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Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
"Ich wor ne stolze Römer, kom met Caesars Legion, / un ich ben ne Franzus, kom mem Napoleon", singen die Bläck Fööss, die älteste und wahrscheinlich auch beliebteste Band in Köln."Sorry, ich habe Schwierigkeiten"
Doch ausgerechnet Ernst "Erry" Stoklosa, einer der markantesten Köpfe der "Fööss", hat bei diesem Lied nun ein schlechtes Gefühl: "Sorry, ich habe im Moment echt Schwierigkeiten, diesen unseren Song aus dem Jahre 2001 noch mit Kraft und Überzeugung zu singen, weil die Umstände und Verhältnisse sich heute kolossal verändert haben", schrieb er am Donnerstag auf seiner Facebookseite.
Die Aufregung ist groß. Hunderte Kommentare prasselten auf Stoklosa ein, auf seiner eigenen Seite und auf der der Kölner Boulevardzeitung "Express", die über das Posting berichtet hatte. Viele sagten, "Erry" habe genau das ausgedrückt, was sie auch denken. Nur 10 Prozent, so Stoklosa, seien "not very amused gewesen". Doch es reichte dafür, dass er das Gefühl bekam, man wolle ihm den Mund verbieten.
"Ist das, was jetzt täglich passiert, zu schaffen?"Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.10.2015, 16:25 #2
AW: Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
Na endlich mal einer, der sich nicht als Gutmensch inszenieren muss.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.10.2015, 16:38 #3VIP
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AW: Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
Warte erst mal ab! Wenn der Shitstorm zu groß wird . . . Aber der Wind dreht sich ja auch gerade sehr. Vielleicht kommen sie deshalb auch damit durch.
"...und dann gewinnst Du!"
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.10.2015, 06:22 #5
AW: Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
Die 10 Prozent haben immerhin die Medien und das Regime hinter sich. Sie sind Regimetreu, untertänig, gehorsam gegenüber den Mächtigen und Reichsten, nützliche Idioten, die jede Lüge glauben und bereit sind, Andersdenkende zu verfolgen, damit die Diktatur mit der einzigen Wahrheit und der absoluten Macht endlich etabliert werden kann. Alle Menschen müssen sich dem opfern, immerhin dient es einem "höheren Zweck", ob man daran untergeht, dabei alles verliert, das spielt keine Rolle. Es geht immer um das Endziel: Die Absolute Buntheit. Zwar hat keiner eine Vorstellung, wie die aussehen soll und alle vergleichbaren Beispiele sind von ethnischen Spannungen geplagt - bereits mitten in Europa und unter den "Flüchtlingen" selbst. Das ist nur der Anfang. Das Regime mit eiserner Faust muss alle überwachen und unterdrücken, in ihren Freiheiten (Rede, Meinung, Bewegung) einschränken, damit ein scheinbarer "Frieden" erzwungen wird. Es gibt auf allen Seiten Terroristen (Separatisten, Freiheitskämpfer, die für ihre eigene(!) Freiheit kämpfen - das darf man nicht. Nur immer für das Wohl der Anderen, sogar dem seiner Feinde). Und wird ein "Bevölkerungsteil" aufmüpfig, dann kann man einen anderen gegen diesen ausspielen. Teile und herrsche, nennt sich dieses Prinzip. Es funktioniert im künstlich erschaffenen Status-Quo.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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06.10.2015, 08:37 #6VIP
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AW: Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
Der kollektive Zwang die Linie zu halten ist bei Linken so ausgeprägt wie bei wenigen anderen politischen Idiologien. Das könnte daran liegen weil der Grundgedanke durchaus ehrenwert und die Entwicklung dieses Gedanken nicht überschaubar ist !!! Ich kenne links ausgerichtete Lehrer die eine Diskussion nicht zulassen weil ihre idiologische Festigkeit sich aus dem Nebulösen speist und deshalb schnell die Grenze erreicht ist, wo Austausch noch auf Fakten beruht !!! Jetzt kommen auch viele alt 68er in eine Lebensphase wo zurückgeblickt und Fazit gezogen wird.Das ist für ehrliche Menschen ( gibt es auch bei Linken ) dann der Punkt wo sie sich eingestehen müssen falsch gelegen zu haben !!! Eine Bekannte von mir sagte mal zu Thema Feminismuss, das sie zu der 68er Sturm und Drangzeit nur Mitläuferin war und mit den männerhassenden Parolen gar nichts anfangen konnte,sich aber bei jeder Demo wiederfand zu dem Thema.Heute kommt ihr das alles ziemlich verrückt vor und es ist ihr sogar etwas unangenem diese Zeit zu refektieren.
Kann uns das auch mal so ergehen und in 50 Jahren ist Deutschland ein friedliches Land mit einer bunten vielfältigen Gesellschaft ??? Ich kann es mir nicht vorstellen aber ausschließen kann ich es auch nicht!!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
Kann uns das auch mal so ergehen und in 50 Jahren ist Deutschland ein friedliches Land mit einer bunten vielfältigen Gesellschaft ??? Ich kann es mir nicht vorstellen aber ausschließen kann ich es auch nicht!!!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.10.2015, 09:32 #8VIP
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AW: Black Fööss nicht multikulti, nicht Refugee welcome
Gab es überhaupt schon mal so eine ähnlich umfassende Welle der Gewalt und Dummheit seid Mohameds Zeiten ??? Andererseits ist die Zeitdauer einer fanatischen Idiologie wie die des Islams unterbrochen von langen Perioden des Niedergangs und des Stillstandes !!! Was wäre mit dem Nationalsozialismuss passiert wenn die Nazis siegreich gewesen wären ???
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