SPD-Politiker Buschkowsky: Zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 - Der Newsburger

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Der Newsburger

SPD-Politiker Buschkowsky: Zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020 Der Newsburger „Das wird unsere Gesellschaft heraus- und vielleicht auch überfordern.“ Buschkowsky fürchtet, dass ein starkes Anwachsen der Zahl der Muslime in Deutschland zu Problemen führen könnte. Viele Flüchtlinge „kommen aus Ländern mit einer völlig anderen ... und weitere »

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[holzpope]

Buschkowskys Aussagen kann ich fast alle unterstreichen, aber nicht die mit dem Mindestlohn.
Wehret den Anfängen kann ich da nur sagen, denn erst mal gelockert, dürfte der Mindestlohn dann schnell zur Farce werden.
Gering qualifizierte Arbeit wird heute schon mit Mindestlohn abgerechnet, warum soll es da noch eine weitere Untergrenze geben?
Etwa Arbeit für verblödete oder abgedrehte Typen?
Hier muss ich Buschkowsky widersprechen.
Es sind ja nicht nur gering qualifizierte die diesen Mindestlohn bekommen, auch Dazuverdiener und Minijobber.
Hier redet Buschkowsky den Arbeitgebern das Wort, oder er kennt die Sachlage nicht, was ich nicht annehme.
20 mio. Migranten sind durchaus vorstellbar bei dem sich abzeichnenden Menschen, die ihre Länder verlassen wollen, weil hier das Schlaraffenland ist.
Not alleine ist nicht unbedingt gegeben, denn die Muslime haben großes Interesse daran, das Abendland einzunehmen.
Ihre Imame und Scheichs drängen dazu.
Der Mensch ist nicht so friedlich, wie es sich Merkel und die Gutmenschen vorstellen.
Das gibt ein böses Erwachen!

[dietmar]

Heinz Buschkowsky: „Zehn Millionen Flüchtlinge bis 2020“
Neuköllns Ex-Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky warnt vor Problemen angesichts des derzeitigen Zustroms an "Menschen aus anderen Kulturkreisen".

Muslimische Weltsicht mit demokratisch-westlichen Werten nicht kompatibel

Buschkowsky warnt in dem Focus-Interview: „Die muslimische Weltsicht ist mit dem demokratisch-westlichen Wertekanon nicht kompatibel“.

Mit Blick auf bereits bestehende Parallelgesellschaften würden “große Schwierigkeiten” drohen – dies zeigten die Fehler der bisherigen Integrationspolitik in Deutschland: „Integration muss man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht warten, dass jemand Lust darauf hat.“

Buschkowsky bezweifelt, dass die Flüchtlinge den Fachkräftemangel in Deutschland verringern könnten. Da vielfach Qualifikationen bei den Flüchtlingen noch nicht vorhanden sei, könne er sich ein “Aussetzen des Mindestlohns im Integrationsprozess” vorstellen.

http://www.bz-berlin.de/berlin/neuko...linge-bis-2020

[Realist59]

Es gelingt nicht, die Leute in den Arbeitsmarkt zu integrieren, die nun als angebliche Flüchtlinge kommen. Die Erfahrungen mit den Türken und Arabern, die bereits lange im Land leben, zeigen, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, diese unwilligen und unfähigen Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Auch ein absenken des Mindestlohns ist kein Anreiz, wenn selbst ein Stundenlohn von 1,50 für die "Leistungen" zu hoch ist.