-
Hits: 1084 | 17.10.2015, 07:31 #1
Gegen Grenzschutz: Merkel verstrickt sich in neue Widersprüche
Angela Merkel sagt, Grenzzäune würden die Flüchtlinge nicht abhalten.
Außerdem sei die deutsche Grenze mit 3.000 Kilometer zu lang, um sie zu schützen.
Noch vor einigen Tagen hatte Merkel gefordert, die EU-Außengrenze zu schützen.
Diese erstreckt sich über 8.000 Kilometer am Festland und 43.000 Kilometer auf dem Meer.
Angela Merkel scheint in der Flüchtlingsdiskussion die Logik abhanden zu kommen: Merkel warnte sowohl vor der Illusion einer nationalen Abschottung durch den Bau von Zäunen wie in Ungarn als auch vor einem Bruch der europäischen Grundwerte. Der Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze habe eben nicht dazu geführt, dass weniger Flüchtlinge nach Bayern kommen – man müsse sich fragen, ob er die Zahl nicht eher in die Höhe getrieben habe. Merkel verwies darauf, dass Ungarn in der Nacht zu Samstag nun auch die grüne Grenze nach Kroatien schließen wolle.
Am 3. Oktober hatte Merkel in ihrer Videobotschaft gesagt: „Die europäische Komponente heißt, dass wir natürlich europaweit vor allen Dingen unsere Außengrenzen schützen – gemeinsam schützen – und damit eine geordnete Zuwanderung nach Europa haben.“ Gerade die griechisch-türkische EU-Außengrenze müsse geschützt werden.
Wenige Tage später hatte Merkel in der ARD gesagt, man könne nicht Deutschlands 3.000 Kilometer lange Landgrenze einzäunen.
Wie das gelingen soll, weiß Merkel nicht: Denn die EU-Außengrenzen erstrecken sich über 8.000 Kilometer am Festland und 43.000 Kilometer auf dem Meer. Spanien hat seine Grenzen bereits vor Monaten massiv abgeriegelt.
Wohl hat Merkel damit aber da europäische Recht außer Kraft gesetzt – notabene die Dublin-Vereinbarungen. Das ist ihr auch bewusst. Merkel sagte vor einigen Tagen im EU-Parlament, dass „Dublin obsolet“ geworden sei.
Nun erklärt Merkel in Hamburg, die EU-Staaten seien an die Grundrechte-Charta gebunden. „Es kann nicht sein, dass die Würde des Menschen da endet, wo jemand kein Christ ist“, warnte Merkel. Nur wenn die Europäer ihre Werte vorlebten, könnte sie glaubwürdig den Schutz von Christen in aller Welt einfordern.
Dies ist nun besonders seltsam: Die christlichen Kirchen gehören in Deutschland und Österreich zu den am meisten engagierten, freiwilligen Helfern. Sie helfen selbstverständlich ohne Ansehen der Person und ihren religiösen Überzeugungen.
Merkels Flucht in die Religion scheint allerdings Teil ihrer immer ratloser wirkenden Kommunikationsstrategie zu sein. Vor wenigen Tagen machte sich die Kanzlerin die Aussage des katholischen Bischofs Reinhard Marx zu eigen, der gesagt hatte, „der Herrgott“ habe uns das Problem auf den Tisch gelegt, damit wir es lösen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...widersprueche/
-
17.10.2015, 10:09 #2
AW: Gegen Grenzschutz: Merkel verstrickt sich in neue Widersprüche
Diese Frau scheint an geistiger Verwirrung zu leiden. Ich empfehle die Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie. Man betrachte ihren wirren Blick auf so vielen Bildern. Einem normalen deutschen Bürger wäre bei so wirren Verhalten schon längst gerichtlich ein Vormund bestellt worden
-
17.10.2015, 10:24 #3
AW: Gegen Grenzschutz: Merkel verstrickt sich in neue Widersprüche
Merkel irrt, wenn sie von 3000 Kilometern Grenze spricht. Kommen diese Asylbetrüger über Polen, Dänemark, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Schweiz oder Frankreich rein? Neuralgische Punkte sind Österreich und Tschechien und das sind ein paar hundert Kilometer und die sind sehr wohl zu kontrollieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
-
AW: Gegen Grenzschutz: Merkel verstrickt sich in neue Widersprüche
Natürlich! Früher war es auch möglich, die Grenzen Deutschlands zu schützen und das ziemlich effizient.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
17.10.2015, 12:00 #6
AW: Gegen Grenzschutz: Merkel verstrickt sich in neue Widersprüche
Merkel ist doch nur eine Marionette von anderen.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
AW: Gegen Grenzschutz: Merkel verstrickt sich in neue Widersprüche
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Waffenlieferungen nach Syrien - Türkische Regierung verstrickt sich zunehmend in Widersprüche
Von dietmar im Forum TürkeiAntworten: 1Letzter Beitrag: 02.12.2015, 18:21
Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode