Sie haben noch einen recht großen Garten und nutzen diesen nicht vollständig selbst? Sie haben ungenutzte Räume oder gar freie Etagen in ihrem Eigenheim, z.B. weil die Kinder schon ausgezogen sind?

VORSICHT!!! SAGEN SIE DAS BLOSS NIEMANDEM!!!
Denn sonst werden Sie ganz schnell ein Opfer neuester staatlicher Zwangsmaßnahmen zur Unterbringung fremder Asylantenhorden (BRD-Neusprech „Flüchtlinge“).

In Hamburg hat der Senat am 02.10.2015 das „Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen“ beschlossen. Schon die Bezeichnung ist bewusst irreführend, denn diese „Einrichtungen“ sind nicht etwa Asylantenheime, sondern IHRE Wohnung, IHRE Gewerbeimmobilie und IHR Grundstück!

Anhang 5035

SIE können jederzeit für unbestimmte Zeit genötigt werden, fremde Horden in ihren eigenen vier Wänden und auf Ihrem eigenen Grundstück zu erdulden. Dazu wurde das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch §14a – „Sicherstellung privater Grundstücke und Gebäude oder Teile davon zur Flüchtlingsunterbringung“ – ergänzt.

Angeblich sei die Sicherstellung zwar nur dann zulässig, wenn Grundstück, Gebäude oder TEILE davon „ungenutzt“ seien, aber hier hat der Gesetzgeber schon gleich einen Fallstrick ausgelegt, denn: Als „ungenutzt“ gilt es auch dann, wenn die Behörde der Meinung ist, dass eine Scheinnutzung vorliegt, um die Sicherstellung zu verhindern. Ob eine solche Scheinnutzung vorliegt, entscheidet die Behörde ganz willkürlich nach eigenem Gusto. Wie in einer Bananenrepublik.

Da der Staat diese Zwangsmaßnahme ganz raffiniert in das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung integriert hat, können die zuständigen Behörden praktisch machen, was sie wollen. Ihre Widersprüche und Klagen dagegen haben keine aufschiebende Wirkung!

Sie können nicht wirksam verhindern, dass sich fremde Horden auf Ihrem privaten Besitz breitmachen. Sollten Sie irgendwann mal vor einem Gericht Recht bekommen – was unwahrscheinlich ist – dann ist es längst zu spät.

Es drängt sich ja irgendwie der Verdacht auf, dass der Staat hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen möchte. Möglicherweise kommen die Asylanten ganz gelegen, um etwas durchzusetzen, was schon lange geplant war. Denn diese Form der Zwangsbeschlagnahme von Privatbesitz ist zweifellos einer der feuchtesten Träume der Machtelite in unserem Land. Natürlich nur, solange sie die Macht besitzen, solche Maßnahmen gegen das normale Volk zu richten und sich selbst dabei schadlos zu halten.

In Kreisen der Machtelite wird fraglos die Auffassung vertreten, dass viel zu viele gewöhnliche Bürger aus dem Volk in den letzten Jahrzehnten des Wohlstandes sich zu viel privaten Besitz geschaffen haben. Der kann mit solchen Zwangsbeschlagnahmungen – die wahrscheinlich nur der Anfang sind – längerfristig wieder entrissen werden. Am Ende wird wirklich unverletzlicher Privatbesitz wieder ein ausschließliches Privileg der Mächtigen sein – wie einst im Mittelalter.

http://staseve.eu/fluechtlinge-haben...etz-in-hamburg