben sich mit bloßen Händen in die Böden ein, um wenigstens ein bißchen Schutz zu haben.


    Die Unterbringung auf freiem Feld, keine hygienischen Anlagen, keine medizinische Versorgung, geringe Verpflegung ( meist gab es die ersten 2 – 4 Tage nichts zu essen ), körperliche Mißhandlungen und willkürliche Behandlungen kennzeichnen diese Lager[36].
    http://www.rheinwiesenlager.de/LagerJW.htm

    Die Ernährung und die hygienischen Verhältnisse in diesen Lagern, eingezäunten verschlammten Wiesen unter freiem Himmel, auf denen die Gefangenen mangels Baracken in offenen Erdlöchern lebten, waren schlecht bis katastrophal. Reguläre Soldaten waren durch den Kriegsdienst meist abgehärtet und kamen mit den Bedingungen leichter zurecht. Versuche des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) den Gefangenen zu helfen, wurden von den Amerikanern abgewehrt, dem IKRK wurde der Zutritt zu den Lagern verwehrt, da es von der US-amerikanischen Besatzungsmacht nicht erwünscht war, Abgesandte des IKRK die Zustände in den Lagern sehen zu lassen.[3]
    Aber es wurden ja nicht nur Soldaten in die Rheinauenlager gebracht, sondern auch kleine Jungen im Schlafanzug, aus dem Bett gerissen, weil sie in einem Alter waren, in dem sie theoretisch ein Gewehr in die Hand nehmen konnten und Krankenschwester und alte Männer, je nachdem und gesteuert alleine durch die Willkür.

    Daher wurden die meisten Inhaftierten mit den Beinen voraus aus dem Lager gebracht und die Anzahl der Todesfälle ist glücklicherweise für die Allierten nicht festgehalten, weil die Zahl der Gefangenen eben auch nicht notiert wurde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager

    Da es viel regnete, stürzten die mit Händen gegrabenen Löcher der Gefangenen nicht selten über ihnen ein und bildeten ein natürliches Grab.

    Eine Auflistung der Lager:

    http://www.rheinwiesenlager.de/Rheinwiesen.htm
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Schon klar, Großvater fing sich da eine Krankheit ein, als fast 50 Jähriger, die ihn nicht sehr alt werden ließ. Verzieh das den Amis nicht!

  7. #7
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    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Vor allem haben die meisten die Rheinauen gar nicht überlebt - und das war ja wohl auch so gewünscht.

    Die Dokumentation außerhalb des Internet ist besser. Trotzdem bin ich im Internet auf diese Bilder gestoßen. Rheinauen-Gefangenenlager bei Sinzig (noch eine kleine Erklärung zu dem Begriff Rheinauen: Sie sind die Überschwemmungsgebiete am Rhein, also immer feucht bis sumpfing. Feuchtwiesen)


    Man sieht das völlige Fehlen irgendeines Schutzes vor dem Wetter, kein Unterstand, nichts


    Rheinauen von oben. Die Pünktchen sind Menschen





    Es waren, wie man sieht, Todeslager, Konzentrationslager. Hochöfen brauchte man keine, weil die Gefangenen gleich vor Ort ihr natürliches Grab fanden in den Höhlen, die sie ausgegraben hatten und in denen sie Schutz suchten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Um das noch mal aufzugreifen...

    Es hieß damals (zu den Studis), ein Umbau der Büros des Mannesmann-Baus zu Wohnräumen wäre eine so genannte "bauliche Veränderung" - und der Denkmalschutz (der da schon vorlag) würde dies verbieten.

    Aber für die "Flüchtlinge" - da müssen doch auch Umbauten vorgenommen werden !?
    Und da zählt der Denkmalschutz nicht ?
    Da kann man den einfach außer Kraft setzen, oder wie ?

    Heißt das jetzt (überspitzt gesagt), wenn's um "Flüchtlinge" geht, zählen Gesetze nicht mehr ?

    Wo soll das noch hinführen ?

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  9. #9
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    AW: Düsseldorf - "Flüchtlinge" werden am Rheinufer einquartiert

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen

    Heißt das jetzt (überspitzt gesagt), wenn's um "Flüchtlinge" geht, zählen Gesetze nicht mehr ?
    Gut erkannt. Das ist mittlerweile in vielen Bereichen so.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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